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Departement Bildung Kultur und Sport Aargau. Gesundheitsförderung für Lehrpersonen und Schulleitungen
Inhalt
Vorwort
1.1 Personalentwicklung: für sich und andere sorgen
1.2 Unterrichtsentwicklung: gut, gesund und gerne unterrichten
1.3 Organisationsentwicklung: Schule sinnstiftend gestalten
1.4 Schulleitung: Schule kohärent und heiter führen
Vom Überblick einer schulischen Gesundheitsförderung der Lehrpersonen und Schulleitungen zum Ausblick auf dieses Buch
Literatur
2.1 Leitbilder als Orientierungshilfe
2.2 Leitbilder entscheiden über die Akzeptanz von Veränderungen
2.3 Leitbilder sind rollenspezifisch
2.4 Leitbilder entwickeln sich
2.5 Kooperative Klärung von Leitbildern
2.6 Leitbild und Gesundheit
Unser Leitbild als Schule: Die Klärung des Leitbildes gehört zum Kern eines schulischen Entwicklungsprozesses
2.7 Fazit
Literatur
3.1 Selbsterkundung: Worum geht es?
3.2 Selbsterkundung: Wie macht man das?
3.3 Selbsterkundung: Was habe ich davon? Wozu das?
3.4 Selbsterkundung: Nur der erste Schritt – Möglichkeiten der nachhaltigen Unterstützung eines Veränderungsvorhabens
Worin liegt der Vorteil sozialer und onlinebasierter Lernformen?
3.5 Fazit
Literatur
Webseiten mit Angeboten zur Selbsterkundung und Unterstützung von individuellen und schulischen Veränderungsprozessen (Abrufdatum 15.09.2014)
Spezielle Angebote für Schulen und Kollegien
Hinweise auf weitere Online-Angebote zur Standortbestimmung von Schulen und zur Schulentwicklung:
4.1 Betriebliche Gesundheitsförderung – Herausforderung für ein Kollegium
4.2 Teamarbeit zur Unterstützung der eigenen Gesundheit
4.3 Bedingungen für eine gelingende Teamarbeit zur kollegialen Gesundheitsförderung
Abwägung: Gemeinsam oder doch besser einsam?
4.4 Hilfreiche Kompetenzen eines gesundheitsorientierten Entwicklungsteams in der Schule
4.5 Fazit
Literatur
5.1 Kriterien für eine gesundheitsfördernde Arbeitsorganisation an Schulen sind bekannt. Instrumente zur Analyse der Arbeitsorganisation an Schulen liegen vor
5.2 An Schulen sind psychosoziale Belastungen und Unterstützungsfaktoren von besonderer Bedeutung. Austausch und Aushandlung zwischen Schulleitung und Kollegium in der Schule sind notwendig, um den Handlungsbedarf festzulegen
5.3 Zwei typische Paradoxien treten bei der Umsetzung von Gesundheitsförderung im System Schule auf (zunehmende zeitliche Belastung, Einschränkung der individuellen Autonomie). Wer dies bei der Umsetzung nicht beachtet, wird scheitern
5.4 Das Verständnis, wie Veränderungen im Bildungssystem mit der Gesundheit von Lehrpersonen und Schulleitungen zusammenhängen, kann Schulteams zum gemeinsamen Handeln anregen und dazu dienen, Widerstand aktiv zu bearbeiten
Literatur
Weiterführende Literatur
6.1 Die Verantwortlichkeitsdiskussion ist noch jung
6.2 Gute und gesundheitsfördernde Schulen haben eine partizipative Führungskultur
6.3 Der Selbst- und Fremdsorge-Vertrag
6.4 Bewusst Verantwortung tragen und sie hüten
6.5 Auf den Vorrang der Selbstentwicklung pochen
6.6 Mit Schwierigkeiten rechnen und Antworten darauf finden
Literatur
Weiterführende Literatur
7.1 Unterricht besser verstehen
7.2 Unterricht handhabbar gestalten
a) Dynamisch unterrichten, Lernen fördern
b) Sinnvolle Formen der Leistungserhebung einsetzen
c) Mit Metaphern arbeiten: Haltung finden – Haltung wahren
7.3 Unterricht sinnstiftend erleben
7.4 Das 10-Punkte-Programm, um gut, gesund und gerne zu unterrichten
Das 10-Punkte-Programm, um gut, gesund und gerne zu unterrichten
Literatur
Weiterführende Literatur
8.1 Rituale geben Sicherheit
Die wichtigsten Stationen auf dem Weg zum Ritual
Ritual zum Betreten des Klassenzimmers
8.2 Präsenz – Hauptmerkmal guter Klassenführung
8.3 Die Vorteile von Classroom-Management
8.4 Die wichtigsten Classroom-Management-Tools
8.5 Zusammenfassung
Literatur
Weiterführende Literatur
9.1 Ansichten: Eine Fachmeinung und drei Beispiele aus dem Aargau
9.2 Einsichten: Unser Lehrpersonenzimmer, das sind wir
9.3 Aussichten: Mit kleinen Veränderungen Großes bewirken
Literatur, Support und Links
Weiterführende Literatur
Webseite
11.1 Der Begriff des Spiels hat viele Facetten
11.2 Wie spielerische Übungen wirken und warum Spielen wichtig ist. Spielen als Möglichkeit zum Perspektivenwechsel
Arbeits- und Spielwelt im Vergleich
Spiel-Raum
11.3 Spielgelegenheiten, -themen und Life-Kinetik. Balancieren und Gleichgewicht
Schwingen und Schaukeln
Spiel mit den Sinnen, Naturerlebnis
Spiel mit Körperpositionen im Raum
Rhythmus
Bauen – gestalterisches Spielen
Geschicklichkeitsspiele, z. B. Life-Kinetik (Horst Lutz)
Spielen mit Haltungen
Tragen und Getragensein
Spielen mit Widerständen, spannende Herausforderung oder alles infrage stellendes Hindernis?
Spielen mit Polaritäten
Team
11.4 Schlussbetrachtung
Literatur
Weiterführende Literatur
12.1 Vitamine in der Ernährung
12.2 Vitamine – im erweiterten Sinn
12.3 Ausgewogen und genussvoll
12.4 Drei oder fünf Mahlzeiten am Tag?
12.5 Ausgewogen essen und trinken am Arbeitsplatz
12.6 Gesundes Fast Food
12.7 Gewohnheiten erkennen und überdenken
Ernährungsverhaltens-Check
12.8 Vorsätze im Alltag erfolgreich umsetzen – Formulierung der persönlichen Zielsetzung
Quellennachweis
Weiterführende Informationen und Literatur
13.1 Einführung
13.2 Konzept 8
Eine Idee – zwei Ziele – drei Arbeitsfelder
Vielschichtigkeit des SalutoParcours
Ausblick
Weiterführende Literatur
Autorenporträts