Depression. Das Richtige tun

Depression. Das Richtige tun
Автор книги: id книги: 1996234     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1411,06 руб.     (14,41$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783747103395 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

5,3 Mio. Deutsche erkranken jedes Jahr an einer Depression. Die ernst zu nehmende psychische Krankheit kann starke Auswirkungen auf Angehörige und Freunde haben. Für sie ergeben sich dann viele Fragen: Kann ich helfen und wenn ja, wie? Was ist eine Depression eigentlich genau? Wie spreche ich den Verdacht an? Wie schaffe ich es zu helfen, ohne mich selbst aufzugeben? Er stellt Lösungen aus der therapeutischen Praxis vor, beschreibt gängige Therapien und nennt darüberhinaus geeignete Anlaufstellen. In sechs Kapiteln werden die notwendigen Schritte erklärt und die Phasen der Heilung erläutert: Vom nötigen Hintergrundwissen, um die Art der Depression zu erkennen, über das Beleuchten der eigenen Erwartungen und der derzeitigen Beziehung zum Betroffenen bis hin zur achtsamen Selbstwahrnehmung, in der Grenzen klar abgesteckt werden, um die eigene körperliche und psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten. So kann es gelingen, für Betroffene auf ihrem Weg hinaus aus der Depression Kraft und Halt zu spenden und nicht zuletzt gemeinsame Zukunftsperspektiven zu entwerfen.

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Dr. Christine Hutterer. Depression. Das Richtige tun

Depression

Inhaltsverzeichnis

Was wollen Sie wissen?

Etwas muss geschehen!

Wo stehen Sie?

Ist es eine Depression?

Veränderungen – ein Warnsignal

So fühlt sich eine Depression an

Wichtiges Kriterium: Mindestens zwei Wochen

Depressionen bei Männern

Eine Depression oder doch ein Burn-out?

Die Beschwerden passen nicht?

Was können Sie jetzt tun?

Ein klarer Blick auf die Situation

Sie können mehr tun als abwarten

Wie sprechen Sie es an?

So unterstützen Sie, dass der Betroffene sich Hilfe holt

Überrumpeln für einen guten Zweck?

Was ist, wenn der Betroffene keine Hilfe will?

Auch Hilfe für sich selbst annehmen

Der Weg zur richtigen Diagnose

Was kann der Hausarzt tun?

Wer stellt eine Diagnose?

Der Schweregrad der Depression

Angehörigengespräche

Depression ist eine Krankheit!

Veränderungen im Gehirn

Auslöser von Depressionen

Wenn kein Auslöser erkennbar ist

Verlauf in Phasen

Abgrenzung zur einer bipolaren Störung

Gibt es einen biologischen Sinn der Depression?

Jede Depression ist anders

Was bedeutet die Diagnose für Sie?

Die Krankheit akzeptieren

Die Symptome als Teil der Krankheit erkennen

Die Belastung für die Beziehung akzeptieren

Dem Wesen der Krankheit ins Auge blicken

Was ist Teil der Krankheit, was der Persönlichkeit?

Was ist Krankheit, was Gewohnheit?

Ihre eigenen Erwartungen und die des Betroffenen

Warum Mitgefühl gesund ist und Mitleid krank macht

Das Dilemma der Angehörigen

Was Angehörige von sich selbst erwarten

Warum die Belastung oft weiter zunimmt

Grenzen der eigenen Verantwortung und Möglichkeiten erkennen

Sich selbst in den Blick nehmen

Was ist Ihnen selbst wichtig?

Was dürfen Sie vom depressiv Erkrankten erwarten?

Das tun, was die Krankheit zulässt

Schließen Sie eine Art Vertrag

Was wünscht sich der Erkrankte von Ihnen?

Kindern die Depression erklären

Mit jüngeren Kindern sprechen

Älteren Kindern die Krankheit erklären

Kindern Ängste und Schuldgefühle nehmen

Wer soll von der Depression erfahren?

Verheimlichen kostet Kraft

Den Wunsch des Betroffenen respektieren

Vertrauenspersonen für Sie hinzuziehen

Mehr Hilfe für Angehörige

Die dunkle Seite der Krankheit

„Ich musste für zwei denken.“

Absprachen und Pragmatismus

„Es ist in Ordnung, sich Hilfe zu suchen.“

Einen neuen Alltag gestalten

Miteinander reden

Wenn Kommunikation zur Herausforderung wird

Grundlagen guter Kommunikation

Körpersprache bewusst einsetzen und deuten

„Ich“ statt „du“ – wie Botschaften besser ankommen

Mit dem Erkrankten ins Gespräch kommen

Das Gespräch konstruktiv führen und beenden

Wie geht es dem Betroffenen?

Alltagsgespräche führen

Bei Schuldgefühlen und Krisen beruhigen

Konflikte vermeiden und entschärfen

Was dem Betroffenen im Alltag helfen kann

Sich gemeinsam über die Depression informieren

Zu Arztbesuchen ermutigen

Stress vermeiden

Positives Selbstbild unterstützen

Tagesablauf strukturieren

Sport und Bewegung fördern

Angebote machen – ohne Druck

Einfach da sein

Gute-Zeiten-Schachtel oder Depressionstagebuch anlegen

Die Therapie unterstützen

Auf Augenhöhe bleiben

Erwarten Sie nicht zu viel von sich

Umgang mit den akuten Symptomen

Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit und Interessensverlust

Mit negativen Gedanken umgehen

Mit verstärkter Reizbarkeit und aggressivem Verhalten umgehen

Mit Ablehnung und Absagen umgehen

Ihre Beziehung zum Erkrankten

Das Gute sehen

Positive Impulse in die Beziehung einbringen

Das Ungleichgewicht des Beziehungskontos vorerst akzeptieren

Kleine Schritte würdigen

Körperkontakt und Sexualität

Belastungen für die Kinder depressiver Eltern

Depressive erwachsene Kinder

Wie Freundschaften eine Depression überstehen

Die Sorge vor einem Suizid

Wie gefährlich sind Suizidgedanken?

Akute Suizidgefahr – wie sollen Sie handeln?

Die Ausnahmesituation selbst gut überstehen

Der Betroffene braucht professionelle Hilfe!

Suizidversuche und die Wirkung auf Angehörige

Die Trauer nach einem vollendeten Suizid bewältigen

Eine chronische Depression krempelt das Leben um

Der Glaube, die Hündin und andere Kraftquellen

„Gut zu hören, wie es anderen geht“

Die Puzzleteile der Behandlung

Der Weg zur richtigen Behandlung

Einsicht für eine Therapie schaffen

Bei Vorbehalten gegen psychische Krankheiten

Betreuung beim Hausarzt

Termin beim Psychiater

Die Zeit bis zum Therapiebeginn meistern

Welche Therapien gibt es?

Phasen der Therapie

Psychotherapie

Was kann eine Psychotherapie bewirken?

Stationärer Klinikaufenthalt

Tagesklinik

Medikamente

Möglichkeiten bei therapieresistenter Depression

Ergänzende therapeutische Methoden

Online-Programme

Die Therapie begleiten

Werden Sie in die Therapie einbezogen?

Angehörigengruppe

Unterstützung organisieren

Nach dem Klinikaufenthalt: Rückkehr in den Alltag

Das Leben nach der Depression

Freundschaften wiederbeleben

Endlich Klarheit

„Ich spüre, wenn meine Krankheit wiederkommt.“

Der offene Umgang hilft

„Ich wusste, was ihm guttut.“

Die eigenen Grenzen wahrnehmen

Trennung zwischen Krankheit und Person

Wenn die Krankheit die Persönlichkeit überdeckt

Abgrenzung von der Negativität

Man kann auch zu viel helfen

Einer Gewöhnung entgegenwirken

Sie können unterstützen, aber die Krankheit nicht heilen

Es ist nicht Ihre Schuld!

Gefühle zulassen und akzeptieren

Selbstfürsorge und Achtsamkeit

Wie sehen Ihre Ziele aus?

Tun Sie sich mit anderen zusammen

Gehen Sie gut mit sich um

Belohnen Sie sich

Es darf Ihnen gut gehen!

Was würde Ihr Angehöriger wollen?

Wie Sie sich im Alltag Zeit für sich nehmen

Belastungen erkennen, Lösungsvorschläge sammeln

So erhalten Sie einen Überblick über die Belastungen

Für sich selbst Hilfe annehmen

Wenn es zur Trennung kommt

Die Trennung sorgsam vorbereiten

Und wenn es nicht der Partner ist?

Suizidversuch nach Trennung

Der depressive Partner möchte die Trennung

Dem Grübeln keine Chance geben

Mit Herz und Verstand

Die Strategie für die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft blicken

In guten Zeiten zurückblicken und vorsorgen

Die Depression rückblickend gemeinsam verarbeiten

Krisenplan – für das nächste Mal vorbereitet sein

Was hat Ihnen geholfen?

Rückfällen und Wiedererkrankungen vorbeugen

Die Depression ist zurück – geht es jetzt wieder von vorne los?

Ein neues altes Leben

Rückkehr ins Berufsleben unterstützen

Stufenweise Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell

Wenn ein Jobwechsel geplant ist

Weiterhin Hilfe in Anspruch nehmen

Sich selbst im Blick behalten

„Wenn ich nichts gehört habe, bin ich nervös geworden.“

Eine Erleichterung für alle

„Was soll ich tun? Was kann ich leisten?“

Keine Berührungsängste in der Familie

Hilfe

Adressen. Informationen und Krisenberatung

Seelefon

Nummer gegen Kummer Elterntelefon

Online-Projekt „Die Mitte der Nacht“

Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V

Freunde fürs Leben

Online-Hilfen und Selbsthilfe

deprexis 24

Get On Depression Akut

Moodgym

iFightDepression

Selbsthilfegruppen. NAKOS

Hilfen speziell für junge Menschen. Nummer gegen Kummer

FIDEO (FIghting DEpression Online)

Youth-Life-Line

NetHelp4u

JugendNotMail

Schon mal an Selbsthilfegruppen gedacht?

Netz und Boden

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Dr. Christine Hutterer

Prof. Dr. Christine Rummel-Kluge

.....

Die Therapie begleiten

Das Richtige tun: Die Geschichte von Bianca Schwarz

.....

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