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DIE ZEIT. Phänomene der Arbeitswelt
Einleitung
Inhaltsverzeichnis
Der erste Arbeitstag. Das Glück der Nichtbeachtung
Sie und Du. Tückische Vertraulichkeit
Gehalt. Vorsichtige Verhandlungen
Persönliche Importe. Eingeschleppte Unarten
Soziale Herkunft. Siegelring und Arschgeweih
Urlaubspostkarten. Krakelschrift mit Sonnenölflecken
Führen. Wer sagt dem Chef die Wahrheit?
Familie. Aus Chefs werden Muttersöhnchen
Sekretärinnen. Liebevolle Erkundigungen
Fahrstühle. Vor dem Knopf sind alle gleich
Personaltraining. Lasset uns reden!
Hitze im Büro. Die Saison der Disziplin
Die Kantine. Mahlzeit!
Der Jahreswechsel. Es ist ein Boss entsprungen
Berufsanfänger. Resigniert – friedlich – Profi
Statuszeichen. Die Raumnovelle
Private Begegnungen mit Kollegen. Enttarnung nach Feierabend
Der Ausstand. Sag beim Abschied leise Servus!
Ordnung. Die Geologie der Schreibtische
E-Mails. Da geht die Post ab
Leistung. Erfolg ist Glückssache
Drogen. Schon morgens einen im Tee
Netzwerken. Nutzlose Kontakte sind die schönsten!
Arbeitsgeschwindigkeit. Kreativität und Käfighaltung
Arbeitsklima. Kuscheln und kämpfen
Zigarettenpause. Vom Rauchen und Trinken
Bürohistorie. Magischer Montag
Dresscode. Der Chef trägt Chucks
Kündigungsgründe. Kündigung und Wahrheit
Überwachungstechnik. Kontrolle, Herrschaft, Großraumbüro
Mittagspause. Über Mahlzeiten an der Computertastatur
Nebenerwerb. Warum der Mensch ein Büro braucht
Personalführung. Die Macht reagiert nur auf Macht
Impressum
Отрывок из книги
Warum gibt es Raucher- aber keine Trinkerpausen? Was spricht gegen Sandalen im Büro? Sollte man Kollegen nach dem Feierabend treffen oder besser meiden? Diese und viele weitere Fragen aus unserer Arbeitswelt erklärt Jens Jessen, viele Jahre Feuilleton-Chef der ZEIT, auf unterhaltsame, scharfsinnige und nicht immer ganz ernste Weise. In diesem E-Book haben wir die besten Artikel seiner ZEIT CAMPUS-Kolumne für Sie zusammengestellt.
Über den Autor: Jens Jessen war viele Jahre Feuilleton-Chef der ZEIT. Nach dem Germanistikstudium in München arbeitete er als Verlagslektor in Zürich und Stuttgart, zehn Jahre lang war er Feuilletonredakteur der "FAZ" und dann Feuilleton-Chef der "Berliner Zeitung", bis er im Jahr 2000 zur ZEIT kam.
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Der Ausstand: Sag beim Abschied leise Servus!
Ordnung: Die Geologie der Schreibtische
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