Der sonnenhelle Pfad
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Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter. Der sonnenhelle Pfad
Anmerkung des Herausgebers
Kapitel 1. DER RUF. Das große Abenteuer
Das erhabenste aller Abenteuer
Ein entscheidender Wendepunkt
Kapitel 2. DER WERT DER ERZIEHUNG. Wir träumen von Wundern
Die Kunst des Lebens
Man braucht Erziehung
Beherrsche deine Impulse
Die Vernunft muss der Meister sein
Die Vernunft entwickelt sich, indem man von ihr Gebrauch macht
Erziehung: Vorbereitung des Bewusstseins
Die Wünsche eines Kindes
Wahres Bedürfnis und Begehren
Gib die Begierde auf
Erringe deine kleinen Siege
Ändere dich selbst zuerst
Kapitel 3. MORAL, RELIGION, YOGA. Spiritualität und Moral
Hat uns die Moral nicht geholfen?
Der Menschheit dienen
Religion
Yoga und Religion
Sri Aurobindos Lehre und Religion
Der Entschluss zum Yoga
Ein Ruf für den Pfad
Kapitel 4. HINGABE, SELBSTDARBRINGUNG, DEMUT. Zwei Pfade des Yoga
Hingabe und Yoga
Wahre Hingabe lässt dich weiter werden
Die wichtigste Hingabe
Yoga wird durch Darbringung wirksam
Leere Kontemplation
Asketische Methoden
Äußere Disziplin
Wahre Demut
Einer, der sehr wenig weiß
Öffne dich, sei bescheiden
Kapitel 5. AUFRICHTIGKEIT, SCHWÄCHE, WILLENSKRAFT. Aufrichtigkeit
Vollkommene Aufrichtigkeit
Unglücklichsein und Unaufrichtigkeit
Der psychische Spiegel
Schlechte Regungen und Gedanken
Bringe die falschen Regungen dar
Die positiven und die negativen Seiten
Wachsamkeit
Verweigere dich den niederen Regungen
Beginne von außen
Innere Reinheit
Selbstbeschuldigung
Bewahre dich vor Verzweiflung
Man entscheidet sich dazu, schwach zu sein
In den Irrtum zurückfallen
Den Willen stärken
Wahrhaft wollen können
Kapitel 6. ANDERE MENSCHEN UND KRÄFTE. Andere sind ein Spiegel
Beleidigungen: Bleibe unbewegt
Sei gut um des Gutseins willen
Der einzige Ausweg
Entziehe dich anderen Einflüssen
Öffne dich nur dem Göttlichen
Zurücktreten
Angriffe von gegnerischen Kräften
Angriff durch eine gegnerische Kraft
Das Loch, das durch Prahlen entsteht
Kapitel 7. MUT, AUSDAUER, BEMÜHUNG. Angst ist eine Unreinheit
Angst: Ein Mangel an Vertrauen
Die Angst überwinden
Wahrer Mut
Vergnügen und Schmerz
Der Grund für Schicksalsschläge
Viele Schläge sind notwendig
Lasse dich niemals entmutigen
Wenn man Ausdauer hat
Zahle den Preis
Bemühung schenkt Freude
Kapitel 8. EMPFÄNGLICHKEIT UND SEHNSUCHT. Die universale vitale Kraft
Empfänglichkeit für die universalen Kräfte
Drei Quellen vitaler Kraft
Aktivität und Passivität in der Sadhana
Die Flamme und die Vase
Sehnsucht und Empfänglichkeit
Finde jenes Etwas
Sehnsucht ist wie ein Pfeil
Kapitel 9. KONZENTRATION, MEDITATION, ARBEIT. Die Aufmerksamkeit konzentrieren
Konzentration
Konzentriere dich im Zentrum der Sehnsucht
Dynamische Meditation
Meditation und Fortschritt
Meditiere in allen Umständen
Kontrolle des Körpers
Der Körper braucht Betätigung
„Erinnere und überantworte Dich“
Kapitel 10. DAS GÖTTLICHE WERK. Die drei Siege
Komm‘ um des göttlichen Werkes willen
Warum dieses göttliche Werk?
Wahre Integrität
Das göttliche Werk tun
Kapitel 11. FRIEDEN UND RUHE. Die Illusion des Handelns
Lerne, still zu sein
„Friede, Friede, Friede“
Setze dich ruhig nieder
Mache dein Bewusstsein weit
Öffne dich den höheren Regionen
Kapitel 12. DER SPIRIT UND DAS PSYCHISCHE WESEN. Spirituelle Erfahrung
Komm‘ heraus aus Worten
„Damit“ in Kontakt treten
Geburt in den Spirit
Eine Wende des Bewusstseins
Der Kontakt mit unserem psychischen Wesen
Das psychische Wesen
Der Tempel in dir
Der Wert des physischen Körpers
Die Arbeit des psychischen Wesens
Schwierigkeiten und das psychische Wesen
Das Psychische und die Wahrheit
Das Wissen des Psychischen
Yoga mit dem Kopf machen
Das Herz hat Schwingen
Kapitel 13. EGO UND SELBSTHINGABE. Komm‘ aus deinem Ego heraus
Die harte Schale des Ego
Zerschneide den Knoten des Ego
Das Ego und „Ziehen“
Versuche niemals, die Kraft herabzuziehen
Gib, anstatt zu nehmen
Gib alles
Mache deinen Willen zum Geschenk
Übergib deinen Willen
Der göttliche Wille ist unverkennbar
Den göttlichen Willen kennen
Die rechte Haltung
Kapitel 14. GLAUBE UND GNADE. Bewahre den Glauben
Glaube durch Sehnsucht
Ein kindliches Vertrauen
Über seinen Glauben wachen
Das Ausmaß der Gnade
Das Verlangen nach der Gnade
Die Gnade und der Sünder
Identifiziere dich mit der Gnade
Kapitel 15. SEINE GEDANKEN KONTROLLIEREN. Schlechte Gedanken
Unerfreuliche Gedanken
Konzentriere dich auf das, was du sein möchtest
Vorstellungskraft
Die Vorstellungskraft öffnet den Pfad
Die Atmosphäre, die du erzeugst
Erschaffe dir deine eigene Atmosphäre
Kapitel 16. MENTAL UND SINNE ENTWICKELN. Tue viele verschiedene Dinge
Erziehung und Freiheit
Mentale Bildung
Organisiere dein Leben
Die eigene Weise zu denken
Kristallisiere dein Denken
Sich an Gelerntes erinnern
Wissen ist in dir
Lesen, das aufweckt
Sri Aurobindos Schriften lesen
Musik hören
Der Sinn für Schönheit
Ein Gefühl der Dankbarkeit
Wahre Kunst
Kunst und Yoga
Lebendige Kunst
Erzähle eine schöne Geschichte
Kapitel 17. WELTLICHE ANGELEGENHEITEN. Der Materialismus der modernen Zeit
Esau und Jakob
Erfolg und Misserfolg
Vollkommener Gleichmut
Ein vollkommenes Geschenk
Geld ist wertvoll, wenn es ausgegeben wird
Geld gehört niemandem
Produktion
Habe Achtung vor den Dingen
Das Problem der Nahrung
Esse mit Maß
Bringe deine Nahrung dem Göttlichen dar
Rauchen, Trinken und Drogen
Trinken und Drogen: Selbstkontrolle
Tabak und Alkohol
Sexualität und Yoga
Der sexuelle Impuls
Lieben können
Wissen, was Liebe ist
Die göttliche Liebe ist da
Vor dem Einschlafen
Kranksein unterbinden
Der sterbende Mensch
Religiöse Zeremonie
Religiöse Übungen
Spirituelles Leben Ost und West
Kapitel 18. WORTE, MEINUNGEN, URTEILE. Dein Mantra
Sprich nur die notwendigen Worte
Lästern erniedrigt dich
Dein Denken erweitern
Sich in anderer Leute Angelegenheiten mischen
Andere beurteilen
Die Menschheit ist unfähig zu urteilen
Kapitel 19. TUGEND, REINHEIT, FREIHEIT. Lache mit dem Herrn
Das Bedürfnis, tugendhaft zu sein
Vollständige Reinheit
Das Recht, frei zu sein
Freiheit: kein Befriedigen
Freiheit und Askese
Freiheit und Dienen
Freiheit und Hingabe
Kapitel 20. BEMÜHUNG, GEDULD, FORTSCHRITT. Gehe weiter
Befreie dich von allen Fesseln
Mentale Strukturen und Fortschritt
Vorgefasste Vorstellungen
Die Freude am Fortschritt
Strebe ohne Ungeduld
Lebe in der Ewigkeit
Zeit: Freund oder Feind?
Die Bemühung um Fortschritt
Horizontaler und vertikaler Fortschritt
Wahrer Fortschritt
Du musst dich entscheiden
Nichts ist getan, bis alles getan ist
„Andere tun es nicht“
Dein bester Freund
Kapitel 21. DAS GÖTTLICHE, DIE WELT UND DER MENSCH. Verlasse dich allein auf das Göttliche
Bitte das Göttliche
Das Göttliche finden
Das Göttliche kennenlernen
Gott hat Sinn für Humor
Der Atheist und der Gläubige
Die materielle Welt
Das Göttliche ist kein Fremder
Gott und seine Schöpfung
Gott und das Universum
Der Herr veranstaltet ein Schauspiel
Der Herr spielt mit all diesem
Erlaube dem Herrn, alles zu tun
Lass das All-Bewusstsein entscheiden
Dein Wille geschehe
Der Druck des Bewusstseins
Lebensskizze der Mutter
Glossar
Quellennachweis