Mein täglicher Begleiter
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Dorothee Adrian. Mein täglicher Begleiter
Inhalt
Vorwort
Der „Christliche Hausfreund“ als allmorgendliches Startsignal
1. „Ohne den Neukirchener Kalender möchte ich nicht sein“: Leser berichten in Briefen von ihren Erfahrungen
Missionar mit Kalenderblättern
Halt und Gottvertrauen in einer ausweglosen Zeit
2. „Die unsichtbare Gemeinde“: Der Neukirchener Kalender als Ort des Glaubens
An Gottes langer Leine
Du kamst mir zuvor
Trost nach einer schweren Zeit
Damals im Hause Giesen
3. Der Kalender als Spiegel der Geschichte
„Dem Kalender bin ich im Brasilianischen Urwald begegnet!“
4. Über Grenzen hinweg: Die Verbreitung und Rezeption des Kalenders im Ausland
„Wir haben ihn täglich gelesen!“ – Der Neukirchener und eine afrikanische Begegnung
4.1 Der Neukirchener Kalender in der Schweiz
Fast ein Jahrhundert mit dem Kalender
4.2 Wie der Kalender sich Grenzziehungen des Kalten Krieges widersetzte: Beispiel DDR
Kostbares Geschenk
5. „Das Herz des Erziehungsvereins“: Wie Diakonie und Glaube im Kalender zusammenkommen
Wegweisung
Spät berufen
6. Das „Sister-Anna-Prinzip“: Von der Schwierigkeit, eine Kalenderandacht zu schreiben
Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern
Das Evangelium nach Lukas
Das Knastwort
Unterbrochene Andacht
7. Für jeden Tag ein Blatt: Wie der Kalender entsteht
Seit der Konfirmation ein täglicher Begleiter
Beschenkt
8. Tradition mit Zukunft: Wie der Kalender beständig bleibt und sich dennoch weiter entwickelt
Damals
Vom LKW-Mechaniker zum Diakon
Nachwort. Das Ziel vor Augen
Отрывок из книги
Vorwort
von Hans-Wilhelm Fricke-Hein
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Christa Hippler: Kostbares Geschenk
5. „Das Herz des Erziehungsvereins“: Wie Diakonie und Glaube im Kalender zusammenkommen
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