Persönlichkeit führt
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Dietmar Hansch. Persönlichkeit führt
Persönlichkeit führt
Inhalt
Über dieses Buch
1. Innere Freiheit – das »Buddha-Prinzip«
2. Inneres Wachstum – das »Superman-Prinzip«
3. Die selbstentsprechende Nische – das »Paradies-Prinzip«
4. Die Kunst der Mitarbeiterführung – das Aikido-Prinzip
1 Grundlagen – was Sie über Gehirn und Psyche wissen müssen. 1.1 Flow – Surfen auf den Wellen des Seins
1.2 Das Tausendfuß-Problem: Ich und Selbst
1.3 Das Ich
1.4 Das Selbst. 1.4.1 Natürliche Potenziale: Psychoneurale Selbstordnungskräfte
1.4.2 Angeborene Potenziale: Erbantriebe
Ruhe- und Schlafantrieb
Neugier- und Spielantrieb
Sexualantrieb
Eifersuchtsantrieb
Fürsorge- und Kooperationsantrieb
Aggressionsbereitschaft
Angstantrieb
Stressreaktion
Macht-, Status- und Kontrollantrieb
Bereitschaft zur Unterordnung (bei Misserfolg)
1.4.3 Gelernte Potenziale: Flow-Antriebe
1.5 Äußerer und innerer Lohn
1.6 Wie Ich und Selbst zusammenarbeiten
1.7 Persönlichkeitsentwicklung und chronisches Dysstress-Syndrom
1.8 Wie aus Schmerz Leid wird
1.9 Die Lücke zwischen Reiz und Reaktion: die kognitive Modulation unserer Erbgefühle
1.10 Die Natur von Denken und Erkenntnis: Evolutionäre Erkenntnistheorie und Konstruktivismus
1.10.1 Das Instrumentenflug-Gleichnis
1.10.2 Das Landkarten-Gleichnis
1.10.3 Das Kippbild-Gleichnis
1.10.4 Wissenschaft und Religion
1.11 Facetten des Leids
1.11.1 Unsere irrlichternde Aufmerksamkeit und die evolutionäre Prägung auf das Negative
1.11.2 Vergleiche
1.11.3 Katastrophisieren: die wechselseitige Steigerung von negativen Gefühlen und negativen Gedanken
1.11.4 Die gedankliche Übersteigerung unserer Erbbedürfnisse
1.11.5 Falsches Wissen
1.11.6 Mechanistische Denkmuster
1.11.7 Willkürliche kulturelle Normen
1.11.8 Falsche selbstbezogene Glaubenssätze/Personalisierung
1.11.9 Gewöhnung, Erstarrungen und Verabsolutierung
2 Das Buddha-Prinzip: Der Weg zu innerer Freiheit. 2.1 Das Ziel: Die Spontaneität des Kindes wiederfinden
2.2 Die sechs Grundprinzipien der inneren Freiheit. 2.2.1 Die vom Gehirn erzeugte Wirklichkeit ist eine Hypothese: Verwechseln Sie niemals die Landkarte mit dem Land
2.2.2 Unbedingtes Glück
2.2.3 Unbedingte Selbstverantwortung
2.2.4 Unbedingter Selbstwert
2.2.5 Unbedingtes Selbstvertrauen
2.2.6 Unbedingter Optimismus, unbedingtes Vertrauen
2.3 Die Praxis der inneren Befreiung. 2.3.1 Die tiefenstrukturellen Voraussetzungen innerer Freiheit schaffen
2.3.2 Transformation allgemeiner Soll- und Muss-Vorstellungen in förderliche Lebensmaximen
2.3.3 Transformation selbstbeschränkender Glaubenssätze und Entwicklung eines positiv-realistischen Selbstbild\es
2.3.4 Erarbeitung von Gegengedanken für starke negative Erbgefühle
Wut
Stolz
Neid
Scham
Angst
2.3.5 Erarbeitung von Worst-Case-Szenarios
2.3.6 Innere Befreiung im Hier und Jetzt
Unbedingte Proaktivität
Innere Klarheit
1. Verändern
2. Akzeptieren
3. Flow
4. Genießen/entspannte Offenheit
5. Stress
Praktische Umsetzung mit System
3 Das Superman-Prinzip: Inneres Wachstum und persönliche Meisterschaft. 3.1 Von der Spontaneität des Kindes zur Spontaneität des Meisters
3.2 Der Kreis des Wachstums
3.3 Möglichst viele Flow-Antriebe in unterschiedlichen Bereichen entwickeln
3.4 Herzensanliegen, Berufung, Lebenswerk
3.5 Eigensubstanz aufbauen
3.6 Selbstsicherheit und Autonomie gewinnen
3.7 Die Prinzipien der psychischen Veränderung
3.8 Der mittlere Weg – Dialektiken und Scheinparadoxien im psychischen Spiegelkabinett
3.8.1 Kämpfen/Zielfixierung/Kontrolle versus Loslassen/Wachsenlassen
3.8.2 Weg versus Ziel
3.8.3 Reflexion/Selbstsorge versus Dereflexion/sich selbst nicht so wichtig nehmen
3.8.4 Anpassung/Leistungs- und Normorientierung versus Authentizität/innere Stimme
3.8.5 Verstand als Richtschnur versus den Gefühlen folgen
3.8.6 Stimmungsparadigma/Schonung/Genießen versus Anstrengung/Aktivität/sich in die passende Stimmung hineinhandeln
3.8.7 Autonomie versus Beziehung/Bindung
3.9 Persönliche Meisterschaft
4 Das Paradies-Prinzip: Die selbstentsprechende Nische bauen und den Alltag managen. 4.1 Selbstfindung und selbstentsprechende Einnischung
4.2 Strategische Lebensplanung
4.3 Zeitmanagement
4.4 Selbstmotivation
4.5 Erfolg
4.6 Die drei Stufen des Glücks
4.7 Der Schlüssel zum Glück: Förderliche Geisteshaltungen
5 Das Aikido-Prinzip: Die Kunst, Mitarbeiter zu führen
5.1 Führung im Zeitalter der Wissensarbeit
5.2 Mitarbeiter-Empowerment
5.2.1 Motivierung und Kompetenzaufbau
5.2.2 Coaching
5.3 Team-Empowerment
5.4 Die lernende Organisation
5.5 Führung mit persönlicher Meisterschaft
5.5.1 Visionär/konzeptionell-strategischer Vordenker/Aktivator
5.5.2 Vorbild in persönlicher Meisterschaft
5.5.3 Coach und Lehrer
5.5.4 Koordinator/Manager/Entscheider
5.5.5 Autokrat
Schlusswort
Literaturverzeichnis
Literaturempfehlungen. Selbstorganisation, komplexe Systeme, Evolutionistisches Weltbild
Evolutionäre Psychologie
Arbeitsweise des Gehirns
Evolutionäre Erkenntnistheorie
Konstruktivistische Erkenntnistheorie
Vernetztes Denken/Systemkompetenz
Buddhismus/Meditation
Stressmanagement/Entspannungsverfahren
Positive Psychologie
Selbstmanagement/Zeitmanagement
Führungskunst
Kreativität
Körperliche und psychische Gesundheit
Anhang. Persönliche Meisterschaft im Umgang mit anderen Menschen – die sieben Grundregeln
Kommentare zu den einzelnen Punkten:
Exkurs I: Denken und Gefühle – Konditionierung, Gewöhnung und kognitive Modulation
Exkurs II: Denken und Gefühle – die kulturelle Aufhebung unserer Natur
Über den Autor
Отрывок из книги
Dietmar Hansch
Sich selbst und Mitarbeiter wirkungsvoll coachen
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Werden der Widerstand oder die Bedrohung aber zu groß, entstehen Angst und Fluchtbereitschaft. Für Gefahrensituationen, denen bereits unsere Vorfahren häufig ausgesetzt waren, tragen wir eine angeborene Angstbereitschaft in uns. Dies betrifft vor allem die folgenden Dinge beziehungsweise Situationen:
• große Höhen
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