Ein neues Ich
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Джо Диспенза. Ein neues Ich
Vorwort
Einleitung. Unser gewohntes Ich ist die stärkste Gewohnheit, die wir aufgeben können
Nicht nur wissen …, sondern gewusst wie
Entscheidung für den Wandel anstatt Wandel als Reaktion
Teil I: Die Wissenschaft vom Ich
Teil II: Gehirn und Meditation
Teil III: Auf dem Weg zu Ihrer neuen Bestimmung
Teil I. Die Wissenschaft vom Ich. Kapitel 1. Das Quanten-Ich
Wollen Sie Ihr Leben verändern? Dann ändern Sie Ihre Überzeugungen von der Natur der Wirklichkeit!
Alles ist Materie, nichts ist Geist? Alles ist Geist, nichts ist Materie?
Einstein hat nicht nur die Erde, sondern das Universum auf den Kopf gestellt
Den festen Boden, auf dem wir stehen …, gibt es nicht
Das klassische Atom
Das Quanten-Atom
Das wirkliche Quanten-Atom
Noch ein Rätsel: Für subatomare Partikel und größere Objekte gelten unterschiedliche Regeln
Von Materie zu Energie: Partikel ziehen. die ultimative Verdünnisierungsshow ab
Kollaps der Wellenfunktion
Schöpfung der Wirklichkeit: Energie reagiert auf zielgerichtete geistige Aufmerksamkeit
Unendlich viele mögliche Realitäten warten auf den Beobachter
Wir sind mit allem im Quantenfeld verbunden
Verquere Wissenschaft: Können wir die Vergangenheit beeinflussen?
Zustand des Seins oder Zustand des Geistes: Wenn Geist und Körper eins sind
Gedanken + Gefühle führen zu Ergebnissen im Reagenzglas
Gedanken und Gefühle senden unsere elektromagnetischen Signale ins Quantenfeld
Elektromagnetische Potenziale im Quantenfeld
Um Wandel zu erfahren, müssen wir ein neues Resultat mit einem neuen Geist betrachten
Wandel erfordert Kohärenz: Gedanken und Gefühle aufeinander abstimmen
Wellenmuster
Warum Quantenergebnisse eine Überraschung sein sollten
Quantenschöpfung: Erst Dank sagen, dann empfangen
Die universelle Intelligenz und das Quantenfeld
Wir können dieser Intelligenz nacheifern
Wir bekommen zurück, was wir aussenden
Die Bitte um Quanten-Feedback
Quantenphysik ist »Un-Sinn«
Jenseits von Raum und Zeit
Sie wollen ins Feld? Dann müssen Sie sich in einen ähnlichen Zustand versetzen!
Neuer Geist – neues Leben
Und ein Kind wird sie führen
Kapitel 2. Das persönliche Umfeld überwinden
Durch altvertraute Gedanken und Gefühle erschaffen Sie stets dieselbe altvertraute Wirklichkeit
Wachsen Sie über Ihr Umfeld, Ihren Körper und die Zeit hinaus, um sich zu verändern
Unsere Erinnerungen schaffen unser inneres Umfeld
Vertraute Erinnerungen lassen uns immer wieder dieselben Erfahrungen reproduzieren
Routine: Andocken an das Ich der Vergangenheit
Fest verankert in schlechten Zeiten
So gewöhnen Sie sich an Ihr vertrautes Ich
Größe ist, an einem Traum festzuhalten – ungeachtet der äußeren Umstände
Giganten der Geschichte: Warum ihre Träume »unrealistischer Unsinn« waren
Der mentale Probelauf: Wie unsere Gedanken zu unserer Erfahrung werden können
Kapitel 3. Den Körper überwinden
Zellaktivitäten
Übersicht über die Rolle der Liganden in Gehirn und Körper
Die Gedanken- und Gefühlsschleife
Zyklus von Denken und Fühlen
Kontrolliert der Geist den Körper? Oder kontrolliert der Körper den Geist?
Oft sind wir nur scheinbar wach
Wenn der Diener zum Herren wird
Hinein ins Unterbewusstsein, um es zu verändern
Schuldig bis zum Beweis der Unschuld
Hilfe ist nur einen Gedanken weit entfernt
Bewusstes positives Denken allein kann unterbewusste negative Gefühle nicht überwinden
Durch erinnerte Gefühle erschaffen wir nur immer wieder von Neuem die Vergangenheit
Unsere Innenwelt kontrollieren – Der Mythos von den Genen
Gene: Erinnerungen an die Umwelt der Vergangenheit
Laut Epigenetik können wir unsere Gene dazu bringen, unsere Zukunft umzuschreiben
Wer alte Seinszustände beibehält, hat ein unerwünschtes genetisches Schicksal vor sich
Können höhere geistige Zustände zu gesünderen Gen-Expressionen führen?
Den Körper verändern: Wozu denn überhaupt einen Finger rühren?
Kapitel 4. Die Zeit überwinden
Emotionen erinnern
Von Emotionen über Stimmungen und Temperamente zu Persönlichkeitsmerkmalen: Konditionierung des Körpers auf ein Leben in der Vergangenheit
Erzeugen unterschiedlicher Seinszustände
Wer in der vorhersehbaren Zukunft lebt, kann sich nicht verändern
In der Vergangenheit leben, die Ihre Zukunft ist
Die gewünschte neue Zukunft. in der kostbaren Gegenwart leben
Die »Großen Drei« transzendieren: Gipfelerfahrungen und gewöhnliche veränderte Bewusstseinszustände
Kapitel 5. Überleben versus Schöpfung
Die menschliche Stressreaktion kann alleine durch Gedanken ausgelöst und langfristig aufrechterhalten werden
Überleben: Leben als verkörperter »Jemand«
Überlebensemotionen versus höhere Emotionen
Süchtig danach, »jemand« zu sein
Das selbstsüchtige Ich
Wenn unsere Gedanken uns krank machen können, können sie uns auch gesund machen?
Schöpfung: Leben als ein körperloser Niemand
Der Frontallappen – das Reich von Schöpfung und Wandel
1. Metakognition: Bewusste Selbstwahrnehmung, um unerwünschte mentale und körperliche Verfassungen zu unterbinden
2. Einen neuen Geist erschaffen, der sich neue Möglichkeiten des Seins ausdenkt
Der Frontallappen als Schöpfer
3. Die Gedanken realer als alles andere machen
Der Frontallappen als Lautstärkeregler
Den Verstand verlieren, Energie freisetzen
Die zwei Zustände von Geist und Körper
Teil II. Gehirn und Meditation. Kapitel 6. Drei Gehirne: vom Denken übers Tun zum Sein
Wandel bringt neue Denk-, Handlungs- und Seinsweisen mit sich
Die drei Gehirne
Vom Denken zum Tun: Der Neocortex verarbeitet das Wissen und bringt uns dazu, das Gelernte auch zu leben
Von neuen Ereignissen zu neuen Emotionen: Das limbische Gehirn produziert chemische Stoffe, durch die wir uns an Erfahrungen erinnern
Vom Denken übers Tun zum Sein: Das Cerebellum speichert gewohnheitsmäßige Gedanken, Haltungen und Verhaltensweisen
Die drei Gehirne in Aktion – Ein Beispiel aus dem wahren Leben
Wissen durch Erfahrung verkörpern: den Körper lehren, was der Geist gelernt hat
Zwei Gehirne für den Schritt vom Denken zum Tun – aber können Sie auch einen Seinszustand erschaffen?
Gedächtnissysteme des Gehirns
Wissen + Erfahrung = Weisheit
Weiterentwicklung des Seins
Vom Denken auf direktem Wege zum Sein – Eine Vorbemerkung zur Meditation
Vom Denken zum Sein
Kapitel 7. Die Lücke
Die Identitätslücke
Die erinnerten Emotionsschichten, welche die Lücke erzeugen
Lebenserfahrungen definieren unsere Identität – Ständiges Beschäftigtsein hält unerwünschte Emotionen in Schach
In der Mitte des Lebens – Strategien, um vergrabene Gefühle weiterhin unterm Deckel zu halten
Der mittlere Lebensabschnitt einmal anders: Zeit, Gefühle anzuschauen und Illusionen loszulassen
Wandel und unsere Beziehungen – Die Bande lösen, die uns binden
Emotionale Bindungen
Was am Ende wirklich zählt
Man braucht immer mehr
Die Midlife-Crisis – ein Versuch, im Außen eine neue Identität zu kreieren
Die Kluft der emotionalen Sucht – die noch größere Lücke
Die Nebenwirkungen, wenn die Lücke geschlossen wird
Die Lücke schließen
Von der Opferrolle zu unerwarteter Fülle – Wie eine Frau die Lücke überbrückte
Die Vergangenheit hinter sich lassen und den Blick in die Zukunft richten
So begann meine Transformation – Vielleicht eine gewisse Inspiration für Sie
Kapitel 8. Meditation, Entmystifizierung des Mystischen und Wellen der Zukunft
Sich mit sich selbst vertraut machen
Schluss machen mit dem alten Ich
Eine neue, größere Manifestation des Ich
Eine zweite Definition von Meditation: Kultivierung des Selbst
Der Wandlungsprozess in der Meditation: der Schritt vom Unbewussten zum Bewussten
Das biologische Modell des Wandels
Die Wellen Ihrer Zukunft
Entwicklung der Gehirnwellen bei Kindern: vom unterbewussten zum bewussten Geist
Entwicklung der Gehirnwellen
Gehirnwellenzustände bei Erwachsenen – Ein Überblick
Gehirnwellen
Drei Betawellen-Ebenen steuern uns im Wachzustand
Hochfrequente Betawellen: kurzzeitig ein Überlebensmechanismus – langfristig eine Quelle von Stress und Unausgeglichenheit
Langanhaltende hochfrequente Betazustände bringen das Gehirn in Unordnung
Langanhaltende hochfrequente Betazustände hemmen den Fokus auf das innere Ich
Die inkohärenten Signale im hochfrequenten Betazustand erzeugen zerstreute Gedanken
Unterschied zwischen einem kohärenten und inkohärenten Signal
Bewusstheit und nicht Analyse macht den Weg ins Unterbewusstsein frei
Ein geeignetes Modell der Meditation
Der frühe Geist
Der sich entwickelnde Geist
Durch Meditation über den analytischen Verstand hinaus ins Unterbewusste
Der analytische Verstand
Der bewusste Geist und der unterbewusste Geist
Meditation – den analytischen Verstand hinter sich lassen
Durch Meditation vom Betazustand in den Alpha- und Thetazustand
Die beste Zeit zum Meditieren: morgens und abends, wenn die Tür zum Unterbewusstsein sich öffnet
Gehirnwellenfunktion
Den Verlauf der Meditation steuern
Kohärenz durch Abstimmung
Unterschied zwischen kohärenten und inkohärenten Gehirnwellen
Das kohärente Gehirn – Wegbereiter zur Heilung
Meditation plus Handlungsbereitschaft – Der Weg einer Frau aus dem Mangelzustand
Das kohärente Gehirn »im wirklichen Leben« erleben
Wissen bereitet auf die Erfahrung vor
Teil III. Auf dem Weg. zu Ihrer neuen Bestimmung. Kapitel 9. Der meditative Prozess: Einführung und Vorbereitung
Einführung
In kleinen Schritten zu einer einfachen Gewohnheit finden
Entwicklung eines neuronalen Netzwerks für die Meditation
Empfehlung für ein Vier-Wochen-Programm
Vorbereitung. Das Handwerkszeug vorbereiten
Das äußere Umfeld vorbereiten
Den Körper vorbereiten
Sich Zeit zum Meditieren nehmen
Den Geist vorbereiten
Kapitel 10. Die Tür zum Schöpferzustand öffnen (Erste Woche)
• 1. Schritt: Induktion. Induktion: Die Tür zum Schöpferzustand öffnen
Übersicht: Körperteil-Induktion
Körperteil-Induktion: So geht’s …
Warum so?
Induktion des aufsteigenden Wassers
Erste Woche. Meditationsanleitung
Kapitel 11. Das alte Ich zurückbilden (Zweite Woche)
• 2. Schritt: Erkennen. Erkennen: das Problem identifizieren
Mit dem Lebensrückblick beginnen
Eine Emotion wählen, die aus dem Gedächtnis verbannt werden soll
Beobachten Sie, wie sich die unerwünschte Emotion im Körper anfühlt
Die Geisteshaltung definieren, die mit dieser Emotion assoziiert wird
• 3. Schritt: Eingestehen und Bekennen. Eingestehen: sein wahres Ich anerkennen anstelle des nach außen präsentierten Ich
Bekennen: nach außen zu Ihrer selbstbegrenzenden Emotion stehen
Was möchten Sie bekennen?
• 4. Schritt: Hingeben. Hingabe: sich einer größeren Macht überlassen, die Ihre Begrenzungen oder Blockaden auflöst
Zweite Woche. Meditationsanleitung
Kapitel 12. Erinnerungen an das alte Ich abbauen (Dritte Woche)
• 5. Schritt: Beobachten und Erinnern
Beobachten: sich seiner gewohnten Geisteshaltungen bewusst werden
Erinnern: sich ins Gedächtnis rufen, welche Aspekte des alten Ich Sie nicht mehr sein wollen
• 6. Schritt: Neuausrichten
Neuausrichten: das Wandlungsspiel spielen
Die lauteste Stimme im Kopf
Assoziative Erinnerungen lösen automatische Reaktionen aus
Ertappen Sie sich, bevor Sie »das Bewusstsein verlieren«
Dritte Woche. Meditationsanleitung
Kapitel 13. Einen neuen Geist. für eine neue Zukunft erschaffen (Vierte Woche) • 7. Schritt: Erschaffen und Einüben
Überblick: Das neue Ich erschaffen und einüben
Das neue Ich erschaffen
Das neue Ich einüben
Erschaffen: durch Fantasie und Erfindergeist das neue Ich zum Leben erwecken
Wie möchte ich denken?
Wie möchte ich handeln?
Wie möchte ich fühlen?
Einüben: das neue Ich ins Gedächtnis einprägen
Sich voll und ganz mit dem neuen Ich vertraut machen
Eine neue Persönlichkeit erzeugt eine neue Realität
Eine neue Bestimmung erschaffen
Überblick: Geführte Meditation des mentalen Probelaufs
Vierte Woche. Meditationsanleitung
Leitfaden für die Fortführung der Meditation
Sich den meditativen Prozess zu eigen machen
Eine Schicht nach der anderen abtragen
Kapitel 14. Den Wandel vorzeigen. und transparent sein: die neue Realität leben
Den Wandel demonstrieren – das neue Ich leben
Demonstrieren heißt: das neue Ich tagtäglich »sein«
Nach Feedback Ausschau halten
Das neue geplante Ich ins Leben einbringen
Fragen am Ende des Tages
Transparent sein: der Schritt von innen nach außen
Der Augenblick wird kommen …
Das höchste aller Experimente
Nachwort – Im Selbst Wohnstatt nehmen
Erläuterung zu Anhang A–C
Anhang A. Körperteil-Induktion (Erste Woche)
Anhang B. Induktion des aufsteigenden Wassers (Erste Woche)
Anhang C. Geführte Meditation: Alles zusammenbringen (Zweite bis vierte Woche)
Zweite Woche
Dritte Woche
Vierte Woche
Anmerkungen
Danksagung
Der Autor
Отрывок из книги
Wichtiger Hinweis
Die im Buch veröffentlichten Empfehlungen wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.
.....
Sollten auch Ihre Absichten und Wünsche bislang keine handgreiflichen Ergebnisse gezeitigt haben, haben wohl auch Sie eine inkohärente, widersprüchliche Botschaft ins Feld gesandt. Sie möchten vielleicht gerne wohlhabend sein. Mag sein, Sie haben auch »wohlhabende« Gedanken gedacht – aber arme Gefühle gehegt. Dann werden Sie keine finanziellen Reichtümer anziehen. Warum nicht? Weil Gedanken die Sprache des Gehirns sind und Gefühle die Sprache des Körpers. Sie denken das eine und fühlen das andere. Steht der Geist im Widerspruch zum Körper (oder umgekehrt), kann das Feld nicht konsistent und stimmig reagieren. Wenn dagegen Geist und Körper zusammenarbeiten, wenn die Gedanken und Gefühle aufeinander abgestimmt sind und wir uns in einem neuen Seinszustand befinden, dann senden wir auch ein kohärentes, stimmiges Signal über den unsichtbaren Äther.
Jetzt wollen wir ein weiteres Puzzleteilchen an seinen Platz setzen: Damit sich unsere Realität verändert, müssen die Ergebnisse, die wir anziehen, für uns überraschend sein, ja uns in Erstaunen versetzen. Wir sollten nie voraussehen können, wie unsere Neuschöpfungen sich manifestieren; sie müssen uns sozusagen überrumpeln. Sie müssen uns aus dem Traum der Routine-Wirklichkeit, an die wir uns gewöhnt haben, aufwecken. Diese Manifestationen sollten uns ohne jeden Zweifel davon überzeugen, dass unser Bewusstsein mit dem Quantenfeld der Intelligenz in Kontakt getreten ist, damit wir das immer wieder tun. Das ist die Freude des schöpferischen Prozesses.
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