Mit Erfolg promovieren in den Life Sciences
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Dieter Brockmann. Mit Erfolg promovieren in den Life Sciences
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Vorwort
1Was ist eine Promotion?
1.1Die heutige Bedeutung der Promotion in den Lebenswissenschaften
1.2Der Begriff Promotion und seine geschichtliche Entwicklung
1.3Dissertation, Disputation und Rigorosum
1.4Promotionsregeln und Promotionsordnung
1.5Der Inhalt der Promotion im Wandel der Zeit
1.6Akademische Grade in den Lebenswissenschaften heute
Weiterführende Literatur
2Rechtlicher Rahmen der Promotion
2.1Das Promotionsrecht
2.2Beteiligte universitäre Gremien und Personen
2.2.1.1Die Gutachter
2.2.1.2Der Promotionsausschuss
2.2.1.3Das Promotionssekretariat
2.2.1.4Die Prüfer
2.2.1.5Der Prüfungsausschuss
2.2.1.6Rektor der Universität, Dekan der entsprechenden Fakultät und Leiter des Promotionsprogramms
2.2.1.7Das Studiensekretariat
2.2.1.8Die Universitätsbibliothek
2.3Zulassung zur Promotion
2.4Abgabe und Begutachtung der Arbeit
2.5Besondere Regelungen
Weiterführende Literatur
3Die Entwicklung der modernen Promotion
3.1Einzelpromotion versus Promotionsprogramme
3.2Charakteristika strukturierter Promotionsprogramme an Universitäten
3.2.1Transparente Selektionskriterien
3.2.2Fachliches Mentoring: Die Betreuung des Doktoranden
3.2.3Soziales Mentoring
3.2.4Mobilitätsprogramme
3.2.5Internationalisierung, Networking
3.2.6Konfliktmanagement
3.2.7Transparente Notengebung
3.2.8Qualitätsmanagement in Promotionsprogrammen
3.3Promotionsprogramme in Deutschland
3.4Fast-Track-Programme
3.4.1Promotion unmittelbar nach einem Bachelorstudium
3.4.2Master/PhD-Programme
Weiterführende Literatur
4Optimale Promotionsbedingungen
4.1Wissenschaftliche Faktoren. 4.1.1Das Promotionsthema
4.1.2Die Reputation des Erstbetreuers, der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts
4.1.3Die Qualität des Promotionsprogramms
4.2Praktische Faktoren. 4.2.1Finanzierung, Laufzeit und Dotierung der Promotionsstelle
4.2.2Struktur und Verantwortlichkeiten in der Arbeitsgruppe
4.2.3Infrastruktur des Instituts und des Fachbereichs
4.2.4Infrastruktur und Ressourcen des strukturierten Promotionsprogramms
4.3Persönliche Faktoren. 4.3.1Das Verhältnis zwischen Betreuer und Doktorand
4.3.2Stimmung in der Arbeitsgruppe
4.3.3Stimmung im Promotionsprogramm
Weiterführende Literatur
5Strukturiert promovieren: Die Promotion als Projekt
5.1Die Planung eines Projektes
5.2Der Projektplan
5.3Der Meilensteinplan und das. Gantt-Diagramm
5.4Verlaufskontrolle
5.5Die Abschlussphase I: Die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit. 5.5.1Die Bedeutung wissenschaftlicher Publikationen
5.5.2Der Publikationsprozess: Implikationen für das eigene Zeitmanagement
5.6Die Abschlussphase II: Das Schreiben der Dissertation
5.6.1Die klassische Monographie
5.6.2Die kumulative Promotionsschrift
5.6.3Vergleich kumulative Promotionsschrift vs. Monographie
5.6.4Das Schreiben der Arbeit – Keine Angst vor dem weißen Blatt
5.6.4.1Wann muss ich mit dem Schreiben der Arbeit beginnen?
5.6.4.2Wo und wie kann ich Zeit einsparen?
5.7Qualitätsmanagement
Weiterführende Literatur
6Hilfsmittel des Zeit- und Selbstmanagement
6.1To-do-Listen
6.2Die SMART-Methode
6.3Die ALPEN-Methode
6.4Eisenhower-Prinzip
6.5Arbeitszeiten effizient nutzen
6.6Das Pareto-Prinzip
6.7Wochen und Tagesplanung: Das Kieselprinzip
6.8Selbstmanagement
Weiterführende Literatur
7Promotion – und was dann?
7.1Generelle Übersicht: Karriereoptionen nach der Promotion
7.1.1Der Postdoc und die Postdoktorandenphase
7.1.2Die akademische Laufbahn
7.1.3Industrieunternehmen
7.1.4Behörden und Verwaltung
7.2Finanzierungsoptionen für die Postdoktorandenphase
7.2.4.1Wechsel in ein Industrieunternehmen als Leitung einer Arbeitsgruppe oder eines Forschungslabors
7.2.4.2Einwerbung der eigenen Stelle durch einen Drittmittelgeber
7.2.4.3Habilitationsstelle
7.2.4.4Juniorprofessur
7.2.4.5Leiter einer Nachwuchsgruppe
7.3Vergütung der Postdoktorandenphase
Weiterführende Literatur
8Rechtliche Vorgaben in den Lebenswissenschaften
8.1Das Gentechnikgesetz (GenTG)
8.2Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und die Biostoffverordnung (BioStoffV)
8.3Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV)
8.4Das Tierschutzgesetz (TierSchG)
8.5Die Ethikkommission
8.6Das humane Stammzellgesetz (StZG)
8.7Das Embryonenschutzgesetz (ESchG)
Weiterführende Literatur
Links zu den wichtigsten Gesetzestexten und Verordnungen
9Gute Wissenschaftliche Praxis
9.1Selbstverständnis und Verpflichtung der Wissenschaft: Ethische Implikationen
9.2Wissenschaftliches Fehlverhalten
9.3Datenmanipulationen (Falsification)
9.4Datenerfindung (Fabrification)
9.5Plagiate (Plagiarism)
9.6Ursachen und Motivation für wissenschaftliches Fehlverhalten
9.7Eigene Datenerfassung und Datenauswertung
9.7.1Das Laborbuch
9.7.2Elektronische Daten
9.7.3Aufbewahrung von Daten
9.7.4Statistische Auswertung von Daten
9.8Nutzungsrechte an wissenschaftlichen Daten
9.9Veröffentlichung wissenschaftlicher Daten. 9.9.4.1Die Autorschaft einer Publikation
9.10Verfahren bei wissenschaftlichem Fehlverhalten
Weiterführende Literatur
Отрывок из книги
Dieter Brockmann
Michael Kühl
.....
Begeisterungsfähigkeit (Intellectual enthusiasm): Kann ich mich für meine Forschung begeistern?
Neugierde (Nosiness): Kann ich mich für wissenschaftliche Fragestellungen begeistern? Bin ich daran interessiert, Neuland zu betreten?
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