Traum von einer Raumfahrt
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Dirk Dornbusch. Traum von einer Raumfahrt
Impressum
Kapitel 1 - Vergessene Technik
Kapitel 2 - Lightcraft
Kapitel 3 - Das „Startgestell“
Kapitel 4 - Modulare Lto
Kapitel 5 - Energieanlage und weitere Systeme
Kapitel 6 - Ziel Mond
Kapitel 7 - Weitere Raumfahrtideen
Kapitel 8 - Aufbau der Raumbasis Europa
Kapitel 9 - Nutzung von Asteroiden und Planetoiden
Kapitel 10 - Heimkehr zur Erde
Kapitel 11 - Was bringt diese Art der Raumfahrt?
Kapitel 12 - Resümee der Ideen
Kapitel 13 - Shuttle-Systeme
Kapitel 14 - Raumhandel
Отрывок из книги
Anfang der Neunziger war außer dem Alpha-Programm, kaum etwas in der Raumfahrt zu vernehmen. Dieses unbenannt zur ISS, derzeit seine Verwirklichung findet. Dies änderte sich aber Mitte der Neunziger schlagartig. Da wurde dann, nach und nach, die X-Programme vorgestellt. Was im Prinzip erweiterte Shuttle bzw. Nachfolge-Programme von diesem sind. Ende der Neunziger wurde es aber erst richtig Interessant. Den da wurden gleich drei Neuentwicklungen vorgestellt, das erste: war ein Triebwerk, dass drei Trieb-werke in einem enthielt. Ein Strahltriebwerk für Start und Landungen und dem beschleunigen auf Überschallflug, ein Staustrahltriebwerk für den Hyperschallflug und ein Nachbrenner der Abgase bzw. das Medium (Fachbegriff in der Technik für nicht genauer erläuterte Gase bzw. Flüssigkeiten) mittels eines Lasers aufheizen sollte. Sobald die Luft zu dünn für die Strahltriebwerke wird, sollte ein Verschluss die Stahltriebwerkselemente verschließen und nun kommt es, als eine Art Raketentriebwerk dienen, der nur ein Medium zur Impulskrafterzeugung braucht. - Derzeit gängige Triebwerke brauchen mindestens zwei, dementsprechend viel Treibstoffmasse müssen sie transportieren. Der Haken an diesem Triebwerk ist: er ist noch in der Entwicklungsphase. - Genauer gesagt: es existiert nur auf dem Reißbrett.
Das zweite, war eine Art Fliegende Untertasse. Bildlich gesprochen. Denn so ähnlich sollte es aussehen. Der Start der Fliegende Untertasse sollte in etwa so vonstatten gehen: ein Solarkraftwerk, dass im All stationiert ist, sollte Mikro-wellen in Richtung dieser fliegende Untertasse schicken, die Luft ionisierte auf der oberen Fläche der Untertasse, die Luft um den Rand der Untertasse führte. Zur unteren Fläche der Impulsgebenen Fläche. Wo die Luft noch nicht ionisiert ist. Dort würde es zu einer Reaktion kommen, sollte positiv(ionisierte) und negativ(nicht ionisierte) Luft aufeinander treffen, und somit Wärme (hitze) verursachen. Was wiederum eine Impulskraft zu folge hat. Da die Luft (bzw. Gas ) sich ausdehnt. Hier hat sich einer Gedanken gemacht und die Idee selbst ist sehr gut, das einzig dumme ist nur, das Solarkraftwerk dessen Errichtung nicht nur ein paar Dekamilliarden Euro verschlingen dürfte. Sondern dessen Bau mit heutigen Technik, mehrere Dekaden an Jahren beanspruchen dürfte. Das Fremdwort Dekade heißt 10.
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Damit wäre das Design für das Orbitale-Transport-System festgelegt. Jetzt geht es im Grunde nur noch um die Festlegung der Zahlenwerte, im Verhältnis zur Größe
Da ich jetzt ein Modell in 3-D Form habe. Kann ich es mir einfach machen und die Maße des Modells: von Millimeter in Dezimeter umsetzen. - Da ich ja ein Massengutstransporter haben will, bekomme ich auf diese Art und Weise, eine Vorstellung von der Größe des Transportportsystems, da ich den Modellmaßstab um den Faktor 100 erweitere. Klingt Brutal, ist es auch. Aus konstruktiven Gesichtspunkten. Andererseits geht es mir hier nicht um Feinheiten der Konstruktion, sondern um technische Möglichkeiten. Zudem muss ich sagen: das ich schon ein 3-D Modell auf einem Cumputer Addided Design-Prgramm erstellt habe, was meine Aufgabenstellung als solche insgesamt vereinfacht. Denn ich kann die jeweilig Graphisch erstellten 3-D Modelle in verschieden Programme importieren und exportieren, oder auch Sonderfunktionen aufrufen, dass mir z. B. das berechnen des Größenverhältnissen oder um die Masse von dem Modell bestimmen hilft. Simpel, Einfach, Effektiv.
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