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Dietmar Gradl. Prüfungen erfolgreich bestehen im Fach Tierphysiologie
Inhaltsverzeichnis
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Impressum
Reihentitel
Vorwort
1Stoffwechsel
1.1Intestinale Verdauung am Beispiel Döner Kebab
1 Skizzieren und beschriften Sie die Anatomie unseres Verdauungssystems inklusive der akzessorischen Drüsen
2 Warum schmeckt das Fladenbrot erst nach längerem Kauen süß?
3 Warum sezerniert auch die Bauchspeicheldrüse Amylase, obwohl doch aus den Mundspeicheldrüsen schon Amylase sezerniert wurde?
4 Warum erfolgt die Resorption von Glukose im Symport mit Na+, die Resorption von Fruktose aber nicht?
5 Warum wird die Zellulose des Salatblattes als Ballaststoff unverdaut ausgeschieden?
6 Die Proteinverdauung beginnt im sauren Milieu im Magen. Wie kommt es zur Ansäuerung und wozu dient der saure pH?
7 Die Proteinverdauung wird durch die Endopeptidasen des Pankreas im leicht alkalischen pH-Wert des Zwölffingerdarms (Duodenum) fortgesetzt. Wie kommt es zur Veränderung des pH-Werts? Wie werden Trypsin und Chymotrypsin aktiviert?
8 Wo und wie erfolgt die Abspaltung einzelner Aminosäuren? Warum ist die Vorverdauung durch Endopeptidasen essenziell?
9 Vergleichen Sie die Resorption der Aminosäuren mit der Resorption von Glukose
10 Was sind Micellen und wie kommen sie zustande?
11 Wie werden resorbierte Fette vom Blut abtransportiert?
12 Was ist der enterohepatische Kreislauf und wieso ist dieser Kreislauf bei der Resorption der Fette entscheidend?
13 Welche Rolle spielen Mund, Magen, Leber und Pankreas bei der Verdauung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten? a) Kohlenhydrate
b) Proteine
c) Fette
14 Erläutern Sie die Rollen von Cholecystokinin, Gastrin, Sekretin und Gastroinhibitorischem Peptid (GIP) bei der autonomen hormonellen Regulation der Verdauung
2Umformen von Energie
2.1Atmungskette und ATP-Synthase. 1 Bei welchen Schritten der Atmungskette wird ein Protonengradient über der inneren Mitochondrienmembran aufgebaut?
2 Wo und wie blockieren die folgenden Inhibitoren/Gifte die Atmungskette:
3 Was haben die Blockierung der Atmungskette durch Kohlenstoffmonoxid und die Blockierung des Sauerstofftransports durch Kohlenmonoxid gemeinsam?
4 Berechnen Sie das Potenzial über der inneren Mitochondrienmembran mit folgenden Annahmen: pH Intermembranraum = 6,2, pH Mitochondrienmatrix = 7,6, der Umrechnungsfaktor für RT/zF und die Umwandlung des natürlichen in den dekadischen Logarithmus ist 61 mV
5 Warum ist der Katabolismus der Fettsäuren strikt aerob?
6 Die Energie der Nährstoffe „Kohlenhydrate“ und „Fette“ wird auf dem Weg zur ATP-Gewinnung zwischenzeitlich in den Reduktionsäquivalenten NADH/H+ und FADH2 gespeichert. Bei welchen Redox-Reaktionen in der Glykolyse, der β-Oxidation und dem Citratzyklus entstehen diese Reduktionsäquivalente?
7 Wie nutzt die ATP-Synthase den Protonengradienten zur Neusynthese von ATP?
8 Was ist der Unterschied zwischen der ATP-Synthase und einer Protonenpumpe?
9 Durch die Arbeit der ATP-Synthase an der inneren Mitochondrienmembran entsteht die größte Menge ATP in der Mitochondrienmatrix. Wie wird die restliche Zelle mit ATP versorgt?
10 Die Mobilisierung von braunem Fettgewebe dient bei Winterschläfern zur schnellen Erhöhung der Körpertemperatur (zitterfreie Thermogenese). Wie geht das?
2.2Substratketten-Phosphorylierung. 1 In der Glykolyse und im Citratzyklus wird via Substratketten-Phosphorylierung ATP bzw. GTP generiert. Bei welchen Reaktionen?
2.3Querbrückenzyklus im Muskel. 1 Welche Rolle spielt ATP im Querbrückenzyklus?
2 Wie entsteht die Leichenstarre?
2.4Zilienschlag. 1 Welche Rolle spielt ATP beim Zilienschlag?
2 Worin unterscheidet sich die Bewegung eines eukaryotischen Flagellums von der Bewegung eines prokaryotischen Flagellums?
2.5Membranpotenzial. 1 Wie wird die Ungleichverteilung der Na+- und K+-Ionen über der Plasmamembran aufrechterhalten?
2.6Transferfragen zum Thema Umformen von Energie. 1 Was ist die Energiequelle unseres Gehirns?
2 Wo und wie wird Glukose in der Niere reabsorbiert?
3 Bei der Verbrennung unserer Nährstoffe entsteht neben ATP und CO2 auch metabolisches Wasser. Aus welchen Nährstoffen (Kohlenhydrate und Fette) entsteht wie viel Wasser und welche Tiere nutzen dieses metabolische Wasser als wesentliche Quelle zur Deckung ihres Wasserbedarfs?
4 Beim Abbau der Aminosäuren bleibt die Aminogruppe als nicht weiter nutzbare funktionale Gruppe zurück. Prinzipiell haben sich im Tierreich drei Strategien entwickelt, um diese Aminogruppe zu entsorgen. Welche? Erläutern Sie Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Mechanismen
5 Erläutern Sie kurz, wo die Umwandlung chemischer Energie in osmotische Energie (Potenzialdifferenz) relevant ist
6 Erläutern Sie kurz, wo osmotische Energie (Potenzialdifferenz) in chemische Energie umgewandelt wird
7 Erläutern Sie kurz, wo und wie chemische Energie (Potenzialdifferenz) in mechanische Energie umgewandelt wird
3Natriumchlorid
3.1Sinneswahrnehmung: Generierung eines Rezeptorpotenzials in Geschmackspapillen. 1 Wie unterscheidet sich die Signaltransduktion bei der Geschmackswahrnehmung „salzig“ von der Geschmackswahrnehmung „bitter“ und was haben sie gemeinsam?
2 Warum wird für die Geschmackswahrnehmung „salzig“ kein eigener Membranrezeptor benötigt, für die Geschmackswahrnehmung „süß“ dagegen schon?
3.2Membranphysiologie: Generierung von Ruhepotenzialen und Aktionspotenzialen. 1 Wie sind die intrazellulären und extrazellulären Konzentrationen von Na+ und K+ und wie wird die Ungleichverteilung aufrechterhalten?
2 Warum spielt die Ungleichverteilung von Na+ für das Ruhepotenzial nur eine untergeordnete Rolle?
3 Warum können Neurone, auch nachdem die Na+/K+-ATPase ausgeschaltet ist, noch Tausende Aktionspotenziale generieren?
3.3Resorption – insbesondere Aufnahme von Glukose und Aminosäuren. 1 Warum erfolgt die Resorption von Glukose im Symport mit Na+, die Resorption von Fruktose aber nicht?
3.4Hormone und Regulation des Wasser- und Salzhaushalts durch ADH und Aldosteron. 1 Zeichnen und beschriften Sie ein Nephron und erklären Sie kurz die Funktion der einzelnen Abschnitte
2 Es gibt im Tierreich keine aktiven Wassertransporter. Wie schafft es unsere Niere trotzdem, einen Harn zu produzieren, der hyperosmotisch zum Blut ist?
3 Wo und wie erfolgt die Rückresorption von Na+ in der Niere?
4 Überschlagen Sie, wie viel Gramm NaCl und Glukose etwa pro Tag von den Epithelzellen der Nierentubuli reabsorbiert werden
5 Süßwasserfische und Salzwasserfische stehen aufgrund ihres Habitats vor gänzlich unterschiedlichen Herausforderungen, ihre Salzkonzentrationen in physiologisch tolerierbaren Konzentrationen zu halten. Erläutern Sie diese Probleme und die entsprechenden Anpassungen
6 Warum führt Alkoholkonsum zur Dehydrierung?
4Nerv und Sinne
4.1Reizweiterleitung. 1 Erläutern Sie den Verlauf eines „Standard“-Aktionspotenzials
2 Erläutern Sie die Begriffe „absolute Refraktärzeit“ und „relative Refraktärzeit“
3 Vergleichen Sie graduierte Potenziale und Aktionspotenziale. Welches sind die wesentlichsten Unterschiede?
4 Berechnen Sie das Ruhepotenzial einer Zelle mit folgenden Annahmen: cK+ intrazellulär 150 mM, cK+ extrazellulär 15 mM, cNa+ intrazellulär 15 mM, cNa+ extrazellulär 150 mM, Chlorid und Kalzium-Ionen werden vernachlässigt, der Umrechnungsfaktor für RT/zF und die Umwandlung des natürlichen in den dekadischen Logarithmus ist 61 mV
5 Entlang des Somas einer Nervenzelle verläuft die Erregungsleitung als graduiertes Potenzial amplitudenmoduliert. Wie breitet sich ein Potenzial am Soma aus? Warum entstehen Aktionspotenziale erst am Axonhügel?
6 Entlang des Axons verläuft die Erregungsleitung als Aktionspotenzial frequenzmoduliert. Wie breitet sich ein Potenzial am Axon aus? Wie lässt sich die Erregungsleitung beschleunigen?
4.2Sehen. 1 Worin unterscheidet sich das Sehen mit der Fovea centralis vom Sehen mit peripher liegenden Rezeptorzellen der Retina?
2 Möhren essen ist gut für die Augen. Warum?
3 Warum interessiert sich die Honigbiene nicht für rote Blüten, kann dafür zwischen unterschiedlichen Weißtönen unterscheiden?
4 Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch?
5 Wie unterscheiden sich die Potenzialänderungen in der Sehzelle von denen der ableitenden Neurone?
4.3Reizunterscheidung. 1 Wie lassen sich unterschiedliche Reizmodalitäten wie „hell“, „laut“ oder „sauer“ unterscheiden?
4.4Hören. 1 Das Hörorgan des Menschen lässt sich in Außenohr, Mittelohr und Innenohr unterteilen. Erklären Sie kurz die Aufgabe der einzelnen Teile bei der Geräuschwahrnehmung
5Kalzium
5.1Muskelfunktion. 1 Wie kann Kalzium an Proteine binden und dadurch Konformationsänderungen induzieren und Enzymaktivitäten regulieren?
2 Welches Protein bindet Kalzium im quergestreiften Muskel, welches im glatten Muskel und was bewirkt die Kalziumbindung?
3 Wie wird der Querbrückenzyklus im sich kontrahierenden Skelettmuskel beendet, also wie kommt es zum Stopp der Kontraktion?
5.2Synapse. 1 Welche Rolle spielt Ca++ bei der Signaltransduktion an chemischen Synapsen?
5.3Sekundärer Messenger. 1 Welche Rolle spielt Ca++ bei der Wahrnehmung der Geschmackseindrücke?
2 Warum kann Ca++, nicht aber Na+ oder K+ als Second messenger dienen? Diskutieren Sie anhand der Konzentrationsverhältnisse der entsprechenden Ionen
3 Wie wird die Veränderung der intrazellulären Kalziumkonzentration registriert und in Veränderungen von Enzymaktivitäten übersetzt?
5.4Herz-Aktionspotenzial. 1 Welche Rolle spielt Kalzium bei den Aktionspotenzialen der Schrittmacherzellen im Herz, welche bei den Herzmuskelzellen?
5.5Blutgerinnung. 1 Warum verhindert die Zugabe von EDTA im Blutplasma die Gerinnung?
5.6Zell-Zell-Adhäsion. 1 Um adhärente Zellen in Gewebekulturen vom Flaschenboden zu lösen, wird ein Trypsin/EDTA-Gemisch zugegeben. Was bewirkt Trypsin, was EDTA?
5.7Regulation der Kalziumkonzentration durch Parathormon und Calcitonin. 1 Beschreiben Sie die hormonelle Regulation der Kalziumkonzentration
6Sauerstoff und Höhentraining
6.1Atmung. 1 Wie setzt sich das Atemmedium Luft zusammen? Vergleichen Sie den Sauerstoffgehalt der Luft mit dem im Wasser
2 Was ist Atmung?
3 Erfolgt die Aufnahme von Sauerstoff durch
4 Welche Systeme der Luftatmung gibt es? Warum mussten sich unterschiedliche Systeme entwickeln?
5 Was unterscheidet die Atmung bei Säugern, Amphibien, Vögeln und Fischen?
6.2Anpassung an die Höhe. 1 Warum fällt die Sauerstoffversorgung des Körpers in großen Höhen schwer?
2 Welche der genannten Veränderungen sind kurzfristige Folgen von Höhentraining? a) Erhöhung der Hämoglobin-Menge. b) Erhöhung des Hämatokrits. c) Erhöhung der Myoglobin-Menge. d) Respiratorische Alkalose. e) Respiratorische Azidose
3 Was sind die Folgen eines längerfristigen Aufenthalts in größeren Höhen?
4 Warum führt eine respiratorische Alkalose zu einer gesteigerten Sauerstoffaffinität von Hämoglobin?
5 Warum steigt bei Höhentraining der 2,3-Bisphosphoglycerat-Spiegel (2,3-BPG) im Blut an?
6 Was ist der Unterschied zwischen Bohr- und Haldane-Effekt?
7 Welche Rolle spielt der Chlorid-Shift oder Hamburger-Shift in der Höhe?
8 Warum erhöhen sich Atem- und Pulsfrequenz in großer Höhe?
9 Warum kommt es in der Höhe zu Atemaussetzern im Schlaf?
10 Wie lange muss das Höhentrainingslager dauern, bis man einen Effekt bei der Sauerstoffaufnahme messen kann?
6.3Transferfragen. 1 Warum kann man mit dem Medikament Acetazolamid nicht nur die akute Höhenkrankheit behandeln, sondern kann es auch bei einer Überproduktion von Magensäure, erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom), bei Pankreas-Entzündung oder zur Entwässerung (Diurese) durch die Niere einsetzen?
2 Warum haben Männer einen höheren Hämatokrit als Frauen?
7Fight and Flight
7.1Vegetatives Nervensystem. 1 Was ist das vegetative Nervensystem? Was unterscheidet es vom somatischen Nervensystem?
2 Welche strukturellen Unterschiede gibt es zwischen Sympathikus und Parasympathikus? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
3 Wie kann Acetylcholin gleichzeitig ein Transmitter des sympathischen und des parasympathischen Nervensystems sein?
7.2Adrenalin und Noradrenalin. 1 Warum gibt es mit Adrenalin und Noradrenalin zwei sympathische Überträgersubstanzen?
7.3Vergleich der Kommunikation neuronal und humoral. 1 Was unterscheidet das neuronale vom humoralen System?
7.4Stress und seine Auswirkungen: Corticoid-Metabolismus. 1 Was unterscheidet akuten von chronischem Stress?
2 Warum kommt es bei Stress oft zu Harndrang?
3 Wie wird bei Stress die Blutversorgung der Muskulatur sichergestellt?
4 Was ist der therapeutische Nutzen von Cortison? Was muss bei der Verwendung als Medikament berücksichtigt werden?
5 Zu welchem Tageszeitpunkt ist der Glucocorticoid-Spiegel im Blut am höchsten?
6 Welche Hormone wirken sich auf den Blutglukosespiegel aus?
7.5Herz und Kreislauf/Regulation des Blutdrucks. 1 Warum misst man nur den arteriellen und nicht den venösen Blutdruck?
2 Was ist der Unterschied zwischen einer direkten und einer indirekten Blutdruckmessung?
3 Was versteht man unter der Windkesselfunktion der Arterien?
7.6Transferfragen. 1 Warum kommt es bei Morbus Addison zur Hyperpigmentierung der Haut?
2 Welche Genmutation führt oft zu Adipositas?
3 Welche Genmutation haben häufig sehr blasse, rothaarige Menschen?
8Fortpflanzung
8.1Beteiligte Hormone. 1 Welche Hormone sind am Reproduktionszyklus beteiligt und welches sind ihre chemischen Charakteristika und ihre Hauptfunktionen?
8.2Hormonelle Regulation des Reproduktionszyklus. 1 Welche Zyklusphasen gibt es und wie kommen sie zustande?
2 Haben andere Säugetiere auch eine Menstruationsblutung und in welcher Zyklusphase tritt diese auf?
8.3Steuerung von Sexualhormonen. 1 Warum treten nach Kaiserschnittgeburten oft Probleme mit dem Säugen auf?
2 Kann ein Mann ein Baby stillen?
3 Wie werden lipophile Hormone in ihrer Sekretion reguliert?
4 Warum gibt es zwei Hormone für das Säugen?
5 Warum kann ein Känguru permanent schwanger sein?
8.4Kontrazeption. 1 Wie funktioniert die Pille?
8.5Therapeutischer Einsatz von Sexualhormonen. 1 Warum wird Riesenwuchs manchmal mit Östrogenen behandelt?
9Blut
9.1Zusammensetzung des Blutes. 1 Listen Sie tabellarisch die wesentlichsten Blutbestandteile mit ein bis zwei Stichwörtern zu ihrer Funktion auf
2 Erklären Sie die beiden Zustände des in Abb. 9.1 dargestellten Hämoglobinmännchens und deren physiologische Bedeutung
9.2Immunsystem. 1 Das Komplementsystem stellt einen wesentlichen Teil des angeborenen humoralen Immunsystems dar. Wie wird es aktiviert und was bewirkt es?
2 Was sind PAMPs und PRP und was haben sie mit C3, C9 und MAK zu tun?
3 Erläutern Sie die Entstehung der Antikörper-Vielfalt. Skizzieren Sie den Aufbau von IgG, um Ihre Antwort zu verdeutlichen
4 Auf den Oberflächen welcher Körperzellen findet man MHC-I-Proteine, auf welchen nicht? Welche Bedeutung haben diese Proteine bei der Immunabwehr?
5 Auf den Oberflächen welcher Körperzellen findet man MHC-II-Proteine, auf welchen nicht? Welche Bedeutung haben diese Proteine bei der Immunabwehr?
6 Worauf beruht die „Spezifität“ der spezifischen Immunantwort?
7 Listen Sie tabellarisch Komponenten des angeborenen, erworbenen, spezifischen, unspezifischen, humoralen und zellulären Immunsystems auf
8 Bringen Sie die folgenden Aussagen der Abb. 9.5a in die richtige Reihenfolge
9.3Blutgerinnung. 1 Erläutern Sie die Begriffe primäre und sekundäre Hämostase. Geben Sie die Funktion beteiligter Proteine an
10Phosphorylierungen
10.1Phosphorylierung von Zuckern bzw. Nukleosiden. 1 Wie wird ATP synthetisiert?
2 In welchen Co-Enzymen, Co-Substraten versteckt sich Adenosin?
3 Wie werden die energiereichen Bindungen in ATP genutzt, um Reaktionen irreversibel zu machen?
4 Wo spielt die Hydrolyse von GTP eine entscheidende Rolle?
5 Welche Rolle (außer bei der RNA-Synthese) spielt UTP?
6 Wie wird der Glykogenstoffwechsel durch Phosphorylierung reguliert?
10.2Phospholipide. 1 Rolle von Phospholipiden bei der Verdauung
2 Aus welchem Phospholipid lassen sich durch Spaltung zwei Second messenger gewinnen? Was bewirken diese Second messenger?
10.3Phosphorylierung von Aminosäuren. 1 Welche Aminosäuren lassen sich phosphorylieren?
2 Was sind die prinzipiellen Auswirkungen von Phosphorylierungen auf Proteine?
3 Protein X ist nur aktiv, wenn es an einem Serinrest an Position 143 der Aminosäurekette phosphoryliert ist. Wie gehen Sie experimentell vor, um ein Protein zu erhalten, das eine permanente Phosphorylierung mimikriert (also permanent aktiv ist); wie um ein Protein zu erhalten, das nicht phosphoryliert werden kann, also permanent inaktiv ist?
10.4Kinasen. 1 Was unterscheidet Ser/Thr-Kinasen von Tyr-Kinasen? Die Ser/Thr-Kinasen akzeptieren zwei Substrate, warum nicht auch Tyrosin und warum können Tyr-Kinasen kein Serin oder Threonin phosphorylieren?
2 Wie wird das extrazelluläre Signal „Insulin“ in ein intrazelluläres Signal umgewandelt?
3 Welche Konsequenz hat die Phosphorylierung von Myosin in der glatten Muskulatur?
4 Proteinkinase A, Proteinkinase B und Proteinkinase C gehören zu den wesentlichen Kinasen, deren Aktivität durch externe Signale reguliert wird. Durch welche Second messenger werden die einzelnen Kinasen aktiviert?
11Fragen querbeet. 1 Warum muss man Insulin oder Wachstumshormon spritzen, kann aber Östrogene und Gestagene (Pille) oral zu sich nehmen?
2 Warum besitzt die Giraffe im Hals Venenklappen, der Mensch aber nicht?
3 Erläutern Sie die Vogelatmung und erklären Sie die Besonderheiten, die zur Optimierung des Gasaustauschs führen?
4 Tabakrauch enthält zahlreiche Substanzen, die physiologische Auswirkungen auf den Organismus ausüben. Erläutern Sie die akuten Auswirkungen von Kohlenstoffmonoxid, die akuten Auswirkungen von Nikotin auf das vegetative Nervensystem, die chronischen Auswirkungenvon Benzapyrenen als Karzinogene und die chronischen Auswirkungen von „Teer“ auf die Lunge
5 Warum wird bei einer Rhesus-negativen Frau mit einem Rhesus-positiven Partner erst die zweite Schwangerschaft zum Risiko?
6 In einem Experiment wurde die Aktivität des im Dünndarm befindlichen Verdauungsenzyms Laktase untersucht. In Tabelle 11.1 sind fünf Versuchsansätze dargestellt. Treffen Sie eine Vorhersage über die Geschwindigkeit der Laktose-Umsetzung in den einzelnen Versuchsansätzen und begründen Sie
7 Dirks Bier wurde mit Methanol gepantscht. Nach kurzer Zeit findet er sich im Krankenhaus wieder. Warum? Wie kann man Dirk helfen?
8 Enzymkinetik. Wie lassen sich enzymatische Reaktionen mathematisch beschreiben?
9 Wie verändern sich in der Enzymkinetik km und vmax wenn ein Inhibitor nur an das freie Enzym bindet oder mit gleicher Affinität an das freie Enzym und den Enzym-Substrat-Komplex bindet? Wie nennt man diese Hemmungen?
10 Erläutern Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Verarbeitung der Signale „Glucagon“ und „Licht“
11 Blut dient unter anderem der Versorgung aller Organe mit Nährstoffen. In welcher Form liegen Zucker, Aminosäuren und Fette im Blutplasma hauptsächlich vor?
12 Warum kann bei Diabetikern der Endharn süß sein?
13 Neben der Wasser- und Salz-Regulation reguliert die Niere durch die Sekretion von Proteinen/Peptiden auch die Funktion und Aktivität anderer Organe. Wie?
14 Was ist das RAA-System und wie reguliert es den Salzhaushalt?
15 In welcher Form scheidet der Mensch die stickstoffhaltigen Moleküle aus, die beim Abbau der Nukleinsäuren entstehen?
16 Warum spielt die Resorption von Glukose in der Niere eine übergeordnete, die Resorption von Aminosäuren in der Niere aber nur eine untergeordnete Rolle?
17 Was sind Malpighi-Körperchen, was sind Malpighi-Gefäße?
18 Resorbierende Epithelzellen sorgen für die kontrollierte Aufnahme von Salzen und Nährstoffen unter anderem im Dünndarm und den Tubuli der Nephrone. Wie sind diese Zellen prinzipiell aufgebaut und wie wird die parazelluläre Diffusion verhindert?
19 Wie lautet das Lambert-Beersche Gesetz und wozu dient es?
20 Wozu dient der isosbestische Punkt?
21 Warum können Tiere, die mit Curare erlegt wurden, gegessen werden??
12Übungsklausuren. 12.1Klausur A. A1. Sie essen einen Kebab
A2. Vergleichen Sie unsere „Energiereserven“ Glykogen und Triacylglyceride
A3. Erklären Sie zwei unterschiedliche Atmungsorgane und beurteilen Sie sie nach ihrer Effektivität. A4. Wie lautet die Michaelis-Menten-Gleichung? Skizzieren Sie den entsprechenden Graphen (vollständige Beschriftung). Wie verändert sich die Kurve bei kompetitiver Hemmung und bei nicht-kompetitiver Hemmung? A5. Erklären Sie, wie der Thyroxinspiegel reguliert wird. A6. Nennen Sie vier Hormone der Nebenniere. Erläutern Sie ihre Wirkung. A7. Erklären Sie die Unterschiede der Wirkungsweise lipophiler und hydrophiler Hormone an den Beispielen Glucagon und Testosteron. A8. Was ist der Bohr-Effekt? Erklären Sie anhand einer Skizze. A9. Wie wird eine B-Zelle dazu stimuliert, sich in eine Plasmazelle zu differenzieren und welche Rolle spielt dabei das zelluläre und das humorale angeborene Immunsystem? A10. Was ist der Membranangriffskomplex? Welche Aufgabe hat er und wie kommt er zustande? A11. Zeichnen Sie eine schematische Darstellung eines Nephrons und nennen Sie stichwortartig die Aufgaben der einzelnen Bereiche. A12. Nennen Sie vier Möglichkeiten, die Aktivität von Enzymen zu regulieren. Erklären Sie zwei davon ausführlich. A13. Erklären Sie die Kontraktion der quergestreiften Muskulatur ausgehend von der Bindung von Acetylcholin an den Rezeptor der postsynaptischen Membran bis zum Kraftschlag (inklusive Querbrückenzyklus) A14. Sind folgende Aussagen richtig? Die Herzfrequenz ..
A15. Zeichnen und beschriften Sie ein Aktionspotenzial und erklären Sie den Verlauf anhand der Goldman-Gleichung. A16. Wie wird die parazelluläre Diffusion verhindert? A17. Erklären Sie die Vorgänge bei der Wahrnehmung von „salzig“ und bei der Wahrnehmung von „bitter“. Handelt es sich um primäre oder sekundäre Sinneszellen? A18. Erläutern Sie in einem Satz:
A19. Beschreiben Sie in Stichworten die Grundprinzipien der Sinneswahrnehmung in der Nase und im Innenohr. A20. Beschreiben und vergleichen Sie kurz die Abläufe bei der Wahrnehmung eines sauren und eines salzigen Geschmacks. 12.2Klausur B. B1. Wie gelangen die resorbierten Moleküle (Glukose, Fette und Aminosäuren) zur Leber und zu was werden sie dort umgebaut? B2. Was passiert mit der α-Amylase des Speichels, wenn wir die Nahrung schlucken? B3. Steroide kann man oral aufnehmen, Insulin muss gespritzt werden. Warum? B4. Vergleichen Sie den Abbau von Glukose mit dem Abbau einer Fettsäure, angefangen von der Aktivierung des Moleküls über den Abbau von Acetyl-CoA bis zur ATP-Synthese. Wo entstehen Reduktionsäquivalente? Wo entsteht CO2? Wo wird O2 verbraucht? B5. Skizzieren Sie ein Lineweaver-Burk-Diagramm. Wie verändert sich die Kurve bei kompetitiver Hemmung und bei nicht-kompetitiver Hemmung? B6. Erläutern Sie, wie Insulin und Glucagon antagonistisch auf Schlüsselenzyme (welche sind das?) des Glykogenstoffwechsels wirken. B7. Nennen Sie vier Hormone der Adenohypophyse. Erläutern Sie ihre Wirkung. B8. Was induziert die Bindung von O2 an Hämoglobin
B9. Was sind PAMPs und PRR (bzw. PRPs) und was haben sie mit C3, C9 und MAK zu tun? B10. Was sind MHC-I, MHC-II, CD4, CD8 und TCR? Welche Zellen exprimieren welche dieser Proteine und welche binden aneinander? B11. Was ist das RAA-System und wie reguliert es die Leistung der Niere? B12. Nennen Sie vier anatomische Anpassungen auf das Ficksche Diffusionsgesetz und erläutern Sie, welcher Parameter durch die Anpassung optimiert wird. B13. Beschreiben Sie die Erregungsleitung am Herz (inklusive Skizze EKG) B14. Sind folgende Aussagen richtig? Die Herzfrequenz..
B15. Beschreiben Sie, wie sich ein Aktionspotenzial entlang eines Axons fortpflanzt und welche Anpassungen es gibt, die Geschwindigkeit der Erregungsleitung zu erhöhen. B16. Welche Rolle spielt Kalzium bei der Muskelkontraktion
B17. Kurze Erklärung bitte (ein Satz):
Literaturverzeichnis