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Dietrich Korsch. Innenansichten
VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS
RELIGION UND BIOGRAPHIE IM PFARRAMT
1.AUSGANGSLAGE UND FORSCHUNGSHYPOTHESE
2. ZUM FORSCHUNGSINSTRUMENT
3. GEWINNEN DER INTERVIEWPARTNER
4. ZUSAMMENFASSUNG
1. DIE DESINTEGRIERTHEIT VON PRIVATER RELIGION UND PROFESSIONELLEM UMGANG MIT RELIGION
2. DIE VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE
3. BOTSCHAFT DER KIRCHE – ODER KIRCHE ALS BOTSCHAFT?
4. KIRCHE ALS ORT ESCHATOLOGISCHER OFFENHEIT FÜR MENSCHEN UNTERSCHIEDLICHER SOZIALER UND RELIGIÖSER ORIENTIERUNG
5. PIETISTISCHE FRÖMMIGKEIT UND LUTHERISCHE POSITIONALITÄT IM VOLKSKIRCHLICHEN UMFELD
6. »FEUER GEFANGEN, WAS KIRCHE ANGEHT« DIE FRÖMMIGKEITSFUNDIERTE BEREITSCHAFT, RELIGIÖS DEN MENSCHEN IN IHRER EIGENEN SYMBOLIK ZU BEGEGNEN
7. »KIRCHE ALS HEIMAT« HAT KEIN MONOPOL MEHR. DAS BEMÜHEN, EINE SOZIALE RELEVANZ VON KIRCHE ERKENNBAR ZU HALTEN
8. DAS VERHÄLTNIS VON THEOLOGIE UND GEMEINDLICHER PRAXIS ALS SPANNUNGSVOLLE VERSCHRÄNKUNG VON THEORIE UND PRAXIS
9. KIRCHE FÜR DAS GANZE DORF – SYMBOLORT FÜR DAS, WAS DIE HEIMISCHE KULTUR ÄSTHETISCH UND INHALTLICH ALS EINE CHRISTLICHE IDENTIFIZIEREN LÄSST
10. DER PFARRER IN DER VOLKSKIRCHE ALS VERMITTLER ZWISCHEN KIRCHENDISTANZIERTER ÖFFENTLICHKEIT UND KERNGEMEINDLICHER FRÖMMIGKEIT
11. WEITERGABE DES EIGENEN RELIGIÖSEN BRENNENS: SCHÖNE GOTTESDIENSTE ALS LOBPREIS DER SCHÖPFUNG
12. VOM REDEN ÜBER GESELLSCHAFTLICHE VERHÄLTNISSE ZUM REDEN ÜBER UND MIT MENSCHEN
13. DER PFARRER ALS ÖFFENTLICHER INTELLEKTUELLER – DIE KIRCHE ALS KULTURELLER RAUM ÖFFENTLICHER SPRACHPFLEGE
14. DAS SCHEITERN EINER PFARRERIN AN LÄNDLICH-KIRCHLICHEN MACHTSTRUKTUREN UND AN DER ENGE DÖRFLICHEN KONVENTIONSCHRISTENTUMS
15. DIE THEOLOGIE DES GEBENS, DAS GESCHEHEN AM ALTAR UND DIE ERWARTUNGEN DER GEMEINDE
16. PFARRERIN IN DREI GEMEINDEN – MODI DES UMGANGS MIT DEN FOLGEN DES STRUKTURWANDELS DER KIRCHENGEMEINDEARBEIT IN DER LÄNDLICHEN FLÄCHE
17. DER PFARRBERUF ALS DIENST AN EINER LEBENDIGEN UND OFFENEN KIRCHE – RELIGION ALS DIENST ZUM BESTEN DER STADT
18. ZWISCHEN KONSERVATIVER ›KERNGEMEINDE-KIRCHE‹, GOTTESDIENSTLICHEN ÖFFNUNGSBEMÜHUNGEN UND WACHSENDER AUFGABENFÜLLE
19. »[…] UND ICH BIN MEINEN WEG GEGANGEN, HABE ES DANN AUCH DURCHGEZOGEN«
20. VERMITTLUNG UND DARSTELLUNG. INSZENIERUNG DES GOTTESDIENSTES ALS GOTTESBEGEGNUNG
21. DAS LEIDEN DES KONSERVATIVGESCHICHTSBEWUSSTEN PFARRERS AM VERSCHWINDEN DER SONNTÄGLICHFROMMEN GLAUBENSGEMEINSCHAFT
22. RELIGION EINFACH LEBEN. PFARRAMT ALS VERMITTLUNG DER NORMALITÄT VON RELIGION IN DER VOLKSKIRCHE
23. PERSONALE PRÄSENZ IN DER VIELFALT VOLKSKIRCHLICHER ARBEITSFORMEN UND ARBEITSFELDER
24. AUF DIE PROBE GESTELLT. THEOLOGIE UND PFARRAMT ALS GRENZÜBERSCHREITENDES SELBSTEXPERIMENT
25. TRANSZENDENZ DURCHFÜHLEN, DURCHLEBEN, DURCHDENKEN
26. »ICH WERDE ALLES, NUR NICHT PFARRERIN« – VOM PROFESSIONELL NACHHALTIGEN ERGEBNIS EINER TIEFENWIRKSAMEN PFARRHAUS-SOZIALISATION
1. PASTORALE PRAXISKONZEPTE IN PROFESSIONSSOZIOLOGISCHER ANALYSE. SCHWERPUNKTSETZUNGEN BEI DER REALISIERUNG VON RELIGIONSKOMPETENZ
2. PERSONALE PRÄSENZ IM PFARRAMT. PROFESSIONSTHEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN UND BEOBACHTUNGEN
3. BERUF: RELIGION. ZWISCHEN RELIGIONSBÜROKRATIE UND VERKÜNDIGUNG
4. GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE – TRANSFORMATIONEN UND REPRODUKTIONEN IM PFARRBERUF
5. PRAKTISCHE PERSPEKTIVEN
1. KONZEPT EINER ›KIRCHE FÜR’S GANZE DORF‹ – VERSAMMLUNGSORT FÜR DIE GOTTESDIENSTGEMEINDLICH AKTIVEN KIRCHENMITGLIEDER UND SYMBOLORT DAFÜR, WAS DIE HEIMISCHE KULTUR ÄSTHETISCH WIE INHALTLICH ALS EINE CHRISTLICHE IDENTIFIZIEREN LÄSST
2. VOM REDEN ÜBER GESELLSCHAFTLICHE VERHÄLTNISSE ZUM REDEN ÜBER UND MIT MENSCHEN
3. DER PFARRBERUF ALS DIENST AN EINER LEBENDIGEN UND OFFENEN KIRCHE – RELIGION ALS DIENST ZUM BESTEN DER STADT
4. »GUT MIT MENSCHEN IN KONTAKT STEHEN UND ALS KIRCHE MITTEN IM ORT SEIN.«