Führung in der Technik
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Dieter Brendt. Führung in der Technik
Inhalt
Vorwort der Autoren
Wegweiser durch das Buch
1 Einführende Überlegungen
1.1 Nichts in der Technik ist beständiger als der Wandel
1.2 Anforderungen an technische FührungskräfteBelastungsfaktoren von Führungskräften
1.3 Potenzialanalyse technischer Führungskräfte
Problemlösungskompetenz:
Soziale Kompetenz:
Persönliche Kompetenz:
Organisation und Planung (aus: Problemlösungskompetenz)
Führungsverhalten (aus: Soziale Kompetenz)
Entscheidungsverhalten (aus: persönliche Kompetenz)
1.4 Potenzialeinschätzung durch Interviews
2 (Gemeinsam) Ziele setzenZiele
2.1 Ziele im Mitarbeiter:innenjahresgespräch SMART formulieren
2.2 Praxis des Mitarbeiter:innenjahresgesprächs
2.2.1 Vorbereitung auf das Mitarbeiter:innenjahresgespräch
2.2.2 Durchführung des Mitarbeiter:innenjahresgespräches
3 (Miteinander) planen und entscheiden
3.1 Das Entscheidungsbaum-ModellEntscheidungsbaum nach Vroom & Yetton
3.2 Anforderungen an Führungskräfte als Moderator:innen
3.3 Kreativ planen und entscheiden
3.4 Planung im betrieblichen Umfeld
3.4.1 Persönliche Zeitplanung
3.4.2 Planung von betrieblichen Abläufen
3.4.3 Terminplanung im Projekt
3.4.4 Terminlicher Basisplan
4 Ausführen (lassen)
4.1 Überlegungen zur Bedeutung des Delegierens
4.2 Das Reifegradmodell
4.3 Effektive Führung durch Anwendung des Reifegradmodells
4.4 Delegation in der betrieblichen Praxis
4.5 Delegierbare Tätigkeiten und Aufgaben finden
4.6 Führung durch Delegation mit Reifegraden
4.7 Ergebniskontrolle bei der Delegation von Tätigkeiten und Aufgaben
5 (Gemeinsam) kontrollieren und bewerten
5.1 Kontinuierliche Verbesserungsmöglichkeiten durch anonymisierte Befragungen der Mitarbeiter:innen
5.2 Reflexion des Führungshandelns mittels 360°-Feedback
5.3 Kontrolle und Steuern mittels Shopfloor ManagementShopfloor Management
5.3.1 Ansätze und Aufbau eines Shopfloor Managementsystems
5.3.2 Schritte der Einführung eines Shopfloor Managementsystems
5.3.3 Betrieblicher Nutzen durch Shopfloor Management
6 Miteinander reden
6.1 Basics zu Körpersprache, Sprechweise und sprachlichem Ausdruck
6.2 Grundsätzliches zur Gesprächsführung
6.3 Beispiele gelungener Kommunikation in der betrieblichen Praxis
Regelverstöße gegen Arbeitssicherheitsvorschriften
Büro der offenen Tür
Teamrunden
Shopfloor-Runden
Jour-fixe-Termine
7 Literaturliste
8 Autorenkurzprofile
Register
Отрывок из книги
Die Daten und Beispiele in diesem Band stammen aus der Arbeit der Autoren als Coaches.
Bei der Veröffentlichung von Zahlen und Daten ist stets darauf geachtet worden, unsere Verpflichtung, betriebliche Interna zu schützen, strikt einzuhalten. Soweit hier Beispiele von Einzelpersonen genannt werden, sehen wir uns in der Pflicht, deren Persönlichkeitsrechte durch diese Veröffentlichung nicht zu verletzen. Daher sind alle Beispiele in diesem Buch so verändert worden, dass Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig wären.
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Externer Coach: „Aus unserer Sicht ist genau dies der Fall. Fast alle Unternehmen, in denen wir tätig waren, steckten in Restrukturierungsmaßnahmen bzw. hatten sie gerade abgeschlossen oder planten sie. Für uns stellt sich das so dar: ‚Ein Change jagt den anderen!‘
Überspitzt dargestellt, sollen sich Mitarbeitende permanent anpassen und weiterbilden. Kein Wunder, dass sie sich fragen, wie lange sie das Ganze noch aushalten. Das zunehmende Change-Tempo ist gefährlich, selbst für Mitarbeitende, die sich grundsätzlich flexibel und veränderungsbereit geben. Hinzu kommt, dass zumeist weder Führungs- noch Fachkräfte durch Veränderungsprozesse entlastet werden. Zudem: Mitarbeitende entscheiden sich nicht zu Veränderungsprozessen – diese werden vielmehr ‚verordnet‘. Es resultieren Kontrollverlust, Stress und Verunsicherung: ‚Werde ich die neuen Aufgaben bewältigen können?‘
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