Ausbildung heute
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Dietmar Hartmann. Ausbildung heute
Inhalt
Vorwort
Einführung in dieses Buch
Betriebliches Bildungspersonal
Rollenwandel vom Ausbilder zum Lernprozessbegleiter
Berufspädagogische Professionalisierung
Wie geht Lernen? Was ist ein Lernprozess?
Formales Lernen
Informelles Lernen
Begleiter vs. Unterweiser?
Meine zukünftige Rolle als Ausbilder
Generation X/Y/Z
■ Generationenkonflikte:
■ Intragenerationsvarianzen:
■ Intergenerationsdifferenzen:
Übersicht
Traditionalisten (1922 – 1955)
Babyboomer (1955 – 1969)
Generation X (1965 – 1980)
Generation Y (1980 – 2000)
Generation Z (1995 – 2010)
Wertewandel als Chance begreifen
Generationenkompetenz
Modern ausbilden! Aber wie?
Handlungs- und Prozessorientierte Ausbildung
Pädagogik und Didaktik
Lernprozessbegleitung
Lernprozessbegleitung teilt sich in sechs Phasen; sie sind nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Individuellen Lernbedarf feststellen:
Lernwege entwickeln:
Lernvereinbarung treffen:
Trends in der Ausbildung
Lernen und seine Hindernisse. Lernblockaden überwinden
Wie machen sich Lernblockaden bemerkbar?
Wie können Blockaden überwunden werden?
Lernklippen erkennen und überwinden
Was hindert uns am Lernen?
Lernmotivation
Selbstlernkompetenz fördern und nutzen
Was ist Selbstlernkompetenz?
Was ist Selbstlernkompetenz?
Berufliches Handeln lernen
Was heißt dies für den Auszubildenden?
Wie ist der Anfang?
Acht-Prinzipien selbstorganisierten Lernens
Zielformulierungen: „Ich kann…“
Zielbeschreibung: SMART
„Diese Ziele sind SMART“ Didaktischer Plan
Lernen
Lernpass
Lerninseln
Leitfragen
Lernaufträge
Nachbereitendes Fachgespräch
Ziel
Medieneinsatz in der Ausbildung
Neue Methoden
Einsatz neuer Technologien
Eingesetzte Hilfsmittel
Einsatz des Internets
YOUTUBE
Interaktive Lernprogramme
Virtual Reality
Digitales Lernen
Blended Learning
■ Selbstgesteuertes E-Learning:
■ Live-E-Learning:
■ Präsenzveranstaltung:
Zusammenfassend
Kommunikation in der Ausbildung. Feedback
Konfliktmanagement
Der Gewinner
Der Emphatische
Der Fairplayer
Der Egoist
Moderation
Lerngespräche führen und auswerten
Softskills für Ausbilder. Ein Beitrag von Joachim Weffers
Definition des Kompetenzbegriffs
Geschichtliche Herleitung
Bedeutung von Handlungskompetenz
Definition von Kompetenz (nach dem Modell von Erpenbeck)
Selbstreflexion der Ausbilder
Bedeutung für die Ausbildung
Ausbildung von Migranten
Die besonderen Herausforderungen bei der Ausbildung von Migranten
Sprachkompetenz. Sprachkompetenz in der dualen Ausbildung
Kulturelle Kompetenz. Kulturelle Kompetenz für Ausbilder
Kompetenzermittlung
Das Valikom Projekt
Chancen, Risiken und Nutzen. Chancen, Nutzen und Risiken für die Ausbildung von Migranten
Danksagung
Schlusswort
Begriffserklärung
Abbildungsverzeichnis
Literatur- und Quellenverzeichnis
Weitere interessante Links:
Anhang
Berufsbildungsgesetz (BBiG):1
Handwerksordnung (HWO)1:
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)1
Fußnoten. Betriebliches Bildungspersonal
Rollenwandel vom Ausbilder zum Lernprozessbegleiter
Berufspädagogische Professionalisierung
Was ist ein Lernprozess?
Begleiter vs. Unterweiser?
Übersicht
Babyboomer (1955 – 1969)
Generationenkompetenz
Modern ausbilden! Aber wie?
Trends in der Ausbildung
Was hindert uns am Lernen?
Was ist Selbstlernkompetenz?
Was heißt dies für den Auszubildenden?
Blended Learning
Feedback
Konfliktmanagement
Ein Beitrag von Joachim Weffers
Definition des Kompetenzbegriffs
Geschichtliche Herleitung
Bedeutung von Handlungskompetenz
Definition von Kompetenz (nach dem Modell von Erpenbeck)
Selbstreflexion der Ausbilder
Die besonderen Herausforderungen bei der Ausbildung von Migranten
Berufsbildungsgesetz (BBiG):
Handwerksordnung (HWO):
Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
Отрывок из книги
Dietmar Hartmann
Ausbildung heute
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Die Qualifizierungsangebote und die dadurch bedingte Professionalisierung könnten der Herausbildung eines eigenständigen Ausbilderberufs dienen“20 und somit die Möglichkeit der Identifikation eröffnen.
Das beschriebene Anforderungspaket an das betriebliche Ausbildungspersonal zeigt ein gefragtes und erwünschtes Kompetenzprofil, das ohne eine berufspädagogische Professionalisierung nicht zu realisieren ist. Soll es gelingen, alle Jugendlichen, wie vom BMBF gefordert, zu einer erfolgreichen Ausbildung zu führen, müssen die beteiligten Bildungsakteure mehr in ihre eigene Qualifizierung investieren. Hierbei muss zwischen den hauptberuflichen Ausbildern und den ausbildenden Fachkräften deutlich differenziert werden, da sich ihre Möglichkeiten der Professionalisierung stark voneinander unterscheiden.
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