Präluzid
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Dominik Paolo Labocha. Präluzid
Präluzid - Die göttliche Fügung
Präluzid - Die göttliche Fügung
Impressum und Hinweise
Impressum
In liebevoller Widmung an meine Neko ♥
Vorwort
[1] Neue Welten
[2] Ein schwarzes Schaf kommt selten allein
[3] Doppelt hält besser
[4] Auf gute Freunde
[5] Der erste Schritt
[6] Ein Schlüssel ohne Schloss
[7] Inception
[8] Die erste Glut
[9] Das Schlüssel-Schloss-Prinzip vom Glück
[10] Sinnliche Wünsche
[11] Die Fliege in der Suppe
[12] Somnia Ominosa
[13] Eine Sukkuba küsst man nicht
[15] Die Ruhe vor dem Sturm
[16] Der schwarze Engel
[17] Die Büchse der Pandora
[18] Ungeschliffene Diamanten
[19] Der unheilvolle Brief
[20] Die Offenbarung
[21] Tanz mit dem Teufel
[22] Der göttliche Wechselbalg
[23] Die Erleuchtung
[24] Die Hybris Phaethons
[25] Die Rückkehr eines Herrschers
[26] Der richtige Weg
[27] Eine neue Chance
[28] Die verbitterte Henkerin
Mythologische Figuren
Figuren und Personen
Tunneleffekt
Schrödingers Katze
Die 11 Dimensionen
String Theorie
Animation eines rotierenden Tesserakts
Verschränkung
G. E. Lessing: Nathan der Weise - Inhaltsangabe
Die Gorgonen
Epilog
Grüße und Danksagungen
Kurzbiografie
Отрывок из книги
Von Dominik Paolo Labocha
Herausgeber: Dominik Paolo Labocha
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Nach circa zehn Minuten sagte sie mir, sie wolle nun nach Hause gehen. Ich schlug vor sie zu begleiten, ich wüsste ja wie die Leute hier sind. Das war natürlich nur ein Vorwand für meine charmante Geste, ich war mir relativ sicher, dass ihr nichts passieren würde, selbst wenn ich nicht mitkäme. Sie behauptete ohnehin in Sachen Selbstverteidigung geübt genug zu sein. Trotzdem bestand ich darauf mitzukommen und das obwohl ich fast schon rennen musste, weil sie mit dem Fahrrad da war. Auf dem Weg redeten wir über unseren Musikgeschmack und spielten uns Lieblingslieder vor. Unsere Geschmäcker hatten durchaus passable Schnittstellen. Ich wusste noch immer wo sie wohnte, doch irgendwie kam ich sie nie besuchen. Ich hatte gar nicht mehr oder zumindest selten an sie gedacht. Warum eigentlich?
Wir betraten den Hinterhof. Fünf Jahre war ich schon nicht mehr dort. Ich erinnerte mich noch an damals, wie mich die Jungen aus ihrer Nachbarschaft zu ihr mitgenommen hatten, um sie auf einen Geburtstag einzuladen oder wie wir zusammen auf einem Spielplatz waren und ich auch damals schon den Helden für sie gespielt habe. Süße 14 Jahre alt und wir waren damals schon ineinander verknallt gewesen. Wenn die Jungs mich darauf angesprochen hatten war ich natürlich so unreif zu sagen: „Ihh, nein! Wie kommst du denn darauf?“
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