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Detlev Fischer. Maklerrecht
Maklerrecht
Vorwort zur 6. Auflage
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsverzeichnis
1. Rudimentärer Normenbestand des Maklerrechts
a) Maklerrecht als Richterrecht
b) Aufgabenstellung des Maklerrechtssenats des Bundesgerichtshofs
c) Reform des Maklerrechts. aa) Allgemeine Erwägungen
bb) Bestellerprinzip im Wohnungsvermittlungsrecht
cc) Bestellerprinzip beim Erwerb von Wohnimmobilien
dd) Schwächen des Bestellerprinzips
ee) Gesetz zur Verteilung der Maklerkosten vom 12.6.2020
2. Allgemeine Grundbegriffe
a) Nachweismakler
b) Vermittlungsmakler
c) Vertrauensmakler
d) Doppelmakler
e) Zivilmakler
f) Handelsmakler
g) Versicherungsmakler
3. Öffentlich-rechtliches Maklerrecht
1. Überblick
2. Rechtsnatur des Maklervertrages
3. Maklerdienstvertrag
4. Maklerwerkvertrag
5. Alleinauftrag
a) Einfacher Alleinauftrag
b) Qualifizierter Alleinauftrag
6. Abgrenzung zwischen Maklervertrag und Anwaltsvertrag
a) Anwaltsdienstvertrag
b) Maklervertrag
7. Zusammenarbeit mehrerer Makler
a) Untermakler
b) Zubringergeschäft
c) Gesamtmakler
d) Gemeinschaftsgeschäft
e) Franchise-System
8. Form des Maklervertrages. a) Grundsatz der Formfreiheit
b) Ausnahmen vom Grundsatz der Formfreiheit. aa) Textform
bb) Schriftform
cc) Beurkundungsform
9. Sonstige Nichtigkeitsgründe des Maklervertrages
a) Anwendungsbereich des § 134 BGB
aa) Verstoß gegen Tätigkeitsverbot für Notare
bb) Verstoß gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz
cc) Verstoß gegen gewerberechtliche Erlaubnispflicht
dd) Verstoß gegen Tätigkeitsverbot für Steuerberater
ee) Gewerbsmäßige Betätigung eines Rechtsanwalts als Makler
ff) Verstoß gegen Vorschriften der Makler- und Bauträgerverordnung
gg) Verstoß gegen § 6 Abs. 1 WoVermittG
b) Anwendungsbereich des § 138 BGB. aa) Sittenwidrigkeit hinsichtlich des Inhalts des Maklervertrages
bb) Sittenwidrigkeit hinsichtlich der Provisionshöhe
c) Anfechtung des Maklervertrages
d) Rechtsfolgen der Nichtigkeit des Maklervertrages
1. Überblick
2. Ausdrücklicher Vertragsabschluss
3. Stillschweigender Vertragsabschluss
a) Allgemeine Grundsätze
b) Einzelne Fallgruppen. aa) Vertragsabschluss mit einem Kaufinteressenten
bb) Vertragsabschluss mit einem Mietinteressenten
cc) Vertragsabschluss mit einem Verkaufsinteressenten
dd) Vertragsabschluss mit einem Kreditsuchenden
ee) Suchauftrag
c) Anforderungen hinsichtlich der Deutlichkeit des Provisionsverlangens
d) Ausschluss anderweitiger Leistungsansprüche im Anwendungsbereich der Unklarheitenregel
4. Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Vertragsabschlusses
5. Zurückweisung eines ausdrücklichen Provisionsbegehrens
a) Gesamtwiderspruch gegen ein ausdrückliches Provisionsbegehren
b) Teilweiser Widerspruch gegen ein ausdrückliches Provisionsbegehren
aa) Vertragsabschluss auf der Grundlage des § 150 Abs. 2 BGB
bb) Dissens aufgrund der Auslegungsregel des § 154 Abs. 1 BGB
cc) Vertragsabschluss mit nachträglicher Provisionsbestimmung auf der Grundlage ergänzender Vertragsauslegung
6. Inhalt des Maklervertrages
7. Maklervertrag und kaufmännisches Bestätigungsschreiben
8. Maklervertrag mit Eheleuten
a) Vertragsabschluss
b) Vertreterhandeln
c) Rechtsscheinhaftung
d) Mithaftung aus Schlüsselgewalt
9. Nachträglicher Abschluss eines Maklervertrages
10. Einzelfragen zur Provision
a) Allgemeine Grundsätze
aa) Berechnungsarten
bb) Weitere Bezugsgrößen
b) Übliche Provision
aa) Gesetzliche Auslegungsregel
bb) Fehlen bundesweit üblicher Provisionssätze
cc) Regional abweichende Provisionssätze
dd) Ermittlung der üblichen Provision
ee) Festprovision für den Niedrigpreisbereich
ff) Keine Differenzierung zwischen einem professionellen Immobilienmakler und einem Gelegenheitsmakler
gg) Örtlicher Anknüpfungspunkt
c) Sittenwidrige Provisionshöhe
d) Anwendungsbereich des Herabsetzungsrechts aus § 655 BGB
e) Verjährung des Provisionsanspruchs
f) Darlegungs- und Beweislast
11. Aufwendungsersatzabrede
12. Widerruf des Maklervertrages gemäß § 355 BGB
a) Allgemeine Grundsätze
b) Neues Recht ab dem 13.6.2014
c) Altes Recht vor dem 13.6.2014
13. Beendigung des Maklervertrages
1. Überblick
2. Nachweisleistung
a) Gelegenheit zum Abschluss eines Hauptvertrages
aa) Nachweis des Objekts und des potenziellen Vertragspartners
bb) Entbehrliche Namhaftmachung
cc) Unzureichende Nachweisleistung
b) Vertragsbereitschaft
aa) Veräußerungsbereitschaft
bb) Erwerbsbereitschaft
c) Zusätzliche Nachweisleistung
3. Vermittlungsleistung
a) Allgemeine Grundsätze
b) Konkrete Vermittlungsleistungen
c) Unzureichende Vermittlungsleistungen
1. Überblick
2. Allgemeine Grundsätze
3. Nichtigkeitsgründe. a) Formnichtigkeit
b) Gesetzes- oder Sittenwidrigkeit
c) Anfechtung
d) Keine Maklerprovision bei anfänglicher Unmöglichkeit der Leistung des Hauptvertrages
e) Keine Maklerprovision bei Abstandnahme vom schwebend unwirksamen Hauptvertrag
4. Hauptverträge mit Bedingungsvorbehalt. a) Aufschiebende Bedingung
b) Rücktrittsvorbehalte
c) Auflösende Bedingung
5. Hauptverträge mit Genehmigungserfordernis
6. Provision bei Ausübung eines Vorkaufsrechts. a) Provisionsanspruch gegenüber Erstkäufer
b) Provisionsanspruch gegenüber Verkäufer
c) Provisionsanspruch gegenüber dem Vorkaufsberechtigten
7. Verflechtungstatbestände
a) Drittbezug der Maklertätigkeit
b) Anfänge der Verflechtungsrechtsprechung
c) Allgemeine Grundsätze der Verfechtungsrechtsprechung. aa) Wirtschaftliche Betrachtungsweise
bb) Zweistufigkeit des Verflechtungsgedankens
cc) Anwendungsbereich
dd) Maßgeblichkeit der tatsächlichen Verhältnisse
d) Echte Verflechtung
e) Unechte Verflechtung. aa) Notwendigkeit eines eigenständigen Begründungsansatzes
bb) Grundsatz des institutionalisierten Interessengegensatzes
cc) Handelsvertreter
dd) Arbeitnehmer
ee) Bevollmächtigter
ff) Eheleute
gg) Persönliches oder freundschaftliches Näheverhältnis
hh) Verwalter
ii) Enge Kooperation zwischen Vermittler und Hauptvertragspartei
jj) Kreditinstitute als Makler
kk) Hälftige Beteiligung am Erwerbsvorgang
ll) Besonderheiten des Wohnungsvermittlungsrechts
f) Abweichende Provisionsabreden
g) Darlegungs- und Beweislast
8. Wirtschaftliche Identität zwischen beabsichtigtem und tatsächlich abgeschlossenem Hauptvertrag
a) Allgemeine Grundsätze
b) Inhaltliche Identität. aa) Abweichungen hinsichtlich des Umfangs des Objekts
bb) Abweichungen hinsichtlich des vom Hauptvertrag gewährten Rechts
cc) Abweichungen hinsichtlich der Höhe des vorgesehenen Preises
c) Persönliche Identität
aa) Allgemeine Grundsätze
bb) Enge persönliche Beziehung
cc) Enge wirtschaftliche oder gesellschaftsrechtliche Beziehung
dd) Anwendung der Grundsätze über die persönliche Identität auch bei Vorliegen eines Provisionsanspruchs gegenüber dem Dritterwerber?
d) Analoge Anwendung der Grundsätze zur persönlichen Kongruenz
e) Darlegungs- und Beweislast
f) Konkludente Vertragserweiterung
g) Provisionserweiternde Klauseln bezüglich fehlender wirtschaftlicher Identität
1. Überblick
2. Mitursächlichkeit der Nachweisleistung
a) Vorkenntnis
aa) Allgemeine Grundsätze
bb) Beweisrechtliche Konstellationen
cc) Zusätzliche Nachweisleistung
dd) Fehlende unverzügliche Offenbarung der Vorkenntnis
ee) Dispositive Abrede zur Vorkenntnismitteilung
ff) Darlegungs- und Beweislast
b) Höchstrichterliche Grundsätze zur Kausalität. aa) Kausalitätszusammenhang
bb) Kausalitätsvermutung
cc) Hypothetischer Kausalzusammenhang
dd) Unterbrechung des Kausalitätszusammenhangs
ee) Gleichzeitige Zusendung gleichlautender Nachweise durch verschiedene Makler
3. Mitursächlichkeit der Vermittlungsleistung
4. Wesentliche Maklerleistung
a) Bedeutung des Begriffs Wesentliche Maklerleistung
b) Regelfall
c) Weitere Einzelfälle
aa) Visitenkarte des Maklerkunden129
bb) Nachweis bei Zwischenerwerb131
d) Fälle aus der Instanzjudikatur
5. Kenntnis des Kunden von der Maklertätigkeit
1. Überblick
2. Maklerklauseln5
3. Alleinauftrag
a) Zulässige Mindestlaufzeit
b) Zulässige Laufzeit-Verlängerungsklausel
c) Zulässigkeit einer vierwöchigen Kündigungsfrist
d) Unzulässigkeit einer Verlängerungsklausel bei intransparenter Weiterverweisung
4. Provisions-Zahlungsklausel
5. Vorkenntnisklausel
6. Übererlösklausel
7. Erfolgsunabhängige Provision67
8. Provisionsklausel mit unterschiedlichen Provisionssätzen
9. Maklerbemühungsentgelt-Klausel
10. Reservierungsklausel77
a) Allgemeine Grundsätze
b) AGB-Recht
11. Folgegeschäftsklausel
12. Identitätsklauseln
13. Vertragsstrafe- und Pauschalierungsklauseln
a) Vertragsstrafen zugunsten des Maklers. aa) Individualverträge
bb) AGB-Recht
b) Vertragsstrafen zugunsten des Maklerkunden
c) Vertragliche Aufwendungsersatzpauschalen
1. Überblick
2. Konzeption des BGB-Gesetzgebers
3. Sichtweise des § 654 BGB in der höchstrichterlichen Rechtsprechung. a) Reichsgericht
b) Bundesgerichtshof. aa) Grundsatzentscheidung BGHZ 36, 323
bb) Weitere Entwicklung
4. Zur Rechtsnatur des Provisionsverlustes
a) Kritik des Schrifttums
b) Provisionsausschluss als gesetzliche Vertragsstrafe
5. Zwingendes Recht
6. Darlegungs- und Beweislast
7. Einzelne Anwendungsbereiche des § 654 BGB. a) Unmittelbarer Geltungsbereich des § 654 BGB
b) Zeitlicher Anwendungsbereich
aa) Vorvertragliche Treuepflichtverletzung
bb) Nachwirkende Treuepflichtverletzung
c) Personeller Anwendungsbereich. aa) Haftung für eigenes Handeln
bb) Haftung für fremdes Handeln
8. Einzelne Fallgruppen. a) Unzulässige Doppeltätigkeit
b) Veranlassung zur Unterzeichnung formwidriger Ankaufsverpflichtungen
c) Hintertreiben des Hauptvertrages
d) Treuwidrige Aufklärungspflichtverletzungen
aa) Wahrheitswidrige Exposéangaben
bb) Unterlassene Hinweise
cc) Wahrheitswidrige Antworten
e) Unzulässige Druckausübung
f) Unredliches Verhalten
g) Verwendung unwirksamer Geschäftsbedingungen
h) Untätigkeit
9. Weitere Problembereiche. a) Rückforderung der bereits entrichteten Provision
b) Provisionsverwirkung und Schadensersatz
c) Analoge Anwendung der zu § 654 BGB entwickelten Rechtsgrundsätze auf sonstige Maklerprovisionsansprüche. aa) Anwendung auf Sonderformen des Maklervertrages
bb) Anwendung auf Provisionsansprüche aus § 354 HGB
cc) Anwendung auf Provisionsansprüche eines Testamentsvollstreckers aus maklerähnlicher Tätigkeit
d) Keine analoge Anwendung des § 654 BGB bei Treuepflichtverletzungen des Kunden
e) Analoge Anwendung des § 654 BGB auf andere Rechtsverhältnisse
1. Überblick
2. Allgemeine Nebenpflichten
3. Aufklärungspflichten
4. Beratungspflichten. a) Allgemeine Grundsätze
b) Steuerrechtliche Fragenbereiche
c) Anderweitige Leistungsbereiche
5. Sonstige Nebenpflichten. a) Grundsatz der Exposéwahrheit
b) Übererlösabreden
6. Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung
a) Freistellung von der Provisionsverpflichtung
b) Ersatzansprüche hinsichtlich des eingegangenen Hauptvertrages
aa) Ersatzansprüche gegen den Käufermakler
bb) Ersatzansprüche gegen den Verkäufermakler
c) Ersparte Aufwendungen
d) Darlegungs- und Beweislast
e) Ursachenzusammenhang zwischen Pflichtverletzung und Schaden
f) Pflichtwidrige Verkehrswerteinschätzung
7. Der Mitverschuldenseinwand gegenüber dem Maklerkunden112
a) Grundsätze zum Versicherungsmaklerrecht
b) Übertragbarkeit der Grundsätze auf den Immobilienmaklervertrag
c) Auswirkungen der Rechtsprechungsgrundsätze
aa) Haftung bei fehlerhaftem Exposé
bb) Haftung bei fehlerhaften Behördenanfragen
cc) Pflicht des Auftraggebers zur wahrheitsgemäßen Unterrichtung des Maklers
d) Darlegungs- und Beweislast
8. Beratungsfehler des Maklers im Rahmen eines selbstständigen Beratungsvertrages zwischen Käufer und Verkäufer
9. Deliktische Haftung des Maklers
1. Überblick
2. Unterrichtungspflichten
3. Unterlassungspflichten
4. Auskunftspflichten
5. Pflichtenverstoß im Alleinauftrag
6. Rechtsfolgen einer Pflichtverletzung
1. Überblick
2. Der sachliche Anwendungsbereich des Untertitels 4
3. Form des Vermittlungsvertrages
a) Normzweck
b) Anforderungen an die Textform
c) Rechtsfolgen bei Nichtbeachtung des Formzwanges
4. Anwendungsbereich des Halbteilungsgrundsatzes
a) Persönlicher Anwendungsbereich bezogen auf den Makler
b) Persönlicher Anwendungsbereich bezogen auf den Maklerkunden
5. Normzweck des Halbteilungsgrundsatzes
6. Regelung des § 656c BGB. a) Halbteilungsgrundsatz bei Doppeltätigkeit
b) Unentgeltlichkeitsabreden
c) § 656c Abs. 2 Satz 2 BGB
7. Regelung des § 656d BGB. a) Übernahme der Maklerkosten des anderen Teils
b) Weitere Konsequenzen des Halbteilungsgrundsatzes
c) Fälligkeit des Kostenübernahmeanspruchs
8. Übergangsregelungen. a) Temporärer Anwendungsbereich der Reformregelungen
b) Inkrafttreten des Gesetzes
1. Überblick
2. Allgemeine Grundsätze
a) Gesetzeszweck
b) Legaldefinition
c) Anwendungsbereich
3. Form des Wohnungsmaklervertrages
a) Normzweck
b) Anforderungen an die Textform
c) Rechtsfolgen bei Nichteinhaltung des Formzwangs
aa) Weigerung des Wohnungssuchenden, eine textformgemäße Erklärung abzugeben
bb) Nachträglicher formwirksamer Vertragsabschluss
4. Nachweis oder Vermittlung nur bei Auftrag
5. Provision nur im Erfolgsfalle
6. Provisionspflicht des Wohnungssuchenden nur bei Erteilung eines originären Suchauftrags (Bestellerprinzip)
a) Temporärer Anwendungsbereich
b) Normzweck
c) Regelungsinhalt
aa) Ausschließlichkeitsprinzip
bb) Einschränkende Auslegung des Merkmals der Ausschließlichkeit
cc) Begriff des Wohnungssuchenden
d) Verbot abweichender Vereinbarungen
aa) Besichtigungsgebühren
bb) Änderung der Vertragsbezeichnung oder des Vertragstyps
cc) Abwälzen der Vermieterprovision auf im Lager des Wohnungssuchenden stehende Dritte
dd) Institutionalisierte Gemeinschaftsgeschäfte
e) Ordnungswidrigkeit
f) Darlegungs- und Beweislast
7. Weitere Sonderregelungen für den Provisionsanspruch
a) Kein Provisionsanspruch für Folgeverträge
b) Kein Provisionsanspruch bei Identität
c) Kein Provisionsanspruch bei Verflechtung
d) Kein Provisionsanspruch bei Vermittlung von öffentlich gefördertem oder preisgebundenem Wohnraum
8. Unwirksame Abreden im Zusammenhang mit der Wohnungsübernahme
9. Berechnung und Höhe der Provision
10. Aufwendungsersatz
11. Rückforderung unzulässiger Zahlungen des Wohnungssuchenden
12. Sonstiges
1. Überblick
2. Inhalt und Gegenstand des Versicherungsmaklervertrags
3. Vertragspflichten des Versicherungsmaklers. a) Allgemeine Grundsätze
b) Einzelfragen
4. Besonderheiten hinsichtlich des Maklervertragsabschlusses
5. Verbot der Doppeltätigkeit
6. Provisionsanspruch
7. Schaden des Versicherungsmaklers
8. Schaden des Versicherungsnehmers
9. Abreden zwischen Versicherungsmaklern
1. Überblick
2. Ehe- und Partnerschaftsvermittlung
3. Private Arbeitsvermittlung
4. Anlagevermittlung
5. Fahrzeug-Vermittlungsvertrag
1. Überblick
2. Rechtsweg
3. Zuständigkeit. a) Sachliche Zuständigkeit
b) Örtliche Zuständigkeit
c) Örtliche Zuständigkeit für die Provisionsklage des Doppelmaklers
d) Internationale Zuständigkeit. aa) Allgemeine Grundsätze
bb) Schwerpunkt der bilateralen Maklertätigkeit
4. Auskunftsklage
5. Feststellungsklage
6. Bestreiten mit Nichtwissen im Provisionsprozess
7. Beweisaufnahme im Provisionsprozess
8. Streitgegenstand
9. Hilfsweises Vorbringen
10. Verspätetes Vorbringen
11. Prüfungsmaßstab in der Revisionsinstanz. a) Auslegung von Individualvereinbarungen
b) Sonstige tatrichterliche Beurteilungen
12. Prozesskostentragungspflicht
13. Bindungswirkung eines Vorprozesses im Provisionsprozess
14. Einwand des Mitverschuldens. a) Allgemeine Grundsätze
b) Revisionsrechtliche Überprüfung des Mitverschuldenseinwands
15. Prozessualvertragsrechtliche Verpflichtungen des Rechtsanwalts im Provisionsprozess
Anhang 1: Auszug aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Titel 10 Maklervertrag. Untertitel 1 Allgemeine Vorschriften
Untertitel 2 Vermittlung von Verbraucherdarlehensverträgen und entgeltlichen Finanzierungsleistungen
Untertitel 3 Ehevermittlung
Untertitel 4 Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser
Weitere Vorschriften aus dem BGB
Anhang 2: Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung (WoVermittG)
Rechtsprechungsübersichten
Literaturverzeichnis
Sachregister
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