Schöpfer der Wirklichkeit

Schöpfer der Wirklichkeit
Автор книги: id книги: 2099450     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1763,51 руб.     (19,21$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Зарубежная психология Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783867287593 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Dr. Joe Dispenza befasst sich bereits jahrzehntelang mit dem menschlichen Geist: Er untersuchte, wie er funktioniert, wie er Informationen speichert und weshalb er immer wieder dieselben Verhaltensweisen produziert. In dem Kultfilm What the Bleep Do We Know!? gab er erste Erklärungen, wie unser Gehirn sich weiterentwickelt, indem wir neue Fähigkeiten erwerben, uns mitten im Chaos konzentrieren lernen und sogar Körper und Seele heilen. In seinem Buch Schöpfer der Wirklichkeit erläutert er diese Erkenntnisse in aller Ausführlichkeit und hilft Ihnen, die Kontrolle über Ihren Geist zu gewinnen. Sie lernen verstehen, auf welche Weise Gedanken chemische Reaktionen bewirken, die Sie in Abhängigkeit von bestimmten Mustern und Gefühlen halten, selbst wenn Sie dadurch unglücklich werden. Wenn Sie erst einmal wissen, wie diese schlechten «Programme» entstanden sind und immer wieder neu entstehen, wird es Ihnen nicht nur gelingen, sie zu durchbrechen, sondern sogar, Ihr Gehirn umzuprogrammieren, weiterzuentwickeln und damit neuen, positiven und wohltuenden Gewohnheiten Raum zu geben.

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Джо Диспенза. Schöpfer der Wirklichkeit

Joe Dispenza

Schöpfer der Wirklichkeit

Der Mensch und sein Gehirn – Wunderwerk der Evolution

Danksagung

Vorwort

1. Anfänge. Wie wundersam, dass man nicht liest, wie das Gehirn doch oft umschließt. in winziger Zelle, doch in Völle. Gottes Himmel oder Hölle. Oscar Wilde

Evolution, Veränderung und Neuroplastizität

Die Geschichte einer persönlichen Transformation

Der innere Arzt geht ans Werk

2. Auf dem Rücken eines Giganten

Wir müssen uns mithilfe unseres Geistes emporheben … Denn wer seinen Geist bezwungen hat, dem ist er der beste Freund; doch wem das nicht gelang, dem wird sein Geist der größte Feind bleiben. Bhagavad-Gita

Einführung in das Thema »Veränderung«

Dean: Ein Blinzeln und ein Nicken

Sheila: Der Fluch der Vergangenheit

Die Suche nach Ähnlichkeiten

Vom Wesen der Wunder

Die vier Säulen der Heilung

Koinzidenz Nr. 1: Eine höhere Intelligenz schenkt uns Leben und kann den Körper heilen

Koinzidenz Nr. 2: Gedanken sind real und haben eine direkte Wirkung auf den Körper

Koinzidenz Nr. 3: Wir können uns selbst neu erfinden

Koinzidenz Nr. 4: Wir sind in der Lage, uns so zu fokussieren, dass wir Zeit und Raum vergessen

Was ist Aufmerksamkeit?

Andere Gemeinsamkeiten

Neue Durchbrüche in der Hirnforschung

Anlass zur Hoffnung

Gehirn und Geist – ein verflixtes Mysterium

FORTSCHRITTE IN DER BILDGEBENDEN TECHNOLOGIE

Eine Meditation über den menschlichen Geist

Geist, Materie und mehr

3. Neuronen und das Nervensystem: Eine Reise auf der ursprünglichen Datenautobahn. Der einfachste Schuljunge kennt heute Wahrheiten, für die Archimedes sein Leben gegeben hätte. Ernest Renan

Bestandteile des »Neuronen-Baums«

Neuronen – viele Typen, viele Funktionen

Nervenimpulse verbreiten Botschaften

Einen Stift greifen

Nervös wie eine Qualle

Chemische Botenstoffe erzeugen eine Verbindung

Chemisch-elektrisches Hin und Her

Verschiedene Arten von Neurotransmittern

Das Wasser zwischen unseren Ohren

Und jetzt zum Nervensystem

Komponenten des Nervensystems

Unsere unwillkürliche, unterbewusste Intelligenz

Unsere willkürliche, bewusste Intelligenz

4. Unsere drei Gehirne und mehr. Im Verhältnis zu unserer Körpermasse ist unser Gehirn dreimal schwerer als bei unseren nächsten Verwandten. Dieses riesige Organ wird unter Schmerzen und Gefahr geboren, ist aufwendig in der Ausbildung und verbraucht bei einem ruhenden Menschen ungefähr 20 Prozent der Körperenergie, obwohl es nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht. Es muss doch einen Grund dafür geben, dass sich die Evolution dieses Ding so viel kosten lässt. Susan Blakemore

Das Rätsel des Hirnwachstums

Das Schaumstoffball-Gehirn

Das Gehirn – die Zeitkapsel der Evolution

Das entwicklungsgeschichtlich erste Gehirn: Hirnstamm und Kleinhirn

Überblick über das Gehirn

Das entwicklungsgeschichtlich zweite Gehirn: das Mittelhirn

Regulatorische Funktionen des Mittelhirns

Die vier F des Mittelhirns

Strukturen des Mittelhirns

DIE EPIPHYSE BEI TIEREN

Das dritte und jüngste Gehirn: Der Neocortex

WIE UNTERSCHEIDEN SICH DIE GEHIRNE VON MÄNNERN UND FRAUEN?

Das Corpus callosum

Probelauf mit dem neuen Neocortex-Modell

5. Ererbte Verschaltung – veränderbar durch Hege und Pflege

Was immer ein Mensch tut – er muss es zuerst mit seinem Geist tun, dessen Maschinerie das Gehirn ist. Der Geist kann nur tun, wozu das Gehirn fähig ist, also muss der Mensch herausfinden, was für ein Gehirn er hat, bevor er sein eigenes Verhalten begreifen kann. Gay Gaer Luce und Julius Segal

Gehirnentwicklung

Von der Empfängnis bis zum zweiten Schwangerschaftsdrittel

Das letzte Schwangerschaftsdrittel

Von der Geburt bis zum Alter von zwei Jahren

Die frühe Kindheit

Von der Pubertät bis Mitte zwanzig

Allgemein menschliche Qualitäten

Individuelle Merkmale

Die hierarchische Organisation des Gehirns

Veranlagung versus Erziehung

Langfristige und kurzfristige natürliche Anlagen

Erlerntes – unsere individuelle Umgebung und unsere Lebenserfahrungen

Veranlagung plus Vermittlung

Die ersten Reize

Das verschaltete Gehirn – das plastische Gehirn

Der weitere Niedergang des Mythos von der festen Verschaltung: Neuroplastizität strukturiert Abteilungen um

Von Natur aus fest verschaltet

Selektion und Instruktion

6. Neuroplastizität: Wie Wissen und Erfahrung das Gehirn verändern und weiterentwickeln

»Jede Erbänderung, die dem Organismus eine neue Möglichkeit bietet, mit seiner Umwelt fertig zu werden, bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass neue Informationen über diese Umwelt in das organische System hineingelangt sind.Anpassung ist ein essentiell kognitiver Vorgang.« Konrad Lorenz, Der Abbau des Menschlichen

Beweise für die Neuroplastizität des Gehirns

Mit der Zunge sehen

Die Hebb’sche Lernregel

Der Gen-Faktor – langfristig und kurzfristig

Der Weg aus der genetischen Falle

Entwicklung durch neues Wissen

Die geografische Zuordnung von neu Erlerntem

Gehirnwachstum

Die Bedeutung der Aufmerksamkeit

Entwicklung durch neue Erfahrungen

DER KRÖNENDE ABSCHLUSS: EMOTIONEN

Die Bedeutung des episodischen Gedächtnisses

Wissen und Erfahrung vereint

FAHRRADFAHREN – ERSTE ANFÄNGE

FAHRRADFAHREN – DIE ERFAHRUNG

Von Erfahrung und Wissen zur Weisheit

Die Erfahrung als Lehrer

Lernen – und das Gesetz der Assoziation

Erinnerung – und das Gesetz der Wiederholung

Dual-Brain-Processing oder: Wie neue Informationen zu Routine werden

Rollentausch der Hemisphären vom Kind zum Erwachsenen?

Wie aus Unbekanntem Bekanntes wird

7. Anwendung von Wissen und Erfahrung

Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass der Mensch sein Leben ändern kann, indem er einfach seine innere Einstellung ändert. William James

Die Starken helfen den Schwachen

Wie bewusste Erinnerungen entstehen

Wunder-Chemikalien

Chemie und Wiederholung

Ein Beispiel aus der Welt des Weins

Bildung neuronaler Netzwerke

Vorstellungen werden zusammengebracht

Vom Wert der Wiederholung

Wie unsere Umgebung unser Denken beeinflusst

Neuronale Netzwerke und automatische Programme

Den Schalter umlegen

Unser gewöhnliches Denken

Die Entwicklung der Persönlichkeit

Veränderung ist möglich

8. Die Chemie des Überlebens. Wenn es uns an emotionaler Intelligenz mangelt, schaltet das Gehirn bei Stress auf Autopilot und neigt dazu, dieselbe Strategie immer weiter zu verfolgen, nur mit noch mehr Einsatz. In der heutigen Welt ist das jedoch häufig genau der falsche Ansatz. Dr. Robert K. Cooper

Verarbeitung neuer Informationen

Routine-Reaktionen

Immer derselbe Trott

Das Leben in der Schublade

Der Überlebensmodus

Die Entdeckung eines Musters

Das Unbekannte kann uns unbehaglich sein

Überleben in modernen Zeiten

Der Tanz mit der Umwelt

Die neurologische und chemische Beschaffenheit von Stress

Die neurologische Reaktion: Die Überholspur

Die chemische Reaktion: Die Landstraße

Wie definiert man Stress?

Akuter und chronischer Stress

Emotionaler/psychischer Stress

SPORTLICHE BETÄTIGUNG UND STRESS

Der vorweggenommene Stress

Zusätzliche Stressauswirkungen

Der Kern der Sache

Neue Erkenntnisse, Stress und der Hippocampus

Wenn wir den Stress nicht länger verdauen können

Stress tut weh

Eine Frage der Häufigkeit

Unser biochemischer Suchtstoff

Neurotransmitter

Peptide – und die Chemie der Gefühle

Das autonome Nervensystem

DIE ROLLE DER HYPOPHYSE

Die Rückkopplungsschleife

9. Die Chemie der emotionalen Sucht

Die Existenz »emotionaler Kontrollzentren« in unseren Köpfen beschwört Visionen eines Rennens unter Robotern herauf, von der »Natur« geschaffen, um auf bestimmte Weise zu erleben und zu handeln. Unser an Dingen wie Karriere oder persönlichem Glück interessiertes bewusstes Selbst muss innerhalb der neuronalen Netzwerke, dem, was wir »erkennen«, und dem alten Wissen, wie es in unseren limbischen Systemen »fest verschaltet« ist, gewissermaßen einen Kompromiss aushandeln. Könnte das jene Ambivalenzen und Paradoxa erklären, die einem »Modell« des menschlichen Geistes […] bislang entgegengestanden haben? Konflikte sind in gewisser Weise systemimmanent: Was wir für uns selbst wünschen, muss nicht dem entsprechen, was der Entwicklung unserer Art förderlich wäre. Dr. Richard Restak, Geheimnisse des menschlichen Gehirns

Angst vor neuen Gefühlen?

Die chemischen Grundlagen der Sucht

Grundsätzliches zur Chemie

Emotionen, Chemie – und Sie

Probleme in Geweben

Der Einfluss der Erinnerung auf die Chemie

Die Macht der Gewohnheit: Chemie und Verhalten

Schlussmachen ist schwer

Angst und die Rückkopplungsschleife

Warum es so schwer ist, davon loszukommen

Sucht und Entzug

Im Hamsterrad der Rückkopplungsschleife

POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG

Veränderung ist unbequem

Gesundung und das Leben nach der Sucht

10. Kontrollübernahme: Der Frontallappen in Wort und Tat. Welche Macht das ist, vermag ich nicht zu sagen: Ich weiß nur, dass es sie gibt. und dass sie nur verfügbar wird, wenn ein Mensch genau weiß, was er will, und voller Entschlossenheit ist, nicht abzulassen, bis er es gefunden hat. Alexander Graham Bell

Die Geschichte der Erforschung des Frontallappens

Siegeszug der »Heilung« durch Lobotomie

Unsere größte Gabe

Die Einzigartigkeit des Menschen

Der Thron des wahren Selbst

Die beiden Hemisphären und die Spezialisierung des Frontallappens

Unser geschäftiger Geist

Die primäre Funktion des Frontallappens: Absicht

Willenskraft macht Helden

Fokus und Impulskontrolle

Frontallappen und Fokus

RELIGION UND GEHIRN

Das Verschwinden der Welt

MUSIK IN MEINEN OHREN

»In the Zone« oder der Tunnelblick

Neue Hoffnung für Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizitstörung

Frontallappen und freier Wille

EFFEKTIVES LERNEN MITHILFE DES FRONTALLAPPENS

Frontallappen und Evolution

Ist der Frontallappen aktiv?

11. Kunst und Wissenschaft des mentalen Probelaufs. Es gibt nur eine bewundernswerte Form der Imagination: die Imagination, die so stark ist, dass sie eine neue Wirklichkeit erzeugt, dass sie Dinge geschehen lässt. Sean O’Faolain

Selbstwahrnehmung

Der entschiedene Wille zur Veränderung

Mentale Probeläufe – magisches Denken und neue Verschaltungen

Eine Frage der Entscheidung

Eine kurze Unterbrechung

Mentales Üben und die Kunst der Kontemplation

Von der Aufmerksamkeit zur Verschaltung: Die Veränderung unserer inneren Landkarte

Weshalb auch nur einen Finger bewegen?

Kurzes Zwischenspiel über Liebe

Mentale Fitness und geist-reiche Ergebnisse: Die Erschaffung unseres neuen Selbst

Den Boden bereiten

Neues Wissen erwerben

Früh anfangen

Der vor uns liegende Weg

12. Die weitere Entwicklung unseres Seins. Wir sind, was wir immer wieder tun. Herausragend zu sein ist also kein Akt, sondern eine Angewohnheit. Aristoteles

Explizites versus implizites Gedächtnis

KOPFRECHNEN UND UNSER ARBEITSSPEICHER

Denken, Tun und Sein

Kognitives Training

Die Bedeutung des nichtdeklarativen Gedächtnisses für die Veränderung

Implizite Gewohnheiten ändern – ein schwieriges Unterfangen

Wissen, Instruktion und Feedback –Veränderung erfordert drei Schritte

WECHSELSPIEL VON WISSEN UND ERFAHRUNG

Selbsterkenntnis gewinnen

Anleitungen erwünscht

Persönliches Feedback zugunsten der Gehirn-Entwicklung

Feedback überwindet Schlaganfall-Lähmung

Eine neue Einstellung gefällig?

Priming, Verhalten und implizites Gedächtnis

Den Spieß umdrehen

Noch einmal: Spontanheilungen

Von der Unfähigkeit zur Fähigkeit

Vom Denken übers Tun zum Sein

Die Evolution geht weiter

Biofeedback und wissenschaftliche Objektivität

Bewusster Zugang zum Unterbewusstsein

Noch einmal: Biofeedback

Es erfordert Zeit

Epilog

Und dann gibt es noch die weitere Frage nach der Beziehung zwischen Denken und Wirklichkeit. Bei sorgfältiger Betrachtung zeigt sich, dass der Gedanke selbst in einem Prozess der Bewegung ist. David Bohm

Über den Autor

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Schöpfer der Wirklichkeit

Danksagung

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Ich traf mit mir selbst eine Abmachung: Wenn mein Körper geheilt und ich ohne Behinderungen oder Schmerzen würde wieder gehen können, wollte ich das Phänomen der Überlegenheit des Geistes über die Materie intensiver erforschen und der Frage nach der Schöpferkraft des Bewusstseins einen großen Teil meines Lebens widmen. Ich wollte noch umfassender lernen, wie ich meine Zukunft bewusst und besonnen beeinflussen konnte. Daher beschloss ich, mich an Ramtha’s School of Enlightenment einzuschreiben und mich näher mit diesen Lehren zu befassen.

Nach neuneinhalb Wochen stand ich auf und kehrte in mein Leben zurück. Nach zehn Wochen nahm ich meine Arbeit wieder auf und genoss meine Freiheit. Kein Ganzkörperkorsett, keine Behinderung, keine Lähmung. Nach zwölf Wochen stemmte ich Gewichte und erzielte weitere Fortschritte in meinem Rehabilitationsprogramm. Sechs Wochen nach dem Unfall hatte man mir ein Ganzkörperkorsett angepasst, aber ich trug es nur ein einziges Mal: Bei meinem allerersten Gehversuch, und auch das nur ein Stunde lang. Ich brauchte es nicht.

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