Depression. Das Richtige tun
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Dr. Christine Hutterer. Depression. Das Richtige tun
Depression
Inhaltsverzeichnis
Was wollen Sie wissen?
Etwas muss geschehen!
Wo stehen Sie?
Ist es eine Depression?
Veränderungen – ein Warnsignal
So fühlt sich eine Depression an
Wichtiges Kriterium: Mindestens zwei Wochen
Depressionen bei Männern
Eine Depression oder doch ein Burn-out?
Die Beschwerden passen nicht?
Was können Sie jetzt tun?
Ein klarer Blick auf die Situation
Sie können mehr tun als abwarten
Wie sprechen Sie es an?
So unterstützen Sie, dass der Betroffene sich Hilfe holt
Überrumpeln für einen guten Zweck?
Was ist, wenn der Betroffene keine Hilfe will?
Auch Hilfe für sich selbst annehmen
Der Weg zur richtigen Diagnose
Was kann der Hausarzt tun?
Wer stellt eine Diagnose?
Der Schweregrad der Depression
Angehörigengespräche
Depression ist eine Krankheit!
Veränderungen im Gehirn
Auslöser von Depressionen
Wenn kein Auslöser erkennbar ist
Verlauf in Phasen
Abgrenzung zur einer bipolaren Störung
Gibt es einen biologischen Sinn der Depression?
Jede Depression ist anders
Was bedeutet die Diagnose für Sie?
Die Krankheit akzeptieren
Die Symptome als Teil der Krankheit erkennen
Die Belastung für die Beziehung akzeptieren
Dem Wesen der Krankheit ins Auge blicken
Was ist Teil der Krankheit, was der Persönlichkeit?
Was ist Krankheit, was Gewohnheit?
Ihre eigenen Erwartungen und die des Betroffenen
Warum Mitgefühl gesund ist und Mitleid krank macht
Das Dilemma der Angehörigen
Was Angehörige von sich selbst erwarten
Warum die Belastung oft weiter zunimmt
Grenzen der eigenen Verantwortung und Möglichkeiten erkennen
Sich selbst in den Blick nehmen
Was ist Ihnen selbst wichtig?
Was dürfen Sie vom depressiv Erkrankten erwarten?
Das tun, was die Krankheit zulässt
Schließen Sie eine Art Vertrag
Was wünscht sich der Erkrankte von Ihnen?
Kindern die Depression erklären
Mit jüngeren Kindern sprechen
Älteren Kindern die Krankheit erklären
Kindern Ängste und Schuldgefühle nehmen
Wer soll von der Depression erfahren?
Verheimlichen kostet Kraft
Den Wunsch des Betroffenen respektieren
Vertrauenspersonen für Sie hinzuziehen
Mehr Hilfe für Angehörige
Die dunkle Seite der Krankheit
„Ich musste für zwei denken.“
Absprachen und Pragmatismus
„Es ist in Ordnung, sich Hilfe zu suchen.“
Einen neuen Alltag gestalten
Miteinander reden
Wenn Kommunikation zur Herausforderung wird
Grundlagen guter Kommunikation
Körpersprache bewusst einsetzen und deuten
„Ich“ statt „du“ – wie Botschaften besser ankommen
Mit dem Erkrankten ins Gespräch kommen
Das Gespräch konstruktiv führen und beenden
Wie geht es dem Betroffenen?
Alltagsgespräche führen
Bei Schuldgefühlen und Krisen beruhigen
Konflikte vermeiden und entschärfen
Was dem Betroffenen im Alltag helfen kann
Sich gemeinsam über die Depression informieren
Zu Arztbesuchen ermutigen
Stress vermeiden
Positives Selbstbild unterstützen
Tagesablauf strukturieren
Sport und Bewegung fördern
Angebote machen – ohne Druck
Einfach da sein
Gute-Zeiten-Schachtel oder Depressionstagebuch anlegen
Die Therapie unterstützen
Auf Augenhöhe bleiben
Erwarten Sie nicht zu viel von sich
Umgang mit den akuten Symptomen
Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit und Interessensverlust
Mit negativen Gedanken umgehen
Mit verstärkter Reizbarkeit und aggressivem Verhalten umgehen
Mit Ablehnung und Absagen umgehen
Ihre Beziehung zum Erkrankten
Das Gute sehen
Positive Impulse in die Beziehung einbringen
Das Ungleichgewicht des Beziehungskontos vorerst akzeptieren
Kleine Schritte würdigen
Körperkontakt und Sexualität
Belastungen für die Kinder depressiver Eltern
Depressive erwachsene Kinder
Wie Freundschaften eine Depression überstehen
Die Sorge vor einem Suizid
Wie gefährlich sind Suizidgedanken?
Akute Suizidgefahr – wie sollen Sie handeln?
Die Ausnahmesituation selbst gut überstehen
Der Betroffene braucht professionelle Hilfe!
Suizidversuche und die Wirkung auf Angehörige
Die Trauer nach einem vollendeten Suizid bewältigen
Eine chronische Depression krempelt das Leben um
Der Glaube, die Hündin und andere Kraftquellen
„Gut zu hören, wie es anderen geht“
Die Puzzleteile der Behandlung
Der Weg zur richtigen Behandlung
Einsicht für eine Therapie schaffen
Bei Vorbehalten gegen psychische Krankheiten
Betreuung beim Hausarzt
Termin beim Psychiater
Die Zeit bis zum Therapiebeginn meistern
Welche Therapien gibt es?
Phasen der Therapie
Psychotherapie
Was kann eine Psychotherapie bewirken?
Stationärer Klinikaufenthalt
Tagesklinik
Medikamente
Möglichkeiten bei therapieresistenter Depression
Ergänzende therapeutische Methoden
Online-Programme
Die Therapie begleiten
Werden Sie in die Therapie einbezogen?
Angehörigengruppe
Unterstützung organisieren
Nach dem Klinikaufenthalt: Rückkehr in den Alltag
Das Leben nach der Depression
Freundschaften wiederbeleben
Endlich Klarheit
„Ich spüre, wenn meine Krankheit wiederkommt.“
Der offene Umgang hilft
„Ich wusste, was ihm guttut.“
Die eigenen Grenzen wahrnehmen
Trennung zwischen Krankheit und Person
Wenn die Krankheit die Persönlichkeit überdeckt
Abgrenzung von der Negativität
Man kann auch zu viel helfen
Einer Gewöhnung entgegenwirken
Sie können unterstützen, aber die Krankheit nicht heilen
Es ist nicht Ihre Schuld!
Gefühle zulassen und akzeptieren
Selbstfürsorge und Achtsamkeit
Wie sehen Ihre Ziele aus?
Tun Sie sich mit anderen zusammen
Gehen Sie gut mit sich um
Belohnen Sie sich
Es darf Ihnen gut gehen!
Was würde Ihr Angehöriger wollen?
Wie Sie sich im Alltag Zeit für sich nehmen
Belastungen erkennen, Lösungsvorschläge sammeln
So erhalten Sie einen Überblick über die Belastungen
Für sich selbst Hilfe annehmen
Wenn es zur Trennung kommt
Die Trennung sorgsam vorbereiten
Und wenn es nicht der Partner ist?
Suizidversuch nach Trennung
Der depressive Partner möchte die Trennung
Dem Grübeln keine Chance geben
Mit Herz und Verstand
Die Strategie für die Zukunft
Gemeinsam in die Zukunft blicken
In guten Zeiten zurückblicken und vorsorgen
Die Depression rückblickend gemeinsam verarbeiten
Krisenplan – für das nächste Mal vorbereitet sein
Was hat Ihnen geholfen?
Rückfällen und Wiedererkrankungen vorbeugen
Die Depression ist zurück – geht es jetzt wieder von vorne los?
Ein neues altes Leben
Rückkehr ins Berufsleben unterstützen
Stufenweise Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell
Wenn ein Jobwechsel geplant ist
Weiterhin Hilfe in Anspruch nehmen
Sich selbst im Blick behalten
„Wenn ich nichts gehört habe, bin ich nervös geworden.“
Eine Erleichterung für alle
„Was soll ich tun? Was kann ich leisten?“
Keine Berührungsängste in der Familie
Hilfe
Adressen. Informationen und Krisenberatung
Seelefon
Nummer gegen Kummer Elterntelefon
Online-Projekt „Die Mitte der Nacht“
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V
Freunde fürs Leben
Online-Hilfen und Selbsthilfe
deprexis 24
Get On Depression Akut
Moodgym
iFightDepression
Selbsthilfegruppen. NAKOS
Hilfen speziell für junge Menschen. Nummer gegen Kummer
FIDEO (FIghting DEpression Online)
Youth-Life-Line
NetHelp4u
JugendNotMail
Schon mal an Selbsthilfegruppen gedacht?
Netz und Boden
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Dr. Christine Hutterer
Prof. Dr. Christine Rummel-Kluge
.....
Die Therapie begleiten
Das Richtige tun: Die Geschichte von Bianca Schwarz
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