Ein neues Ich

Ein neues Ich
Автор книги: id книги: 2099337     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1505,19 руб.     (14,71$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Зарубежная психология Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783867287296 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Alle Menschen sind fähig, sich die Wirklichkeit, in der sie leben wollen, selbst zu erschaffen. In seinem Buch «Schöpfer der Wirklichkeit» hat Dr. Joe Dispenza ausführlich die wissenschaftlichen Grundlagen dafür dargestellt. Nun zeigt er in seinem jüngsten Werk «Ein neues Ich», wie wir diese Erkenntnisse aus Quantenphysik, Neurobiologie, Gehirnforschung und Genetik praktisch umsetzen können. Nach einer leicht lesbaren Einführung in ein tieferes Verständnis unseres Quantenselbst und einer Entmystifizierung der Meditation führt Dispenza Sie in vier Wochen durch einen Prozess der neuronalen Umstrukturierung, der es Ihnen ermöglicht, das Leben zu leben, dass Sie sich wünschen.

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Джо Диспенза. Ein neues Ich

Vorwort

Einleitung. Unser gewohntes Ich ist die stärkste Gewohnheit, die wir aufgeben können

Nicht nur wissen …, sondern gewusst wie

Entscheidung für den Wandel anstatt Wandel als Reaktion

Teil I: Die Wissenschaft vom Ich

Teil II: Gehirn und Meditation

Teil III: Auf dem Weg zu Ihrer neuen Bestimmung

Teil I. Die Wissenschaft vom Ich. Kapitel 1. Das Quanten-Ich

Wollen Sie Ihr Leben verändern? Dann ändern Sie Ihre Überzeugungen von der Natur der Wirklichkeit!

Alles ist Materie, nichts ist Geist? Alles ist Geist, nichts ist Materie?

Einstein hat nicht nur die Erde, sondern das Universum auf den Kopf gestellt

Den festen Boden, auf dem wir stehen …, gibt es nicht

Das klassische Atom

Das Quanten-Atom

Das wirkliche Quanten-Atom

Noch ein Rätsel: Für subatomare Partikel und größere Objekte gelten unterschiedliche Regeln

Von Materie zu Energie: Partikel ziehen. die ultimative Verdünnisierungsshow ab

Kollaps der Wellenfunktion

Schöpfung der Wirklichkeit: Energie reagiert auf zielgerichtete geistige Aufmerksamkeit

Unendlich viele mögliche Realitäten warten auf den Beobachter

Wir sind mit allem im Quantenfeld verbunden

Verquere Wissenschaft: Können wir die Vergangenheit beeinflussen?

Zustand des Seins oder Zustand des Geistes: Wenn Geist und Körper eins sind

Gedanken + Gefühle führen zu Ergebnissen im Reagenzglas

Gedanken und Gefühle senden unsere elektromagnetischen Signale ins Quantenfeld

Elektromagnetische Potenziale im Quantenfeld

Um Wandel zu erfahren, müssen wir ein neues Resultat mit einem neuen Geist betrachten

Wandel erfordert Kohärenz: Gedanken und Gefühle aufeinander abstimmen

Wellenmuster

Warum Quantenergebnisse eine Überraschung sein sollten

Quantenschöpfung: Erst Dank sagen, dann empfangen

Die universelle Intelligenz und das Quantenfeld

Wir können dieser Intelligenz nacheifern

Wir bekommen zurück, was wir aussenden

Die Bitte um Quanten-Feedback

Quantenphysik ist »Un-Sinn«

Jenseits von Raum und Zeit

Sie wollen ins Feld? Dann müssen Sie sich in einen ähnlichen Zustand versetzen!

Neuer Geist – neues Leben

Und ein Kind wird sie führen

Kapitel 2. Das persönliche Umfeld überwinden

Durch altvertraute Gedanken und Gefühle erschaffen Sie stets dieselbe altvertraute Wirklichkeit

Wachsen Sie über Ihr Umfeld, Ihren Körper und die Zeit hinaus, um sich zu verändern

Unsere Erinnerungen schaffen unser inneres Umfeld

Vertraute Erinnerungen lassen uns immer wieder dieselben Erfahrungen reproduzieren

Routine: Andocken an das Ich der Vergangenheit

Fest verankert in schlechten Zeiten

So gewöhnen Sie sich an Ihr vertrautes Ich

Größe ist, an einem Traum festzuhalten – ungeachtet der äußeren Umstände

Giganten der Geschichte: Warum ihre Träume »unrealistischer Unsinn« waren

Der mentale Probelauf: Wie unsere Gedanken zu unserer Erfahrung werden können

Kapitel 3. Den Körper überwinden

Zellaktivitäten

Übersicht über die Rolle der Liganden in Gehirn und Körper

Die Gedanken- und Gefühlsschleife

Zyklus von Denken und Fühlen

Kontrolliert der Geist den Körper? Oder kontrolliert der Körper den Geist?

Oft sind wir nur scheinbar wach

Wenn der Diener zum Herren wird

Hinein ins Unterbewusstsein, um es zu verändern

Schuldig bis zum Beweis der Unschuld

Hilfe ist nur einen Gedanken weit entfernt

Bewusstes positives Denken allein kann unterbewusste negative Gefühle nicht überwinden

Durch erinnerte Gefühle erschaffen wir nur immer wieder von Neuem die Vergangenheit

Unsere Innenwelt kontrollieren – Der Mythos von den Genen

Gene: Erinnerungen an die Umwelt der Vergangenheit

Laut Epigenetik können wir unsere Gene dazu bringen, unsere Zukunft umzuschreiben

Wer alte Seinszustände beibehält, hat ein unerwünschtes genetisches Schicksal vor sich

Können höhere geistige Zustände zu gesünderen Gen-Expressionen führen?

Den Körper verändern: Wozu denn überhaupt einen Finger rühren?

Kapitel 4. Die Zeit überwinden

Emotionen erinnern

Von Emotionen über Stimmungen und Temperamente zu Persönlichkeitsmerkmalen: Konditionierung des Körpers auf ein Leben in der Vergangenheit

Erzeugen unterschiedlicher Seinszustände

Wer in der vorhersehbaren Zukunft lebt, kann sich nicht verändern

In der Vergangenheit leben, die Ihre Zukunft ist

Die gewünschte neue Zukunft. in der kostbaren Gegenwart leben

Die »Großen Drei« transzendieren: Gipfelerfahrungen und gewöhnliche veränderte Bewusstseinszustände

Kapitel 5. Überleben versus Schöpfung

Die menschliche Stressreaktion kann alleine durch Gedanken ausgelöst und langfristig aufrechterhalten werden

Überleben: Leben als verkörperter »Jemand«

Überlebensemotionen versus höhere Emotionen

Süchtig danach, »jemand« zu sein

Das selbstsüchtige Ich

Wenn unsere Gedanken uns krank machen können, können sie uns auch gesund machen?

Schöpfung: Leben als ein körperloser Niemand

Der Frontallappen – das Reich von Schöpfung und Wandel

1. Metakognition: Bewusste Selbstwahrnehmung, um unerwünschte mentale und körperliche Verfassungen zu unterbinden

2. Einen neuen Geist erschaffen, der sich neue Möglichkeiten des Seins ausdenkt

Der Frontallappen als Schöpfer

3. Die Gedanken realer als alles andere machen

Der Frontallappen als Lautstärkeregler

Den Verstand verlieren, Energie freisetzen

Die zwei Zustände von Geist und Körper

Teil II. Gehirn und Meditation. Kapitel 6. Drei Gehirne: vom Denken übers Tun zum Sein

Wandel bringt neue Denk-, Handlungs- und Seinsweisen mit sich

Die drei Gehirne

Vom Denken zum Tun: Der Neocortex verarbeitet das Wissen und bringt uns dazu, das Gelernte auch zu leben

Von neuen Ereignissen zu neuen Emotionen: Das limbische Gehirn produziert chemische Stoffe, durch die wir uns an Erfahrungen erinnern

Vom Denken übers Tun zum Sein: Das Cerebellum speichert gewohnheitsmäßige Gedanken, Haltungen und Verhaltensweisen

Die drei Gehirne in Aktion – Ein Beispiel aus dem wahren Leben

Wissen durch Erfahrung verkörpern: den Körper lehren, was der Geist gelernt hat

Zwei Gehirne für den Schritt vom Denken zum Tun – aber können Sie auch einen Seinszustand erschaffen?

Gedächtnissysteme des Gehirns

Wissen + Erfahrung = Weisheit

Weiterentwicklung des Seins

Vom Denken auf direktem Wege zum Sein – Eine Vorbemerkung zur Meditation

Vom Denken zum Sein

Kapitel 7. Die Lücke

Die Identitätslücke

Die erinnerten Emotionsschichten, welche die Lücke erzeugen

Lebenserfahrungen definieren unsere Identität – Ständiges Beschäftigtsein hält unerwünschte Emotionen in Schach

In der Mitte des Lebens – Strategien, um vergrabene Gefühle weiterhin unterm Deckel zu halten

Der mittlere Lebensabschnitt einmal anders: Zeit, Gefühle anzuschauen und Illusionen loszulassen

Wandel und unsere Beziehungen – Die Bande lösen, die uns binden

Emotionale Bindungen

Was am Ende wirklich zählt

Man braucht immer mehr

Die Midlife-Crisis – ein Versuch, im Außen eine neue Identität zu kreieren

Die Kluft der emotionalen Sucht – die noch größere Lücke

Die Nebenwirkungen, wenn die Lücke geschlossen wird

Die Lücke schließen

Von der Opferrolle zu unerwarteter Fülle – Wie eine Frau die Lücke überbrückte

Die Vergangenheit hinter sich lassen und den Blick in die Zukunft richten

So begann meine Transformation – Vielleicht eine gewisse Inspiration für Sie

Kapitel 8. Meditation, Entmystifizierung des Mystischen und Wellen der Zukunft

Sich mit sich selbst vertraut machen

Schluss machen mit dem alten Ich

Eine neue, größere Manifestation des Ich

Eine zweite Definition von Meditation: Kultivierung des Selbst

Der Wandlungsprozess in der Meditation: der Schritt vom Unbewussten zum Bewussten

Das biologische Modell des Wandels

Die Wellen Ihrer Zukunft

Entwicklung der Gehirnwellen bei Kindern: vom unterbewussten zum bewussten Geist

Entwicklung der Gehirnwellen

Gehirnwellenzustände bei Erwachsenen – Ein Überblick

Gehirnwellen

Drei Betawellen-Ebenen steuern uns im Wachzustand

Hochfrequente Betawellen: kurzzeitig ein Überlebensmechanismus – langfristig eine Quelle von Stress und Unausgeglichenheit

Langanhaltende hochfrequente Betazustände bringen das Gehirn in Unordnung

Langanhaltende hochfrequente Betazustände hemmen den Fokus auf das innere Ich

Die inkohärenten Signale im hochfrequenten Betazustand erzeugen zerstreute Gedanken

Unterschied zwischen einem kohärenten und inkohärenten Signal

Bewusstheit und nicht Analyse macht den Weg ins Unterbewusstsein frei

Ein geeignetes Modell der Meditation

Der frühe Geist

Der sich entwickelnde Geist

Durch Meditation über den analytischen Verstand hinaus ins Unterbewusste

Der analytische Verstand

Der bewusste Geist und der unterbewusste Geist

Meditation – den analytischen Verstand hinter sich lassen

Durch Meditation vom Betazustand in den Alpha- und Thetazustand

Die beste Zeit zum Meditieren: morgens und abends, wenn die Tür zum Unterbewusstsein sich öffnet

Gehirnwellenfunktion

Den Verlauf der Meditation steuern

Kohärenz durch Abstimmung

Unterschied zwischen kohärenten und inkohärenten Gehirnwellen

Das kohärente Gehirn – Wegbereiter zur Heilung

Meditation plus Handlungsbereitschaft – Der Weg einer Frau aus dem Mangelzustand

Das kohärente Gehirn »im wirklichen Leben« erleben

Wissen bereitet auf die Erfahrung vor

Teil III. Auf dem Weg. zu Ihrer neuen Bestimmung. Kapitel 9. Der meditative Prozess: Einführung und Vorbereitung

Einführung

In kleinen Schritten zu einer einfachen Gewohnheit finden

Entwicklung eines neuronalen Netzwerks für die Meditation

Empfehlung für ein Vier-Wochen-Programm

Vorbereitung. Das Handwerkszeug vorbereiten

Das äußere Umfeld vorbereiten

Den Körper vorbereiten

Sich Zeit zum Meditieren nehmen

Den Geist vorbereiten

Kapitel 10. Die Tür zum Schöpferzustand öffnen (Erste Woche)

• 1. Schritt: Induktion. Induktion: Die Tür zum Schöpferzustand öffnen

Übersicht: Körperteil-Induktion

Körperteil-Induktion: So geht’s …

Warum so?

Induktion des aufsteigenden Wassers

Erste Woche. Meditationsanleitung

Kapitel 11. Das alte Ich zurückbilden (Zweite Woche)

• 2. Schritt: Erkennen. Erkennen: das Problem identifizieren

Mit dem Lebensrückblick beginnen

Eine Emotion wählen, die aus dem Gedächtnis verbannt werden soll

Beobachten Sie, wie sich die unerwünschte Emotion im Körper anfühlt

Die Geisteshaltung definieren, die mit dieser Emotion assoziiert wird

• 3. Schritt: Eingestehen und Bekennen. Eingestehen: sein wahres Ich anerkennen anstelle des nach außen präsentierten Ich

Bekennen: nach außen zu Ihrer selbstbegrenzenden Emotion stehen

Was möchten Sie bekennen?

• 4. Schritt: Hingeben. Hingabe: sich einer größeren Macht überlassen, die Ihre Begrenzungen oder Blockaden auflöst

Zweite Woche. Meditationsanleitung

Kapitel 12. Erinnerungen an das alte Ich abbauen (Dritte Woche)

• 5. Schritt: Beobachten und Erinnern

Beobachten: sich seiner gewohnten Geisteshaltungen bewusst werden

Erinnern: sich ins Gedächtnis rufen, welche Aspekte des alten Ich Sie nicht mehr sein wollen

• 6. Schritt: Neuausrichten

Neuausrichten: das Wandlungsspiel spielen

Die lauteste Stimme im Kopf

Assoziative Erinnerungen lösen automatische Reaktionen aus

Ertappen Sie sich, bevor Sie »das Bewusstsein verlieren«

Dritte Woche. Meditationsanleitung

Kapitel 13. Einen neuen Geist. für eine neue Zukunft erschaffen (Vierte Woche) • 7. Schritt: Erschaffen und Einüben

Überblick: Das neue Ich erschaffen und einüben

Das neue Ich erschaffen

Das neue Ich einüben

Erschaffen: durch Fantasie und Erfindergeist das neue Ich zum Leben erwecken

Wie möchte ich denken?

Wie möchte ich handeln?

Wie möchte ich fühlen?

Einüben: das neue Ich ins Gedächtnis einprägen

Sich voll und ganz mit dem neuen Ich vertraut machen

Eine neue Persönlichkeit erzeugt eine neue Realität

Eine neue Bestimmung erschaffen

Überblick: Geführte Meditation des mentalen Probelaufs

Vierte Woche. Meditationsanleitung

Leitfaden für die Fortführung der Meditation

Sich den meditativen Prozess zu eigen machen

Eine Schicht nach der anderen abtragen

Kapitel 14. Den Wandel vorzeigen. und transparent sein: die neue Realität leben

Den Wandel demonstrieren – das neue Ich leben

Demonstrieren heißt: das neue Ich tagtäglich »sein«

Nach Feedback Ausschau halten

Das neue geplante Ich ins Leben einbringen

Fragen am Ende des Tages

Transparent sein: der Schritt von innen nach außen

Der Augenblick wird kommen …

Das höchste aller Experimente

Nachwort – Im Selbst Wohnstatt nehmen

Erläuterung zu Anhang A–C

Anhang A. Körperteil-Induktion (Erste Woche)

Anhang B. Induktion des aufsteigenden Wassers (Erste Woche)

Anhang C. Geführte Meditation: Alles zusammenbringen (Zweite bis vierte Woche)

Zweite Woche

Dritte Woche

Vierte Woche

Anmerkungen

Danksagung

Der Autor

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Wichtiger Hinweis

Die im Buch veröffentlichten Empfehlungen wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.

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Sollten auch Ihre Absichten und Wünsche bislang keine handgreiflichen Ergebnisse gezeitigt haben, haben wohl auch Sie eine inkohärente, widersprüchliche Botschaft ins Feld gesandt. Sie möchten vielleicht gerne wohlhabend sein. Mag sein, Sie haben auch »wohlhabende« Gedanken gedacht – aber arme Gefühle gehegt. Dann werden Sie keine finanziellen Reichtümer anziehen. Warum nicht? Weil Gedanken die Sprache des Gehirns sind und Gefühle die Sprache des Körpers. Sie denken das eine und fühlen das andere. Steht der Geist im Widerspruch zum Körper (oder umgekehrt), kann das Feld nicht konsistent und stimmig reagieren. Wenn dagegen Geist und Körper zusammenarbeiten, wenn die Gedanken und Gefühle aufeinander abgestimmt sind und wir uns in einem neuen Seinszustand befinden, dann senden wir auch ein kohärentes, stimmiges Signal über den unsichtbaren Äther.

Jetzt wollen wir ein weiteres Puzzleteilchen an seinen Platz setzen: Damit sich unsere Realität verändert, müssen die Ergebnisse, die wir anziehen, für uns überraschend sein, ja uns in Erstaunen versetzen. Wir sollten nie voraussehen können, wie unsere Neuschöpfungen sich manifestieren; sie müssen uns sozusagen überrumpeln. Sie müssen uns aus dem Traum der Routine-Wirklichkeit, an die wir uns gewöhnt haben, aufwecken. Diese Manifestationen sollten uns ohne jeden Zweifel davon überzeugen, dass unser Bewusstsein mit dem Quantenfeld der Intelligenz in Kontakt getreten ist, damit wir das immer wieder tun. Das ist die Freude des schöpferischen Prozesses.

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