Der kleine Alltagsstoiker
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Dr. Jörg Bernardy. Der kleine Alltagsstoiker
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Impressum
Garantie
IM LEBEN FEST VERWURZELT
WAS UNS DIE STOIKER HEUTE NOCH ZU SAGEN HABEN
MEIN WEG ZUR STOA
Erkenntnis im Stadtpark
Zeitlose Weisheiten für das Leben
DAS GOLDENE ZEITALTER DER PHILOSOPHISCHEN LEBENSSCHULEN
ERFOLGSGESCHICHTE MIT MEHREREN BLÜTEZEITEN
Kluge Ideen für ein gutes Leben
DAS GLÜCK DES GUTEN MENSCHEN
Drei wichtige Grundsätze der Stoiker
Die vier Tugenden der Stoiker
Mit Tugenden durch den Alltag und durch Krisen
I. DAS WESEN DER SELBSTERKENNTNIS. Wie wir entdecken, wer wir sind
WIR ÜBERSCHÄTZEN UNSERE FÄHIGKEIT ZUR SELBSTERKENNTNIS
Wir sind mehr als die Summe unserer Teile
Wie wir die Selbsterforschungsillusion umgehen
Die Kunst der negativen Selbsterkenntnis
Die Schattenseiten der harmonischen Welt
DIE WELT UND WIR: ALLES IST IM WANDEL
Wir verändern uns stärker, als wir glauben
Warum wir der Vergangenheit mehr trauen als der Zukunft
Die magische Grenze von 40 Jahren
DIE WELT IST KOMPLEXER UND WIDERSPRÜCHLICHER, ALS WIR DENKEN
Unser Gehirn liebt einfache Erklärungen
Wir stehen auf Geschichten
DIE EIGENEN UNZULÄNGLICHKEITEN EINSEHEN
Sich selbst auf die Schliche kommen
Mut zur Unzulänglichkeit fördert die Selbsterkenntnis
II. DAS GEHEIMNIS DER INNEREN RUHE. Wie wir lernen, unsere Gefühle zu beherrschen
INNERE RUHE UND HEITERKEIT SIND NEBENWIRKUNGEN DES GUTEN LEBENS
Das Paradox der inneren Ruhe
Ein neuronales Netzwerk für mehr Seelenruhe
Heiter und fröhlich im Einklang mit sich und anderen
WAS WIR KONTROLLIEREN KÖNNEN UND WAS NICHT
Den eigenen Gestaltungsspielraum erkennen
Unterscheiden lernen
Es ist, wie es ist
Den Fokus verschieben
WAS UNSERE INNERE RUHE HERAUSFORDERT
Drei angeborene Strategien
Unser überfordertes Gehirn
Wie wir innere Unruhe positiv beeinflussen können
Entschleunigung – der erste Schritt zu innerer Ruhe und Gelassenheit
Wie wir innere Unruhe überwinden und nutzen
III. DIE MAGIE DES AUGENBLICKS. Wie wir Momente des Alltags intensiv erleben
LEBEN IM HIER UND JETZT
Erleben und Erinnern
In der Erinnerung glücklicher als im Augenblick
Unsere Schmerzerinnerung ist fehlerhaft
Das Leben ist keine Facebook Timeline
Ein stoischer Umgang mit den digitalen Medien
DER CHAMPAGNER UNTER DEN BEWUSSTSEINSZUSTÄNDEN
Alltagsroutinen als Weg ins Hier und Jetzt
Denken und Handeln im Einklang
Sich verlieren und doch die Kontrolle behalten
Die Belohnung liegt in uns selbst
In jedem Augenblick aktiv bei der Sache
Den eigenen Flow des guten Lebens finden
HANDELN IST WICHTIGER ALS DENKEN
Konzentriertes Handeln macht den Kopf frei
Alltägliche Handlungen fördern das Lebensglück
IV. DIE KUNST DER VERÄNDERUNG. Wie wir Gewohnheiten und Einstellungen verwandeln
WEGLASSEN – EINE STRATEGIE FÜR VIELE LEBENSLAGEN
Probleme zu vermeiden ist besser, als sie zu lösen
Gut fürs Geschäft, für die Moral und das Glück
Unglücklichsein will gelernt sein
Minimalismus als negative Kunst des guten Lebens
ALTE GEWOHNHEITEN DURCH BESSERE ERSETZEN
Von Lerchen und Nachteulen
Das scheinbar Unerreichbare erreichen
Die Macht der Gewohnheit durchbrechen
So werden neue Gewohnheiten zur Routine
PERFEKTIONISMUS UND ANGST SIND SCHLECHTE RATGEBER
Zu viele Fakten, zu hohe Ansprüche
Angst, die falsche Option zu wählen
V. DAS GLÜCK DES SINNS. Wie wir uns motivieren und uns dabei selbst treu bleiben
WARUM WIR TUN, WAS WIR TUN
Statusangst ist menschlich
Motivation 3.0 für mehr Lebenssinn
Wir wollen nützlich sein
Intrinsische Motivation – der Königsweg zu einem guten Leben
Ein Teil des menschlichen Egoismus
SINN KANN MAN NICHT KAUFEN
Materielle Absicherung nicht um jeden Preis
Sinn lässt sich endlos steigern
ETWAS IN UNS, DAS UNS NIEMAND WEGNEHMEN KANN
Tröstende Liebeserklärungen aus dem Gefängnis
Harmonie der Seele mit sich selbst
VI. DER REIZ DES ALLEINSEINS. Wie wir uns selbst aushalten und unsere Einzigartigkeit entdecken
POSITIVE ASPEKTE VON EINSAMKEIT
Alleinsein stärkt die Beziehung zu uns selbst
Im Alleinsein zeigt sich unsere Einzigartigkeit
Alleinsein unter Menschen
SICH FREI MACHEN VON DEN URTEILEN ANDERER
Aus innerer Überzeugung heraus handeln – nicht, um anderen zu gefallen
Eigene Maßstäbe setzen
Sich nicht zu allem und jedem eine Meinung bilden
WIE WIR UNS MIT SELBSTMITGEFÜHL BEGEGNEN
Das eigene Leid anerkennen
Alle Menschen durchleben schwierige Zeiten
Wohlwollen und liebevolle Sorge für uns selbst
MIT OFFENEN AUGEN DURCH DIE WELT
Wissen und Nichtwissen beeinflussen unsere Stimmung und unsere Wahrnehmung
Das Paris-Syndrom oder die Macht der Erwartungen
Sich allein treiben lassen
VII. DIE KRAFT DER FREUNDSCHAFT. Wie wir Verbindung mit anderen aufbauen
GLÜCKLICH UND GESUND DURCH GUTE BEZIEHUNGEN
Der Mensch ist ein soziales Wesen oder: Warum wir andere brauchen
Sich verbinden heißt, Verletzlichkeit teilen
Warum geteilte Verletzlichkeit uns nicht nur stark, sondern auch sympathisch macht
FREUNDSCHAFTEN SIND UNSER EMOTIONALES ZUHAUSE
Freundschaft gemeinsam vertiefen
Die Kreise unserer Verbundenheit
DIE »WIE DU MIR, SO ICH DIR«-FALLE ÜBERWINDEN
Der Wunsch nach Kooperation und Gegenseitigkeit
Was tiefe und echte Verbindung verhindert
Den Kreislauf des Gebens verstehen
Wofür Freundschaft eigentlich da ist
VIII. DIE MACHT DER LIEBE. Wie wir Beziehungen dauerhaft und wertschätzend gestalten
LIEBEN ZU LERNEN IST EIN LEBENSLANGER PROZESS
Wir betrachten Liebe als Selbstläufer
Wir suchen Vertrautheit
Wir denken zu romantisch
Die beste Vorbeugung gegen Enttäuschungen
Die romantische Fokussierungsillusion durchbrechen
Entwicklungschancen durch Ungewissheit
EINE ERFÜLLTE BEZIEHUNG ENTWICKELN
Stärken und Schwächen reflektieren
Wie wir Schwächen mit Wohlwollen begegnen
Liebe als Vergeben von Schwächen
Die Sprache des Partners sprechen lernen
Wenn es knirscht und kracht
Dankbarkeit als Schlüssel zu mehr Wertschätzung
SICH SELBST LIEBEN
Auch in der Liebe im Einklang mit uns selbst
Wir brauchen Selbstliebe, um lieben zu können
Zu lieben macht zufriedener, als geliebt zu werden
IX. DIE WEISHEIT DES PESSIMISMUS. Wie wir zu glücklichen Schwarzsehern werden und Krisen vorbeugen
EMOTIONALE SCHADENSBEGRENZUNG BETREIBEN
Unser verzerrter Blick auf Verluste
Mentale Buchführung
Werden Sie ein optimistischer Zweckpessimist
STOISCHER PESSIMISMUS
Vorbereitung auf den Worst Case
Aktiver Umgang mit der Angst
Ziele erreichen nicht leicht gemacht
Optimismus, Pessimismus – das richtige Maß ist wichtig
Die Optimismusfalle umgehen
Erfüllbare Wünsche stärken die Selbstwirksamkeit
PESSIMISTISCH FEST IM LEBEN STEHEN
Raus aus der Komfortzone
Widersacher, Egoisten und Nervensägen
X. DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS. Wie wir sterben lernen und gut dabei leben
EINES DER NATÜRLICHSTEN GEHEIMNISSE DER WELT
Mut zur Ungewissheit
Ein natürlicher Prozess
DAS ABSCHIEDNEHMEN ÜBEN
Je nach Lebensalter
Vorsicht, Selbstüberschätzung!
Unser größter Feind sind wir selbst
DAS GUTE LEBEN VOR DEM TOD
Es gibt kein perfektes Leben – wir müssen immer wieder nachjustieren
Sich und das eigene Leben nicht entwerten
Wenn andere Fehler machen
Positive Gefühle und Stimmungen nutzen
Lieber öfter lachen, als dauernd jammern
Bloß nicht vergleichen
Umgang mit dem, was wehtut
Der Kreis schließt sich
GLOSSAR
BÜCHER UND ADRESSEN
Originalwerke der Stoiker
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DER AUTOR
Отрывок из книги
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1. Mut (oder Tapferkeit) – die Fähigkeit, uns für das, was wir als gut und richtig erkannt haben, mit voller Kraft einzusetzen. Mut im Sinne der Stoiker bedeutet, sich unter allen Umständen an seine Prinzipien und an seine Ziele im Leben zu erinnern und in diesem Sinne das Richtige zu tun. Dazu gehört auch, sich der wesentlichen Prioritäten und eigenen Werte bewusst zu sein, auf deren Grundlage wir unsere Entscheidungen treffen.
2. Gerechtigkeit (oder Fairness) – die Fähigkeit, jeden Menschen, unabhängig von Status, Herkunft und Geschlecht, fair und freundlich zu behandeln. Es bedeutet, alle Menschen zu respektieren und ihnen das zukommen zu lassen, was sie zu einem menschenwürdigen Leben brauchen. Zum stoischen Tugendtraining gehörte daher auch das Entwickeln von Emotionen wie Freude, Güte und Freundlichkeit. Das Christentum deutete übrigens später genau diese Tugend der Gerechtigkeit als Nächstenliebe!
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