Schöpfer der Wirklichkeit
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Джо Диспенза. Schöpfer der Wirklichkeit
Joe Dispenza
Schöpfer der Wirklichkeit
Der Mensch und sein Gehirn – Wunderwerk der Evolution
Danksagung
Vorwort
1. Anfänge. Wie wundersam, dass man nicht liest, wie das Gehirn doch oft umschließt. in winziger Zelle, doch in Völle. Gottes Himmel oder Hölle. Oscar Wilde
Evolution, Veränderung und Neuroplastizität
Die Geschichte einer persönlichen Transformation
Der innere Arzt geht ans Werk
2. Auf dem Rücken eines Giganten
Wir müssen uns mithilfe unseres Geistes emporheben … Denn wer seinen Geist bezwungen hat, dem ist er der beste Freund; doch wem das nicht gelang, dem wird sein Geist der größte Feind bleiben. Bhagavad-Gita
Einführung in das Thema »Veränderung«
Dean: Ein Blinzeln und ein Nicken
Sheila: Der Fluch der Vergangenheit
Die Suche nach Ähnlichkeiten
Vom Wesen der Wunder
Die vier Säulen der Heilung
Koinzidenz Nr. 1: Eine höhere Intelligenz schenkt uns Leben und kann den Körper heilen
Koinzidenz Nr. 2: Gedanken sind real und haben eine direkte Wirkung auf den Körper
Koinzidenz Nr. 3: Wir können uns selbst neu erfinden
Koinzidenz Nr. 4: Wir sind in der Lage, uns so zu fokussieren, dass wir Zeit und Raum vergessen
Was ist Aufmerksamkeit?
Andere Gemeinsamkeiten
Neue Durchbrüche in der Hirnforschung
Anlass zur Hoffnung
Gehirn und Geist – ein verflixtes Mysterium
FORTSCHRITTE IN DER BILDGEBENDEN TECHNOLOGIE
Eine Meditation über den menschlichen Geist
Geist, Materie und mehr
3. Neuronen und das Nervensystem: Eine Reise auf der ursprünglichen Datenautobahn. Der einfachste Schuljunge kennt heute Wahrheiten, für die Archimedes sein Leben gegeben hätte. Ernest Renan
Bestandteile des »Neuronen-Baums«
Neuronen – viele Typen, viele Funktionen
Nervenimpulse verbreiten Botschaften
Einen Stift greifen
Nervös wie eine Qualle
Chemische Botenstoffe erzeugen eine Verbindung
Chemisch-elektrisches Hin und Her
Verschiedene Arten von Neurotransmittern
Das Wasser zwischen unseren Ohren
Und jetzt zum Nervensystem
Komponenten des Nervensystems
Unsere unwillkürliche, unterbewusste Intelligenz
Unsere willkürliche, bewusste Intelligenz
4. Unsere drei Gehirne und mehr. Im Verhältnis zu unserer Körpermasse ist unser Gehirn dreimal schwerer als bei unseren nächsten Verwandten. Dieses riesige Organ wird unter Schmerzen und Gefahr geboren, ist aufwendig in der Ausbildung und verbraucht bei einem ruhenden Menschen ungefähr 20 Prozent der Körperenergie, obwohl es nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht. Es muss doch einen Grund dafür geben, dass sich die Evolution dieses Ding so viel kosten lässt. Susan Blakemore
Das Rätsel des Hirnwachstums
Das Schaumstoffball-Gehirn
Das Gehirn – die Zeitkapsel der Evolution
Das entwicklungsgeschichtlich erste Gehirn: Hirnstamm und Kleinhirn
Überblick über das Gehirn
Das entwicklungsgeschichtlich zweite Gehirn: das Mittelhirn
Regulatorische Funktionen des Mittelhirns
Die vier F des Mittelhirns
Strukturen des Mittelhirns
DIE EPIPHYSE BEI TIEREN
Das dritte und jüngste Gehirn: Der Neocortex
WIE UNTERSCHEIDEN SICH DIE GEHIRNE VON MÄNNERN UND FRAUEN?
Das Corpus callosum
Probelauf mit dem neuen Neocortex-Modell
5. Ererbte Verschaltung – veränderbar durch Hege und Pflege
Was immer ein Mensch tut – er muss es zuerst mit seinem Geist tun, dessen Maschinerie das Gehirn ist. Der Geist kann nur tun, wozu das Gehirn fähig ist, also muss der Mensch herausfinden, was für ein Gehirn er hat, bevor er sein eigenes Verhalten begreifen kann. Gay Gaer Luce und Julius Segal
Gehirnentwicklung
Von der Empfängnis bis zum zweiten Schwangerschaftsdrittel
Das letzte Schwangerschaftsdrittel
Von der Geburt bis zum Alter von zwei Jahren
Die frühe Kindheit
Von der Pubertät bis Mitte zwanzig
Allgemein menschliche Qualitäten
Individuelle Merkmale
Die hierarchische Organisation des Gehirns
Veranlagung versus Erziehung
Langfristige und kurzfristige natürliche Anlagen
Erlerntes – unsere individuelle Umgebung und unsere Lebenserfahrungen
Veranlagung plus Vermittlung
Die ersten Reize
Das verschaltete Gehirn – das plastische Gehirn
Der weitere Niedergang des Mythos von der festen Verschaltung: Neuroplastizität strukturiert Abteilungen um
Von Natur aus fest verschaltet
Selektion und Instruktion
6. Neuroplastizität: Wie Wissen und Erfahrung das Gehirn verändern und weiterentwickeln
»Jede Erbänderung, die dem Organismus eine neue Möglichkeit bietet, mit seiner Umwelt fertig zu werden, bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass neue Informationen über diese Umwelt in das organische System hineingelangt sind.Anpassung ist ein essentiell kognitiver Vorgang.« Konrad Lorenz, Der Abbau des Menschlichen
Beweise für die Neuroplastizität des Gehirns
Mit der Zunge sehen
Die Hebb’sche Lernregel
Der Gen-Faktor – langfristig und kurzfristig
Der Weg aus der genetischen Falle
Entwicklung durch neues Wissen
Die geografische Zuordnung von neu Erlerntem
Gehirnwachstum
Die Bedeutung der Aufmerksamkeit
Entwicklung durch neue Erfahrungen
DER KRÖNENDE ABSCHLUSS: EMOTIONEN
Die Bedeutung des episodischen Gedächtnisses
Wissen und Erfahrung vereint
FAHRRADFAHREN – ERSTE ANFÄNGE
FAHRRADFAHREN – DIE ERFAHRUNG
Von Erfahrung und Wissen zur Weisheit
Die Erfahrung als Lehrer
Lernen – und das Gesetz der Assoziation
Erinnerung – und das Gesetz der Wiederholung
Dual-Brain-Processing oder: Wie neue Informationen zu Routine werden
Rollentausch der Hemisphären vom Kind zum Erwachsenen?
Wie aus Unbekanntem Bekanntes wird
7. Anwendung von Wissen und Erfahrung
Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass der Mensch sein Leben ändern kann, indem er einfach seine innere Einstellung ändert. William James
Die Starken helfen den Schwachen
Wie bewusste Erinnerungen entstehen
Wunder-Chemikalien
Chemie und Wiederholung
Ein Beispiel aus der Welt des Weins
Bildung neuronaler Netzwerke
Vorstellungen werden zusammengebracht
Vom Wert der Wiederholung
Wie unsere Umgebung unser Denken beeinflusst
Neuronale Netzwerke und automatische Programme
Den Schalter umlegen
Unser gewöhnliches Denken
Die Entwicklung der Persönlichkeit
Veränderung ist möglich
8. Die Chemie des Überlebens. Wenn es uns an emotionaler Intelligenz mangelt, schaltet das Gehirn bei Stress auf Autopilot und neigt dazu, dieselbe Strategie immer weiter zu verfolgen, nur mit noch mehr Einsatz. In der heutigen Welt ist das jedoch häufig genau der falsche Ansatz. Dr. Robert K. Cooper
Verarbeitung neuer Informationen
Routine-Reaktionen
Immer derselbe Trott
Das Leben in der Schublade
Der Überlebensmodus
Die Entdeckung eines Musters
Das Unbekannte kann uns unbehaglich sein
Überleben in modernen Zeiten
Der Tanz mit der Umwelt
Die neurologische und chemische Beschaffenheit von Stress
Die neurologische Reaktion: Die Überholspur
Die chemische Reaktion: Die Landstraße
Wie definiert man Stress?
Akuter und chronischer Stress
Emotionaler/psychischer Stress
SPORTLICHE BETÄTIGUNG UND STRESS
Der vorweggenommene Stress
Zusätzliche Stressauswirkungen
Der Kern der Sache
Neue Erkenntnisse, Stress und der Hippocampus
Wenn wir den Stress nicht länger verdauen können
Stress tut weh
Eine Frage der Häufigkeit
Unser biochemischer Suchtstoff
Neurotransmitter
Peptide – und die Chemie der Gefühle
Das autonome Nervensystem
DIE ROLLE DER HYPOPHYSE
Die Rückkopplungsschleife
9. Die Chemie der emotionalen Sucht
Die Existenz »emotionaler Kontrollzentren« in unseren Köpfen beschwört Visionen eines Rennens unter Robotern herauf, von der »Natur« geschaffen, um auf bestimmte Weise zu erleben und zu handeln. Unser an Dingen wie Karriere oder persönlichem Glück interessiertes bewusstes Selbst muss innerhalb der neuronalen Netzwerke, dem, was wir »erkennen«, und dem alten Wissen, wie es in unseren limbischen Systemen »fest verschaltet« ist, gewissermaßen einen Kompromiss aushandeln. Könnte das jene Ambivalenzen und Paradoxa erklären, die einem »Modell« des menschlichen Geistes […] bislang entgegengestanden haben? Konflikte sind in gewisser Weise systemimmanent: Was wir für uns selbst wünschen, muss nicht dem entsprechen, was der Entwicklung unserer Art förderlich wäre. Dr. Richard Restak, Geheimnisse des menschlichen Gehirns
Angst vor neuen Gefühlen?
Die chemischen Grundlagen der Sucht
Grundsätzliches zur Chemie
Emotionen, Chemie – und Sie
Probleme in Geweben
Der Einfluss der Erinnerung auf die Chemie
Die Macht der Gewohnheit: Chemie und Verhalten
Schlussmachen ist schwer
Angst und die Rückkopplungsschleife
Warum es so schwer ist, davon loszukommen
Sucht und Entzug
Im Hamsterrad der Rückkopplungsschleife
POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG
Veränderung ist unbequem
Gesundung und das Leben nach der Sucht
10. Kontrollübernahme: Der Frontallappen in Wort und Tat. Welche Macht das ist, vermag ich nicht zu sagen: Ich weiß nur, dass es sie gibt. und dass sie nur verfügbar wird, wenn ein Mensch genau weiß, was er will, und voller Entschlossenheit ist, nicht abzulassen, bis er es gefunden hat. Alexander Graham Bell
Die Geschichte der Erforschung des Frontallappens
Siegeszug der »Heilung« durch Lobotomie
Unsere größte Gabe
Die Einzigartigkeit des Menschen
Der Thron des wahren Selbst
Die beiden Hemisphären und die Spezialisierung des Frontallappens
Unser geschäftiger Geist
Die primäre Funktion des Frontallappens: Absicht
Willenskraft macht Helden
Fokus und Impulskontrolle
Frontallappen und Fokus
RELIGION UND GEHIRN
Das Verschwinden der Welt
MUSIK IN MEINEN OHREN
»In the Zone« oder der Tunnelblick
Neue Hoffnung für Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizitstörung
Frontallappen und freier Wille
EFFEKTIVES LERNEN MITHILFE DES FRONTALLAPPENS
Frontallappen und Evolution
Ist der Frontallappen aktiv?
11. Kunst und Wissenschaft des mentalen Probelaufs. Es gibt nur eine bewundernswerte Form der Imagination: die Imagination, die so stark ist, dass sie eine neue Wirklichkeit erzeugt, dass sie Dinge geschehen lässt. Sean O’Faolain
Selbstwahrnehmung
Der entschiedene Wille zur Veränderung
Mentale Probeläufe – magisches Denken und neue Verschaltungen
Eine Frage der Entscheidung
Eine kurze Unterbrechung
Mentales Üben und die Kunst der Kontemplation
Von der Aufmerksamkeit zur Verschaltung: Die Veränderung unserer inneren Landkarte
Weshalb auch nur einen Finger bewegen?
Kurzes Zwischenspiel über Liebe
Mentale Fitness und geist-reiche Ergebnisse: Die Erschaffung unseres neuen Selbst
Den Boden bereiten
Neues Wissen erwerben
Früh anfangen
Der vor uns liegende Weg
12. Die weitere Entwicklung unseres Seins. Wir sind, was wir immer wieder tun. Herausragend zu sein ist also kein Akt, sondern eine Angewohnheit. Aristoteles
Explizites versus implizites Gedächtnis
KOPFRECHNEN UND UNSER ARBEITSSPEICHER
Denken, Tun und Sein
Kognitives Training
Die Bedeutung des nichtdeklarativen Gedächtnisses für die Veränderung
Implizite Gewohnheiten ändern – ein schwieriges Unterfangen
Wissen, Instruktion und Feedback –Veränderung erfordert drei Schritte
WECHSELSPIEL VON WISSEN UND ERFAHRUNG
Selbsterkenntnis gewinnen
Anleitungen erwünscht
Persönliches Feedback zugunsten der Gehirn-Entwicklung
Feedback überwindet Schlaganfall-Lähmung
Eine neue Einstellung gefällig?
Priming, Verhalten und implizites Gedächtnis
Den Spieß umdrehen
Noch einmal: Spontanheilungen
Von der Unfähigkeit zur Fähigkeit
Vom Denken übers Tun zum Sein
Die Evolution geht weiter
Biofeedback und wissenschaftliche Objektivität
Bewusster Zugang zum Unterbewusstsein
Noch einmal: Biofeedback
Es erfordert Zeit
Epilog
Und dann gibt es noch die weitere Frage nach der Beziehung zwischen Denken und Wirklichkeit. Bei sorgfältiger Betrachtung zeigt sich, dass der Gedanke selbst in einem Prozess der Bewegung ist. David Bohm
Über den Autor
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Schöpfer der Wirklichkeit
Danksagung
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Ich traf mit mir selbst eine Abmachung: Wenn mein Körper geheilt und ich ohne Behinderungen oder Schmerzen würde wieder gehen können, wollte ich das Phänomen der Überlegenheit des Geistes über die Materie intensiver erforschen und der Frage nach der Schöpferkraft des Bewusstseins einen großen Teil meines Lebens widmen. Ich wollte noch umfassender lernen, wie ich meine Zukunft bewusst und besonnen beeinflussen konnte. Daher beschloss ich, mich an Ramtha’s School of Enlightenment einzuschreiben und mich näher mit diesen Lehren zu befassen.
Nach neuneinhalb Wochen stand ich auf und kehrte in mein Leben zurück. Nach zehn Wochen nahm ich meine Arbeit wieder auf und genoss meine Freiheit. Kein Ganzkörperkorsett, keine Behinderung, keine Lähmung. Nach zwölf Wochen stemmte ich Gewichte und erzielte weitere Fortschritte in meinem Rehabilitationsprogramm. Sechs Wochen nach dem Unfall hatte man mir ein Ganzkörperkorsett angepasst, aber ich trug es nur ein einziges Mal: Bei meinem allerersten Gehversuch, und auch das nur ein Stunde lang. Ich brauchte es nicht.
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