Genießen mit gutem Gewissen

Genießen mit gutem Gewissen
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Vielen Menschen reicht es heutzutage nicht mehr, wenn ihr Essen gesund ist – es muss auch nachhaltig produziert worden sein. Die Zutaten sollen möglichst umweltschonend und unter fairen Arbeitsbedingungen entstanden sein, die Hühner, Schweine oder Kühe sollen artgerecht gelebt haben. Aber ist es überhaupt möglich, alles gleichzeitig zu beachten? Und wie ist es mit der Lust am Essen? Es soll ja auch noch gut schmecken…
Die besten Texte zum Thema Ernährung aus der ZEIT und aus ZEIT Wissen sagen Ihnen, warum regionale Lebensmittel so gut sind, was von Vitaminpillen zu halten ist, warum Tiefkühlkost besser ist als ihr Ruf und vieles mehr.
Unser Extra: Im großen Service-Teil entschlüsseln die Ernährungs-Experten der Verbraucherzentrale Hamburg die Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel und geben Tipps für den nächsten Einkauf. Mit den aktuellsten Informationen zu E-Nummern, Aromen und dem neuen Herkunfts-Siegel «Regionalfenster».

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DIE ZEIT. Genießen mit gutem Gewissen

Einleitung

Inhaltsverzeichnis

Nachhaltige Produktion. Bewusst genießen. Nicht nur gesund und lecker sollte heute ein gutes Essen sein, sondern auch nachhaltig produziert. Aber oft ist es gar nicht leicht, die richtigen Lebensmittel zu finden. Küchenchefs, Händler und Erzeuger helfen, gute Entscheidungen zu treffen

Vegetarismus. Tiere sind auch nur Menschen. Dürfen Menschen Rinder, Schweine und Hühner töten? Eine ethische Rechtfertigung fürs Fleischessen gibt es nicht. Ein Plädoyer für den Vegetarismus

Fleischkonsum. Alles Geschmackssache. Nichts gegen Paprika, Rüben, Pilze. Aber schon mal Rehfilet probiert, gewürzt mit Meersalz, schwarzem Pfeffer und Thymian?

Regionaler Anbau. Der Gemüse-Bring-Bauer. Saisonal und ganz direkt: Verbraucher lassen sich Fleisch und Gemüse von ihrem ganz persönlichen Bauern vor die Haustür liefern. Und auch die großen Lebensmittelketten haben entdeckt, wie sehr Regionales gefragt ist

Stadtgärten. Garten statt Gemüseregal. Viele Städter sehnen sich nach Grün. Sie wollen dafür keine weiten Wege auf sich nehmen, sondern es direkt in ihrer Nähe haben. So legen etwa die Leipziger dort, wo einst nur Mietshäuser standen, heute Gärten an. Die Zukunft der Stadt ist grün

Functional Food. Essen aus dem Labor. Früher mussten Nahrungsmittel satt machen und schmecken, viele kamen vom Bauern. Heute entwickeln sie Forscher im Labor, sie haben hohe Ansprüche: Das neue Essen soll uns nicht nur gesünder und schöner machen, sondern möglichst auch noch die Welt retten. Kann die Industrie diese Versprechen halten?

Nahrungsergänzung. Risiko Vitaminpille. Fast jeder dritte Deutsche nimmt Vitamintabletten. Doch immer mehr Studien zeigen: Die Pillen können das Gegenteil von dem bewirken, was sich viele von ihnen erhoffen

Fertiggerichte. Unser bequemes Essen. Nahrungsmittel aus der Fabrik sind längst Teil unserer Esskultur. Doch die wenigsten Menschen wissen, wie die Industrie die Tütensuppen und Tiefkühlpizzen produziert, woher die Zutaten kommen und wie gesund sie sind. Eine Aufklärung in drei Gängen

Lebensmittelskandal. Billig ist nicht immer schlecht. Woran können Kunden erkennen, ob sie zu guten Produkten greifen oder betrogen werden?

Weinanbau. Heimat ist mehr als Scholle. Guter Wein braucht keine besondere Herkunft, sagen die einen. Ihre Gegner sind überzeugt davon, dass das Terroir einen Tropfen prägt – der Boden, der Winzer, die gesamte regionale Kultur

Landfrauenküche. Schätze aus Westfalen. Mehr als hundert westfälische Landfrauen haben an einem der erfolgreichsten Kochbücher Deutschlands mitgeschrieben. In vier dicken Bänden lebt Großmutters Küche weiter. Ein Besuch im Münsterland

Obstzüchtung. Das große Apfel-Casting. VW gibt sich ja auch nicht mit einem alten Golf-Modell zufrieden, sagt sich eine Gruppe Apfelbauern aus dem Alten Land – und züchtet einen neuen Apfel. Um auf dem Markt Erfolg zu haben, muss eine Neuzüchtung nicht nur viele Qualitäten in sich vereinen, sie braucht auch etwas ganz Eigenes

Ernährungsarten. Welche Ernährung ist wie gesund? Vom achtsamen Essen über Fasten bis zur vegetarischen Kost: Nicht jede Ernährungsart ist für alle ratsam

Häufige Fragen. Richtig zubereiten. Welche Garmethode ist die schonendste? Wie gefährlich ist Grillen? Und wie gesund Rohkost? Antworten auf häufige Fragen

Inhaltsstoffe. Lebensmittel-Kennzeichnung. Wer sich im Supermarkt über den Inhalt der Packungen informieren möchte, sollte eine Lupe mitnehmen

Geschmackszusätze. Das Geschäft mit den Aromen. In vielen Produkten werden natürliche Aromen durch künstliche ersetzt – ohne dass es die Verbraucher merken

Farbstoffe. Gefärbte Lebensmittel. Um Lebensmittel attraktiver zu machen, wird mit Farbstoffen nachgeholfen. Nicht alle sind unbedenklich

Werbepsychologie. Einkaufsfallen im Supermarkt. Mit allerlei Tricks wird versucht, uns zum Kaufen zu animieren. Wer sie kennt, fällt nicht so schnell darauf herein

Diät. Abnehmen ohne Abzocke. Mit den richtigen Tipps kann man auch ohne teure Diäten schlank werden – und vor allem bleiben

Technologie. Nanotechnik im Essen. Kleinste Partikel sollen etwa den Geschmack verstärken. Doch niemand weiß, ob die neue Technologie nicht zu riskant ist

Tierhaltung. Fleisch essen kann wehtun. Weniger als fünf Prozent der Nutztiere in Deutschland werden nach ökologischen Richtlinien gehalten

Regionale Lebensmittel. Regional-Kennung. Hilft ein »Regionalfenster« gegen den Etikettenschwindel?

Impressum

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Vielen Menschen reicht es heutzutage nicht mehr, wenn ihr Essen gesund ist – es muss auch nachhaltig produziert worden sein. Die Zutaten sollen möglichst umweltschonend und unter fairen Arbeitsbedingungen entstanden sein, die Hühner, Schweine oder Kühe sollen artgerecht gelebt haben. Aber ist es überhaupt möglich, alles gleichzeitig zu beachten? Und wie ist es mit der Lust am Essen? Es soll ja auch noch gut schmecken…

Die besten Texte zum Thema Ernährung aus der ZEIT und aus ZEIT Wissen sagen Ihnen, warum regionale Lebensmittel so gut sind, was von Vitaminpillen zu halten ist, warum Tiefkühlkost besser ist als ihr Ruf und vieles mehr.

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Wissenschaftler von der Newcastle University fanden in Biomilch außerdem mehr Vitamin A und E, Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren. Für die Kühe ist bio allerdings nicht immer besser. Weil sich viele kleine Betriebe keine modernen Laufställe leisten können, stehen die Tiere dort im Winter in Anbindeställen.

»Man schmeckt, ob die Kühe mit Gras oder Silage gefüttert wurden«, sagt Caspers. Und: »Rohmilch kann man nur verwenden, wenn keine Silage gefüttert wurde.« Aus pasteurisierter Milch lässt sich kaum ein kräftiger Käse machen, deshalb ist Rohmilchkäse für Feinschmecker ein Muss. »Außerdem muss Rohmilch frisch verarbeitet werden«, sagt Caspers. »Das bedeutet kurze Wege.« und erhöht somit die Qualität: Je weniger die Milch geschüttelt und gerührt wird, desto weniger Spaltprodukte bilden sich, die zum Beispiel Butter ranzig machen können.

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