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Schon als Jungendliche wollte ich beherrschen, war es mir damals auch noch nicht in solch Klarheit bewusst, wie dies heute der Fall ist. Ich wollte nicht diskutieren, mich nicht zurücknehmen müssen und Kompromisse schließen, sondern einen Partner finden, welcher bereit wäre, allein zur Befriedigung meiner Bedürfnisse bei mir zu leben und zudem noch seine Erfüllung im Dienen zu finden.
Selbstredend ist dies nicht einfach, suggeriert die Gesellschaft den Männern doch auch in heutiger Zeit zumeist, dass der Weg zur Erfüllung ihrer Träume allein dadurch zu meistern ist, dass sie stark sind, führen und die eigene Frau bestenfalls als gleichberechtigte Partnerin ansehen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass alle Männer im Grunde ihres Herzens Führer sind, Alpha Männer also, aber dies trifft bei weitem nicht zu!
Nein, meine sehr verehrten Damen: Männer sind von Natur aus allein darauf programmiert, die Aufmerksamkeit und das Wohlgefallen des Weibes zu erlangen. Männer wollen Bestätigung, sie wollen das Weibchen für sich gewinnen. Welche Art Benehmen wir Frauen hierbei allerdings mit Zuwendung belohnen, sei es nun Dominanz, sei es Ergebenheit oder gar Unterwerfung, das zu entscheiden obliegt allein uns!
Auf meinem Weg in der Subkultur des BDSM habe ich gelernt, was es bedeutet, eine Herrin zu sein. Ich habe gelernt, welche Klippen es zu umschiffen, welche Hürden es zu nehmen und welche Entscheidungen es zu treffen gilt, soll das Zusammenleben von Herrin und Sklave letztlich zu dem führen, was wir uns doch alle wünschen: Ein erfülltes Sexualleben und eine glückliche Partnerschaft.
Im Folgenden werde ich berichten, wie es mir Schritt für Schritt gelang, meinen Mann zum mir ergebenen Diener abzurichten. Ich werde schildern, welche Erziehungsmethoden nötig waren, ihn vom Joch der Selbstverwirklichung und des Egoismus zu befreien, bis er sein Glück endlich in dem finden konnte, was uns beide erfüllt: Die völlige Versklavung meines Mannes.
Selbstredend ist dies nicht einfach, suggeriert die Gesellschaft den Männern doch auch in heutiger Zeit zumeist, dass der Weg zur Erfüllung ihrer Träume allein dadurch zu meistern ist, dass sie stark sind, führen und die eigene Frau bestenfalls als gleichberechtigte Partnerin ansehen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass alle Männer im Grunde ihres Herzens Führer sind, Alpha Männer also, aber dies trifft bei weitem nicht zu!
Nein, meine sehr verehrten Damen: Männer sind von Natur aus allein darauf programmiert, die Aufmerksamkeit und das Wohlgefallen des Weibes zu erlangen. Männer wollen Bestätigung, sie wollen das Weibchen für sich gewinnen. Welche Art Benehmen wir Frauen hierbei allerdings mit Zuwendung belohnen, sei es nun Dominanz, sei es Ergebenheit oder gar Unterwerfung, das zu entscheiden obliegt allein uns!
Auf meinem Weg in der Subkultur des BDSM habe ich gelernt, was es bedeutet, eine Herrin zu sein. Ich habe gelernt, welche Klippen es zu umschiffen, welche Hürden es zu nehmen und welche Entscheidungen es zu treffen gilt, soll das Zusammenleben von Herrin und Sklave letztlich zu dem führen, was wir uns doch alle wünschen: Ein erfülltes Sexualleben und eine glückliche Partnerschaft.
Im Folgenden werde ich berichten, wie es mir Schritt für Schritt gelang, meinen Mann zum mir ergebenen Diener abzurichten. Ich werde schildern, welche Erziehungsmethoden nötig waren, ihn vom Joch der Selbstverwirklichung und des Egoismus zu befreien, bis er sein Glück endlich in dem finden konnte, was uns beide erfüllt: Die völlige Versklavung meines Mannes.