Der Stern der Elbe
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Diana Seidel. Der Stern der Elbe
1. Kapitel. Sülze und Revolte
2. Kapitel. Fritz rettet eine Katze
3. Kapitel. Erich wird beobachtet
4. Kapitel. Im Apfelkeller
5. Kapitel. Blaues Blut erwünscht
6. Kapitel. Trost für Jetta
7. Kapitel. Erich zieht um
8. Kapitel. Fiti hat eine schöne Seele
1. Kapitel. Tango
2. Kapitel. Tango!
3. Kapitel. Jemand geht verloren und jemand meldet sich an
4. Kapitel. Das Schlimmste wird verhindert
5. Kapitel. In der Hauptstadt
6. Kapitel. Verführung einer Jungfrau
7. Kapitel. Vater Reckwisch und Cilli von Schwelm sind glücklich
8. Kapitel. Ein plötzlicher Sturz
1. Kapitel. Irma fällt in Sünde
2. Kapitel. Des Kaisers Sohn
3. Kapitel. Und nun?
4. Kapitel. Eine Entführung
5. Kapitel. Gefallen gegen Gefallen
6. Kapitel. Erich bezahlt Schulden
7. Kapitel. Adolf Reckwischs dramatisches Ende
8. Kapitel. Fritz geht durchs Feuer
Отрывок из книги
Jetta Reckewisch ist dreizehn Jahre alt, als ihre Eltern nach Ende des Ersten Weltkriegs das Gasthaus "Zum Stern" eröffnen. Anders als ihre drei Geschwister hat sie allerdings Aufregenderes im Sinn, als nach der Schule im "Stern" mitzuhelfen. Mit sechzehn schneidet sie sich zum Entsetzen des Vaters die Haare kurz, schminkt sich und genießt mit engelsgleicher Unschuld die Verehrung vieler junger Männer. Bis sie sich eines Tages unsterblich verliebt und für eine Nacht alle guten Vorsätze über Bord wirft; am nächsten Morgen ist der schöne Unbekannte verschwunden, aber die Liebesnacht bleibt nicht ohne Folgen. Mit Anmut und Rafinesse nimmt Jetta jetzt ihr Leben in die Hand, während in Deutschland und der Welt die Ereignisse sich immer krisenhafter zuspitzen.
Die mit viel Humor erzählte Geschichte einer unerschrockenen jungen Frau, zugleich eine deutsche Familiensaga und ein zauberhafter Hamburg-Roman.
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Teilweise verliefen sich die Menschen, teilweise blieben sie stehen und redeten aufgeregt miteinander.
„Gnädiges Fräulein – bitte!“ Da war der nette junge Mann wieder neben ihr. „Verzeihen Sie meine Aufdringlichkeit, ich hab eine kleine Schwester in Ihrem Alter, deshalb … mein Name ist übrigens Rudolf Büttner …“
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