Spiritual Care in der Praxis
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Doris Wierzbicki. Spiritual Care in der Praxis
Piktogramme
Geleitwort. von Hans-Florian Zeilhofer
Geleitwort. von Josef F. Macher
Geleitwort. von Rainer Wettreck
Inhalt
Vorwort
Dank
Einleitung
1 Wie alles begann …
1.1 Ausgangslage und Hintergründe zur Klinik
1.1.1 Die Klinik Diakonissen Linz
Key Messages
1.1.2 Doch was ist eigentlich Spiritual Care?
1.2 Spiritualität – eine Begriffsklärung
1.2.1 Geschichtlicher Exkurs zum Begriff
1.2.2 Religion und Spiritualität – eine Begriffsdifferenzierung
1.2.3 Spiritualität und Transzendenz
1.2.4 Spiritualität als universales Merkmal des Menschen
1.2.5 Spiritualität und Medizin
1.2.6 Spiritual Care als Begriff
Key Messages
1.3 Ein Blick in die Literatur
1.3.1 Drei Positionen zu Spiritual Care. Ulrich H. J. Körtner
Birgit Heller und Andreas Heller
Doris Nauer
1.4 Haltungen als Basiskompetenzen
1.4.1 Spirituelle Basiskompetenzen
Key Messages
1.4.2 Spezifische spirituelle Kompetenzen
1.4.3 Zusätzliche spirituelle Kompetenzen
1.4.4 Arbeitskreis Spiritualität – Situation der Teilnehmenden
1.5 Relevante Evaluationsergebnisse als Basis für ein Fortbildungskonzept
1.5.1 Die umfassende Sorge um kranke Menschen, deren Angehörige und deren spirituelle Bedürfnisse
Alter der Teilnehmenden
Bezug zur Spiritualität
Zusammensetzung der Gruppe
1.5.2 Die Sorge um die eigene Motivation und die eigenen Kraftquellen
1.5.3 Die Sorge um die Organisation Gesundheitswesen, damit sie die umfassende Begleitung um leidende Menschen gewährleistet
1.5.4 Empfehlungen
Key Messages
2 Umsetzungsphase – erste Ergebnisse werden sichtbar
2.1 Fortbildungskonzept – die Implementierung von Spiritual Care
1. Was soll sich verändern? Wo wollen wir hin?
2. Welche sind die »Rädchen«, an denen wir drehen? Welches Instrumentarium steht uns zur Verfügung?
3. Wie können wir unsere Absichten sichtbar machen? Wie sind sie in die Abläufe zu integrieren?
4. Wie bleiben wir dran? Wie ist Nachhaltigkeit zu erzielen?
Key Messages
2.2 Ablauf und Inhalt der einzelnen aufeinander aufbauenden Angebote. 2.2.1 Fokus Tag
Einstieg:
Themenblock: persönlicher Zugang zur Spiritualität
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Grundsätze von Spiritual Care:
Methodik: Power Point Präsentation
Leitbild der Klinik Diakonissen Linz. Drei Handlungsprinzipien
Leitsätze für Mitarbeitende:
Leitsätze für Führungskräfte
Leitsätze für medizinische Experten
Erfahrung:
Themenblock: Auseinandersetzung mit den Begriffen Spiritualität und Religion
Methodik:
Definition von Religion
Definition von Spiritualität
Definition von Spiritual Care
Erfahrung:
Themenblock: notwendige Kompetenzen
Methodik: Input mit Power Point Präsentation
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Bildbetrachtung Baum
Methodik:
Input:
Erfahrung:
Themenblock: Wahrnehmung des Patienten
Methodik: Diskussion im Plenum zu Impulsfragen (auf Handout)
Erfahrung:
Themenblock: Präsenzübung. Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Hintergrund zu verschiedenen Bedürfnissen
Methodik:
Themenblock: Situationen aus der Praxis. Methodik:
Situationen aus der Praxis:
Erfahrung:
Themenblock: persönliche Kraftquellen
Methodik:
Themenblock: aktives Zuhören
Methodik:
Erfahrung:
Abschluss
Methodik:
Abschlusstext:
Ablauf Gruppe 2
Themenblock: Wahrnehmung des Patienten. Methodik: Übertragung dieses Modells auf die Patientenbegegnung/Telefonat
Themenblock: Hintergrund zu verschiedenen Bedürfnissen
Methodik:
Themenblock: Situationen aus der Praxis. Methodik:
Telefongespräche. Beispiel 1:
Beispiel 2:
Beispiel 3
Erfahrungen:
Key Messages
2.2.2 Follow up 1
Einstiegstext
Themenblock: textliche Schatzkiste
Methodik:
Themenblock: Input Seele, …
Methodik:
Themenblock: Krise
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: »Just a routine operation«
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Kartenübung
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Übung spirituelle Bedürfnisse
Methodik:
Erfahrungen:
Themenblock: Input Best practice!
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Hand auflegen
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Selbstsorgeübung-Standortbestimmung
Methodik: Geschichte
Methodik:
Evaluationsbogen, Blitzlichtrunde. Abschlusstext
2.2.3 Follow up 2
Einstiegstext
Themenblock: künstlerischer Zugang
Methodik:
Themenblock: Input Schmerz. Methodik:
Themenblock: schwierige Krankheitserfahrungen
Methodik:
Themenblock: Hoffnungsbilder. Methodik:
Übung: freie Assoziationen »Hoffnung ist für mich wie?«
Erfahrung:
Themenblock: Sinn-Frage. Methodik:
Themenblock: Zufriedenheitszustand-Selbstsorgeübung
Methodik:
2.3 Ablauf und Inhalt von spezifischen Schulungen. 2.3.1 Schulung der Reinigungskräfte
Themenblock: mein Zugang zu Religion und Spiritualität aufgrund meiner Herkunft. Methodik:
Themenblock: persönlicher Zugang zur Spiritualität
Themenblock: Auseinandersetzung mit den Begriffen Spiritualität und Religion. Methodik:
Themenblock: notwendige Kompetenzen. Methodik:
Themenblock: Bildbetrachtung Baum
Themenblock: Wahrnehmung des Patienten
Themenblock: Umgang mit Verzweiflung, Angst, Sehnsucht und Hoffnung
Themenblock: persönliche Kraftquellen
Themenblock: aktives Zuhören
Evaluationsbogen Abschluss. Erfahrung:
2.3.2 Fokus Tag für die Geschäftsführung
Themenblock: persönlicher Zugang zur Spiritualität
Themenblock: Grundsätze von Spiritual Care
Themenblock: Auseinandersetzung mit den Begriffen Spiritualität und Religion
Themenblock: Präsenzübung
Themenblock: Führen aus innerer Kraft. Übung:
Themenblock: notwendige Kompetenzen
Themenblock Bildbetrachtung Baum
Themenblock: Wahrnehmung des Patienten/Gesprächspartners bei einer Besprechung
Themenblock: Führung
Verausgabung (Demand)/selbst die Dinge beeinflussen können (Control)
Genauso so wichtig ist die Balance von Anstrengung (Effort)/und Anerkennung (Reward)
Themenblock: Feedback Übung
Methodik:
Handout: Action (Aktion)
Impact (Auswirkung)
Do (Reaktion)
Feedback erhalten: Tipps
Themenblock: Diakonische Unternehmenskultur im Krankenhaus
Methodik:
Themenblock: Wie lassen sich Entscheidungen im Management kirchlicher Einrichtungen treffen?
Übung: Ethisch entscheiden – Leitfaden zur Einzelreflexion und für Konferenzen
Methodik:
Evaluationsbogen Abschluss. Erfahrung:
2.3.3 Multiplikatoren-Schulung
Themenblock: Mein momentanes Erleben in Bezug auf Spiritual Care
Themenblock: ein erweitertes Spiritualitätsverständnis
Themenblock: Was sind spirituelle Bedürfnisse? Methodik:
Themenblock: Ganzheitlicher Behandlungszugang
Input nach Prof. Dr. Michael Utsch
Themenblock: spirituelle Anamnese (SPIR) Input mit Handout:
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Selbstsorge, eine Schutzübung
Evaluationsbogen Blitzlichtrunde
2.3.4 Einbindung der Fachärzte
Ablauf und Methode:
Erfahrung:
2.4 Unverzichtbare Begleitmaßnahmen
Der Mensch steht bei uns auf seine individuelle Art und Weise im Mittepunkt
Kraniche in der Kapelle Fastenzeit 2017
Der Tod gehört zum Leben – aber, wenn er kommt …
Spirituelle Impulse in unseren Patientenfernsehern
Begegnung auf Augenhöhe: Advent 2017
Dankbarkeit – Fastenzeit 2018
Gemma Kripperl schaun – Advent 2018
»Das Leben zum Blühen bringen« – Fastenzeit 2019
Fastenzeit 2020
Key Messages
2.5 Erfahrungen mit Spiritual Care aus der Praxis
2.6 Reflexionen von außen
2.7 Spiritual Care und Seelsorge-Schulungen mit Krankenhaus- und Altenheimseelsorgern
Methodik:
Erfahrungen:
Key Messages
2.8 Evaluationsergebnisse mit Ausblick
Bezug zur Spiritualität
Zusammenfassung der Rückmeldungen
Key Messages
3 Ausblick in die Zukunft
3.1 Wie alles begann
3.2 Spiritual Care in der Langzeitpflege
3.3 Fokus Tag im Haus Elisabeth
Einstieg:
Themenblock: persönlicher Zugang zur Spiritualität
Originelle Beispiele:
Erfahrung:
Themenblock: Grundsätze von Spiritual Care
Methodik: Power Point Präsentation
Erfahrung:
Themenblock: Auseinandersetzung mit den Begriffen Spiritualität und Religion
Erfahrung:
Themenblock: notwendige Kompetenzen
Themenblock: Bildbetrachtung Baum
Themenblock: Wahrnehmung des Patienten
Methodik:
Erfahrung:
Themenblock: Präsenzübung
Themenblock: Hintergrund zu verschiedenen Bedürfnissen
Methodik:
Themenblock: Situationen aus der Praxis. Methodik:
Handout mit folgenden Impulsfragen: Hoffnung
Sinn
Geborgenheit
Erfahrung:
Themenblock: persönliche Kraftquellen
Erfahrung:
Themenblock: Aktives Zuhören
Erfahrung:
Abschluss
Key Messages
3.3.1 Was danach geschah:
3.4 Vertiefungstag
Begrüßung mit einem Text
Themenblock: Kommunikation – Ich in der Gruppe
Methodik: Vorstellrunde für Fortgeschrittene
Vorstellrunde:
Themenblock: Mein Ja zu einem guten Arbeitsklima. Methodik: 1. Schritt: Tanzkreis
Reflexion:
2. Schritt: Möchte ich überhaupt ein gutes Arbeitsklima? Warum soll es sich verbessern? Was braucht es? Es braucht drei Ja dazu
Themenblock: Mein Bezug zur Macht. Methodik:
Themenblock: Das Dreieck der Rhetorik
Themenfeld: Grundformen der Angst. Einstieg:
Methodik: Input: Grundformen der Angst
Erfahrung:
Themenblock: Spirituelles Feedback. Methodik:
Zusammenschau:
Themenblock: Selbstsorgeübung
Übung: Body-Scan
Übung: Selbstmitgefühl-Pause
Übung: Metta-Meditation
Key Messages
3.5 Erfahrungen aus der Praxis mit Spiritual Care
3.6 Angebote in Spiritual Care für das Diakoniewerk während der Coronakrise. Sorgentelefon
Spirituelle Gedanken im Videoformat
Was unserer Seele gut tut
3.7 Reflexionen des diakonisch-theologischen Vorstandes des Diakoniewerkes und Leiter von ISCO (Innovation Center Spiritual Care in Organisations) anlässlich der Gründung von ISCO
Key Messages
Literatur
Internetquellen
Stichwortverzeichnis. A
B
C
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N
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P
R
S
T
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Отрывок из книги
Die Autorin
Doris Wierzbicki, Dipl. PAss.in, Dipl. Päd.in MASSc, absolvierte das Seminar für kirchliche Berufe (vier Jahre Diplom), besuchte den Lehrgang für die Lehramtsprüfung und verschiedene Zusatzausbildungen und beendete erfolgreich den Masterstudiengang Spiritual Care an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Sie wirkt und wirkte als Pfarrassistentin (Pfarrleitung), Pastoralassistentin, Religionslehrerin, Vortragende in der Krankenpflegeschule, beim Masterlehrgang Spiritual Care in Basel, beim Internationalen Spiessel Symposium Basel, beim Pflegekongress in Wien, bei verschiedenen Berufsgemeinschaften, beim Lehrgang Spiritual Care Competency Wien, bei Schulungen für Mitarbeiter in Kurz- und Langzeitpflege und in einem Kindergarten sowie Altenheimseelsorgerin, Dekanatsassistentin mit leitender Funktion, Referentin in der Erwachsenenbildung, Leitung Seelsorge und Spiritual Care in der Klinik Diakonissen Linz, Mitarbeiterin der Abteilung Diakonische Identitätsentwicklung mit dem Schwerpunkt Spiritual Care im Diakoniewerk und Koordinatorin des »Innovation Center Spiritual Care in Organisations«.
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Ich wünsche dem Buch eine große Verbreitung und viele Nachahmer.
Prof. Dr. med. Dr. dent. Dr. H.c. Hans-Florian Zeilhofer
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