Der ultimative Schlankheitscode
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Dr. med. Matthias Riedl. Der ultimative Schlankheitscode
Impressum
Wichtiger Hinweis
EIN WORT VORAB
Gibt es die ultimative Schlankwahrheit?
Schlankforschung als ernste Wissenschaft
SCHWIERIGKEIT 1: DAS WEITE FORSCHUNGSGEBIET
SCHWIERIGKEIT 2: KEIN GOLDSTANDARD
WIE AUSSAGEKRÄFTIG IST DER BMI?
SCHWIERIGKEIT 3: EINFLUSSREICHE INDUSTRIE
SCHWIERIGKEIT 4: NICHTWISSENSCHAFTLER
ZAHLEN UND FAKTEN RUND UMS ÜBERGEWICHT
Essen – viel mehr als nur Nahrung
Der Mensch – das essende soziale Wesen
MAHLZEIT! SOZIALE FUNKTIONEN DES ESSENS
Nahrung als Genussgarant
Nahrung als Kitt der Gemeinschaft
Die Familie
Die Region und das Land
Die Nation
DAS SCHLANKGEHEIMNIS DER 100-JÄHRIGEN
Sich ursprünglich ernähren
Kohlenhydrate sofort verbrennen
Das Essen bewusst genießen
Oft genug entspannen
Hektik durch Routinen ersetzen
Die Schlankfoods der Blue Zones
Essen als Statussymbol
WARUM ESSEN GLÜCKLICH MACHT
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »SEX MACHT SCHLANK«
WARUM DAS WICHTIG IST FÜRS SCHLANKSEIN
Prägungsrisiko 1: ein ungünstiges automatisiertes Essverhalten
Prägungsrisiko 2: eine ungünstige Aktivierung bestimmter Gene
WAS BEDEUTET EPIGENETIK?
Eltern können uns auf Übergewicht programmieren
Der elterliche Lebensstil nach der Zeugung beeinflusst uns ebenfalls
Epigenetische Muster sind änderbar
Prägungsrisiko 3: eine erhöhte Neigung zu »hedonistischem Hunger«
MEINE KNIFFLIGSTEN FÄLLE – TEIL 1: DICK VOR SORGE
Zu viel Cortisol macht dick
PSYCHISCHE KRANKHEITEN
WAS GEGEN DIE RISIKEN HILFT
1. Schritt: Nach Mustern im Essverhalten suchen
2. Schritt: Die elterliche Prägung in den Blick nehmen
3. Schritt: Den Blick in die Zukunft richten
Unser Stoffwechsel – unsere Energie
Wunderwerk 1: Unsere Verdauung
1. AKT: IM MUND FÄNGT ES AN
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »WER LANGSAM ISST, NIMMT BESSER AB«
2. AKT: IN DER SPEISERÖHRE WIRD GERUTSCHT
3. AKT: IM MAGEN EINE ZWISCHENLANDUNG
WAS BEDEUTET »DARMFLORA«?
4. AKT: IM DÜNNDARM DIE GROSSE AUFSPALTUNG
SCHLUSSAKT: IM DICKDARM VIEL LOS
GIBT ES MOPPELBAKTERIEN, DIE DAS ABNEHMEN HEMMEN?
WAS DIE VERDAUUNG STÖRT
Wunderwerk 2: unser Stoffwechsel
DER ZUCKERSTOFFWECHSEL
DIABETES – ENTGLEISTER ZUCKERSTOFFWECHSEL
GRUNDUMSATZ UND GESAMTUMSATZ
Der Grundumsatz
Der Gesamtumsatz
WERT NEU BERECHNEN!
DER EIWEISS-STOFFWECHSEL
DER FETT-STOFFWECHSEL
WAS SIND KALORIEN?
Inhaltsstoffe auf dem Prüfstand
Kohlenhydrate im Nährstoffcheck
RESISTENTE STÄRKE
Was an Kohlenhydraten gut ist
Was an Kohlenhydraten schlecht ist
Das sagt die Forschung
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »GANZ OHNE ZUCKER GEHT ES NICHT, DENN SÜSSES IST NERVENNAHRUNG«
MEINE KNIFFLIGSTEN FÄLLE – Teil 2: SÜNDER WIDER WILLEN
LIGHT MACHT AUCH DICK
Proteine im Nährstoffcheck
Was an Proteinen gut ist
Was an Proteinen schlecht ist
Das sagt die Forschung
Fettstoffe im Nährstoffcheck
Was an Fetten gut ist
Was an Fetten schlecht ist
WAS SIND FETTSÄUREMUSTER?
Das sagt die Forschung
TRANSFETTSÄUREN SCHADEN
Weitere Essensbestandteile im Nährstoffcheck
BALLASTSTOFFE: GESUNDE SCHLANKMACHER
Was an Ballaststoffen gut ist
Was an Ballaststoffen schlecht ist
Das sagt die Forschung
BALLASTSTOFFBOMBEN IM ÜBERBLICK
GIBT ES EIN ZUVIEL AN BALLASTSTOFFEN?
VITAMINE: HELFER FÜR DEN STOFFWECHSEL
Wo sind wertvolle wasserunlösliche Vitamine enthalten?
Wo sind wertvolle wasserlösliche Vitamine enthalten?
Was an Vitaminen gut ist
Was an Vitaminen schlecht ist
Das sagt die Forschung
Tagesbedarf
MINERALSTOFFE: AUFBAUHELFER
WAS BEDEUTET »BIOVERFÜGBARKEIT«?
Wo sind wertvolle Mengenelemente enthalten?
Wo sind wertvolle Spurenelemente enthalten?
Was an Mineralstoffen gut ist
Was an Mineralstoffen schlecht ist
DICKMACHER JODMANGEL
Das sagt die Forschung
Tagesbedarf
SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE: NEU ERFORSCHT
Terpene
Polyphenole
VORTEIL VOLLKORN
Was an sekundären Pflanzenstoffen gut ist
Was an sekundären Pflanzenstoffen schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS BEDEUTET »ANTIOXIDATIV«?
ENTHALTEN BIOPRODUKTE MEHR NÄHRSTOFFE?
Tagesbedarf
Unsere Organe als Schlankkraftwerke
Wie Sie sich den Körper zum Abnehmkomplizen machen
GEHIRN UND PSYCHE MACHEN STIMMUNG
Weg 1: Mit Mood Foods die Hirnchemie auf »zufrieden« polen
ESSBARES GLÜCK – DAS SIND DIE BESTEN KULINARISCHEN STIMMUNGSAUFHELLER
Weg 2: Die Frage nach der »Schuld« am Übergewicht fahren lassen
Weg 3: Tabus zum Tabu erklären
Weg 4: Die Erkenntnisse der Positiven Psychologie nutzen
POSITIVE PSYCHOLOGIE
MUSKULATUR BRAUCHT TRAINING
WAS SIND MUSKELN?
So trainieren Sie richtig
ACHTUNG!
ACHTUNG BEI BLUTHOCHDRUCK!
Das wichtigste Trainingsutensil: Geduld
Tipps für Fortgeschrittene
Strategie 1: Morgens statt abends trainieren
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »WER SICH JEDEN TAG NUR EIN KLEIN WENIG MEHR BEWEGT, NIMMT LANGFRISTIG VIEL AB«
Strategie 2: Vor und nach dem Sport richtig essen
Strategie 3: In Buchhalter-Manier sporteln
SCHLANKBOOSTER INTERVALLTRAINING (»HIT«)
LEBER UND BAUCHSPEICHELDRÜSE SCHONEN
Das große Problem: Ein Zuviel an Kohlenhydraten
Kohlenhydrate im Übermaß verursachen einen Teufelskreis
Die Lösung: die Leber entfetten
Strategie 1: Weniger Fruktose konsumieren
Strategie 2: Genügend Eiweiß essen
Strategie 3: Fasten
MAGEN UND DARM IM TAKT
WARUM CHIPS & CO. UNS IN WILLENLOSE FRESSMASCHINEN VERWANDELN
Was den Hunger-Satt-Regelkreis aus dem Takt bringt
Wie Sie Magen und Darm zu Schlankkraftwerken machen
Schritt 1: Hunger und Appetit unterscheiden lernen
Schritt 2: Alkohol weitgehend streichen
Schritt 3: Sich Zeit für Mahlzeiten nehmen
Schritt 4: Mahlzeiten clever gestalten
OBACHT AUF DER LANGSTRECKE: WARUM WIR NACH EINEM GEWICHTSVERLUST HUNGRIGER SIND ALS ZUVOR
BAUCHFETT: EIN EIGENES ORGAN
Wie Sie Bauchfett und seine schädlichen Wirkungen reduzieren
Anti-Bauchfett-Strategie 1: Sport treiben
Anti-Bauchfett-Strategie 2: Das beige Bauchfett aktivieren
HERZ, LUNGE, NIERE, GALLENBLASE UND HAUT
Opfer-Organ 1: Das Herz
Opfer-Organ 2: Die Nieren
Opfer-Organ 3: Die Lunge
Opfer-Organ 4: Die Gallenblase
Opfer-Organ 5: Die Haut
Wie ein Gewichtsverlust allen Opfer-Organen hilft
Was all dieses Wissen bringt
MEINE KNIFFLIGSTEN FÄLLE – TEIL 3: ÜBERGEWICHT ALS RÄTSELHAFTES SYMPTOM
HORMONSTÖRUNGEN ALS URSACHE VON ÜBERGEWICHT
Warum Diäten dick machen
Gängige Abnehmmethoden im Expertencheck
MONO-DIÄTEN: EINFACH, ABER RISKANT
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »EINIGE LEBENSMITTEL LIEFERN WENIGER ENERGIE, ALS DER KÖRPER FÜR IHRE VERDAUUNG BENÖTIGT«
Was an Mono-Diäten gut ist
Was an Mono-Diäten schlecht ist
WAS SICH ÜBERGEWICHTIGE VON MONO-DIÄTEN ABSCHAUEN KÖNNEN
Das sagt die Forschung
MISCHKOST-DIÄTEN: LANGSAM ABNEHMEN
Was an Mischkost-Diäten gut ist
Was an Mischkost-Diäten schlecht ist
MISCHKOST-BEISPIEL 1: WEIGHT WATCHERS
Was an WW gut ist
Was an WW schlecht ist
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON WW ABSCHAUEN SOLLTE
Das sagt die Forschung
ABNEHMFALLE »KURVENKNICK«
Darum kommt es zum Stillstand
Das hilft gegen den Kurvenknick
MISCHKOST-BEISPIEL 2: MITTELMEER-DIÄT
Was an der Mittelmeer-Diät gut ist
Was an der Mittelmeer-Diät schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON DER MITTELMEER-DIÄT ABSCHAUEN SOLLTE
LOW-CARB-DIÄTEN: WENIGER KOHLENHYDRATE
Was an Low-Carb-Diäten gut ist
Was an Low-Carb-Diäten schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON LOW-CARB-DIÄTEN ABSCHAUEN SOLLTE
EINFACH MAL DIE HAND AUFHALTEN – DIE RICHTIGE PORTION
LOW-CARB-BEISPIEL 1: ATKINS-DIÄT
Was an der Atkins-Diät gut ist
Was an der Atkins-Diät schlecht ist
Das sagt die Forschung
LOW-CARB-BEISPIEL 2: GLYX-DIÄT
WAS BEDEUTET »KETOSE«?
Was an der Glyx-Diät gut ist
Was an der Glyx-Diät schlecht ist
Das sagt die Forschung
GLYKÄMISCHER INDEX UND GLYKÄMISCHE LAST
Warum der GI als Wert nicht ausreicht
Die Lösung: Ein zweiter Wert
LOW-CARB-BEISPIEL 3: LOGI-PRINZIP
Was am LOGI-Prinzip gut ist
Was am LOGI-Prinzip schlecht ist
Das sagt die Forschung
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »VIEL SCHLAF MACHT SCHLANK«
LOW-FAT-DIÄTEN: FETT ALS BÖSEWICHT
Was an Low-Fat-Diäten gut ist
Was an Low-Fat-Diäten schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON LOW-FAT-DIÄTEN ABSCHAUEN SOLLTE
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »FETTREDUZIERTE LEBENSMITTEL HELFEN BEIM ABNEHMEN«
SCHLANK AUF REZEPT – WELCHE MEDIKAMENTE SIND HILFREICH?
ACHTUNG, LEBENSGEFAHR!
HIGH-CARB-LOW-FAT-DIÄTEN (HCLF-DIÄTEN)
Was an High-Carb-Low-Fat-Diäten gut ist
Was an High-Carb-Low-Fat-Diäten schlecht ist
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON HIGH-CARB-LOW-FAT-DIÄTEN ABSCHAUEN SOLLTE
Das sagt die Forschung
»MANCHE MENSCHEN KÖNNEN EINFACH NICHT DAUERHAFT ABNEHMEN!« – WAS IST DRAN AN DER SET-POINT-THEORIE?
FORMULA-DIÄTEN: FÜR DEN NOTFALL
Was an Formula-Diäten gut ist
Was an Formula-Diäten schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON FORMULA-DIÄTEN ABSCHAUEN SOLLTE
INTERVALLFASTEN: ESSEN NACH RHYTHMUS
WAS BEDEUTET »ENERGIEDICHTE«?
Was am Intervallfasten gut ist
Was am Intervallfasten schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VOM INTERVALLFASTEN ABSCHAUEN SOLLTE
WAS SIND »ZERO-CALORIE-FOODS«?
TRENNKOST-DIÄTEN: WIDERSPRÜCHLICH
Was an Trennkost-Diäten gut ist
Was an Trennkost-Diäten schlecht ist
Das sagt die Forschung
WAS SICH JEDER ÜBERGEWICHTIGE VON TRENNKOST-DIÄTEN ABSCHAUEN SOLLTE
DIE BESTE DIÄT IST KEINE DIÄT
Warum Diäten langfristig schaden, statt schlank zu machen
MYTHOS ODER WAHRHEIT? – »WER NACH 18 UHR NICHTS ISST, NIMMT SCHNELLER AB«
Der Abnehmgarant – die artgerechte Ernährung
FÜR EINE ARTGERECHTE ERNÄHRUNG!
ARTGERECHT ESSEN – DIE 9 WICHTIGSTEN REGELN
PFLANZLICH GEWINNT!
ARTGERECHT LEBEN – DIE 7 WICHTIGSTEN REGELN
ZUR UMSETZUNG: DAS 20:80-PRINZIP
Schritt 1: Per Tagebuch auf gründliche Fehlersuche gehen
Schritt 2: Die wichtigsten Ernährungsfehler identifizieren und gewichten
Schritt 3: Gesunde Mini-Gewohnheiten ableiten
MEHRGLEISIG FAHREN
Schritt 4: Bei den neuen Gewohnheiten auf satt machende Lebensmittel setzen
DER SCHLANKTURBO NUMMER EINS: NÜSSE
Bonus-Schritt: Holen Sie sich weitere Unterstützung!
WIE SIE IHR GEWICHT NOCH LEICHTER HALTEN
Wie es zum Jo-Jo-Effekt kommt
Was gegen den Jo-Jo-Effekt hilft
Anti-Jo-Jo-Strategie 1: Die Abnehmphase bewusst beenden
Anti-Jo-Jo-Strategie 2: Weiterhin kalorienreduziert essen
Anti-Jo-Jo-Strategie 3: Täglich wiegen
Anti-Jo-Jo-Strategie 4: Energiegehalt in Bewegung umrechnen
Anti-Jo-Jo-Strategie 5: Mehr Eiweiß essen
Anti-Jo-Jo-Strategie 6: Weniger Fernsehen, bei Werbung umschalten
MAGENVERKLEINERUNG: WANN WIRD ES ZEIT DAFÜR?
Anti-Jo-Jo-Strategie 7: Deutlich mehr Sport treiben
Anti-Jo-Jo-Strategie 8: Fastentage einlegen
BESONDERS GUT: HAFERTAGE!
Anti-Jo-Jo-Strategie 9: Stress reduzieren
Anti-Jo-Jo-Strategie 10: Das Mikrobiom in Balance bringen
UND NUN: RAN AN DEN HERD!
Artgerechte Genussrezepte
Feldsalat mit Roter Bete
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Herbstsalat mit Pfifferlingen
Für 2 Portionen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Radicchio-Orangen-Salat
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Rucola-Quinoa-Salat mit Avocado
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Grünkohlsuppe
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Rotkohl-Feta-Salat
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Sesam-Hähnchen mit Pak Choi
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Spitzkohlcurry mit Sesam und Koriander
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Möhren-Spaghetti mit Bolognese-Sauce
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Pastinaken-Spinat-Auflauf
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Sellerieschnitzel mit Kartoffel-Möhren-Stampf
Für die Sellerieschnitzel:
Für den Kartoffel-Möhren-Stampf:
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Topinambur-Bratlinge
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Bunte Pizza mit Hähnchenstreifen
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Aubergine mit Cashew-Hirse und Minze
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Kürbis-Kartoffel-Suppe
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Paprika-Puten-Curry
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Zucchini-Carpaccio mit grünem Spargel
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Buddha-Bowl
Für 2 Portionen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Kohlrabi-Kichererbsen-Salat
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Rote-Bete-Linsen-Salat
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Ofenkürbis mit Feta und roten Linsen
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Brombeer-Quarkspeise
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Buchweizen-Porridge mit Johannisbeeren
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Overnight Oats mit Heidelbeeren und Kakao
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Smoothie-Bowl
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Kernige Protein-Brötchen
Für 12 Brötchen
Pro Brötchen
ABNEHMBOOSTER
Schoko-Avocado-Aufstrich
Für 10 Portionen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Nussiges Haferbrot
Für 1 Laib Brot (25 Scheiben)
Pro Brotscheibe
ABNEHMBOOSTER
Selleriesalat mit Walnüssen und Apfel
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Fruchtbuttermilch mit Leinöl
2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Gurken-Kefir-Suppe mit Walnüssen
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Joghurt-Hirse-Creme mit Granatapfel
Für 2 Personen
Nährwert pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Gemüse-Lachs-Salat
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Gemüsepäckchen mit Scholle
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Rote-Linsen-Pasta mit Garnelen
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Zander auf Linsen-Risotto
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Buchweizen-Brokkoli-Gemüse
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Kürbiswürfel mit Halloumi und Quinoa
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Rindergeschnetzeltes mit Quinoa
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
One Pot mit Amarant und Koriander
Für 2 Personen
Pro Portion
ABNEHMBOOSTER
Quellen. Kapitel 1: Gibt es die ultimative Schlankwahrheit?
Kapitel 2: Essen – viel mehr als nur Nahrung
Kapitel 3: Unser Stoffwechsel – unsere Energie
Kapitel 4: Inhaltsstoffe auf dem Prüfstand
Kapitel 5: Unsere Organe als Schlankkraftwerke
Kapitel 6: Warum Diäten dick machen
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Unsere eBooks werden auf kindle paperwhite, iBooks (iPad) und tolino vision 3 HD optimiert. Auf anderen Lesegeräten bzw. in anderen Lese-Softwares und -Apps kann es zu Verschiebungen in der Darstellung von Textelementen und Tabellen kommen, die leider nicht zu vermeiden sind. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Der Titel dieses Buches ist gewagt. Denn »der ultimative Schlankheitscode« – das klingt nach etwas wie einer letzten Wahrheit. Und natürlich kann es die nie geben. Denn jede Forschung, auch die zum Thema Schlanksein, hat ihre Grenzen. Zudem kann das, was den einen Gewicht verlieren lässt, für den anderen ungünstig sein, etwa weil er Vorerkrankungen hat. Dass nun trotzdem das Wort »ultimativ« auf dem Cover steht, hat einen einfachen Grund: Es gibt im Bereich der Ernährungsmedizin inzwischen viele nachweisbare Fakten und Zusammenhänge, die der Wahrheit sehr nahekommen. Die zusammengenommen also tatsächlich so etwas bilden wie den ultimativen Schlankheitscode.
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Der Grund dafür: Wir sind umgeben von einem historisch einzigartigen Überfluss. Und dem geben wir uns, wenn wir uns selbst von der Kette lassen, hemmungslos hin – evolutionär bedingt, wie Sie noch sehen werden. Wir greifen also ganz intuitiv natürlicherweise sehr viel lieber zum Burger als zur Gemüsesuppe, snacken lieber Chips als Rohkost – und rutschen so mit Ansage ins Übergewicht mit all seinen üblen Folgekrankheiten. Intuitives Essen klappt in einer natürlichen Lebensumgebung, aber nicht mehr in unserer modernen westlichen Welt!
Abgesehen von solchen allgemeineren Konzepten ist das Prinzip hinter hippen Abnehmtrends meist gleich: Man nehme eine Gruppe von Lebensmitteln, die einen speziellen Stoff in großer Menge aufweisen, lasse dann einen Star diese Lebensmittel essen – bei insgesamt deutlich reduzierter Tagesenergiezufuhr – und erkläre den erwartbaren Gewichtsverlust des Promis anschließend nicht mit der verringerten Kalorienzahl, sondern einer vermeintlichen Schlankwirkung der jeweiligen Lebensmittelgruppe. So geschehen etwa bei der aktuell angesagten Sirtfood-Diät. Natürlich sind die propagierten sirtuinreichen Lebensmittel wie Grünkohl, Buchweizen und Walnüsse gesund und mit einem besseren Gewichtsverlauf assoziiert – per se schlank machen sie aber nicht!
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