Risiko Bauchfett
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Dr. Nicole Schaenzler. Risiko Bauchfett
RISIKO BAUCHFETT
DR. NICOLE SCHAENZLER
RAN AN DEN BAUCH!
ÜBERGEWICHT – EIN VIELSCHICHTIGES PROBLEM
KÖRPERFETT IST NICHT GLEICH KÖRPERFETT
Hauptverursacher Lebensstil
Die Rolle der Gene
Der kleine Unterschied
ZUSAMMENSETZUNG DER DARMFLORA
BEWEGUNGSVERHALTEN
ESSGEWOHNHEITEN
SCHLAFMANGEL
ERKRANKUNGEN UND MEDIKAMENTE
BMI – nicht mehr das Maß der Dinge
Wie dick ist »zu dick«?
Apfel- oder Birnentyp?
Erhöhtes Risiko bei Normalgewicht
Die unterschätzte Gefahr
ABSI – Formel der Zukunft?
ZÜNDELNDES BAUCHFETT
Fettgewebe – das größte Hormonorgan des Körpers
Dynamisch, aktiv, einzigartig
Östrogene aus dem Fettgewebe
Adipokine – die Fettgewebshormone
Leptin – das Sättigungshormon
Adiponektin verstärkt die Insulinwirkung
WENIG ADIPONEKTIN BIRGT GEFAHREN
Achtung: Störalarm!
Nichts stimmt mehr
Massenproduktion von Entzündungsstoffen
Hilferuf an die Fresszellen
Die Insulinempfindlichkeit sinkt
Aus der Störung wird schließlich eine Erkrankung
BAUCHFETT – WEGBEREITER FÜR ERKRANKUNGEN
Diabetes – die schleichende Gefahr
Abnehmen und Bewegung – das A und O der Therapie
REGELMÄSSIG ZUR KONTROLLE!
Gefährdete Gefäße, gefährdetes Herz
Wohin mit dem Fett?
BLUTGEFÄSSE ALS FETTDEPONIE
Ohne Cholesterin geht nichts
DAS »BÖSE« LDL-CHOLESTERIN
DAS »GUTE« HDL-CHOLESTERIN
Arteriosklerose
IRRTÜMER ÜBER CHOLESTERIN
CHOLESTERIN IST SCHÄDLICH
BEI ERHÖHTEN CHOLESTERINWERTEN DÜRFEN KEINE EIER UND KEINE BUTTER GEGESSEN WERDEN
HOHE CHOLESTERINWERTE LIEGEN NICHT IN DER FAMILIE
GEGEN HOHE CHOLESTERINWERTE HELFEN NUR MEDIKAMENTE
Bluthochdruck
HAND IN HAND DEM UNHEIL ENTGEGEN
Angina Pectoris: Leitsymptom der koronaren Herzkrankheit
Die stumme Phase
So wird therapiert
Herzinfarkt
BLUTGERINNSEL ALS AUSLÖSER
Schlaganfall
Metabolisches Syndrom
AN DIESEN STELLEN BRENNT ES – EIN ÜBERBLICK
DAS BAUCH-FIT-PROGRAMM
EIN BISSCHEN SPORT MUSS SEIN …
Ohne Bewegung geht’s nicht!
Wie viele Kalorien dürfen es sein?
Wohldosiert lautet die Devise
AUSDAUERSPORT STÄRKT DAS IMMUNSYSTEM
Trainieren Sie Ihre Ausdauer!
Aerob besser als anaerob
Auf den Pulswert kommt es an
Dreimal pro Woche genügt
Drei Schritte zur Fitness
GUTE GRÜNDE FÜR AUSDAUERSPORT
REGELMÄSSIGER AUSDAUERSPORT …
KLEINES TRAINING FÜR STARKE BAUCHMUSKELN
Ran an den Speck!
TAILLENCRUNCH
LEVEL 1
LEVEL 2
DIAGONALER CRUNCH
Level 1
LEVEL 2
LEG CRUNCHES
LEVEL 1
LEVEL 2
LEVEL 3
LEVEL 4
WIPPE
GRUNDPOSITION
LEVEL 1
LEVEL 2
LEVEL 3
SCHLUSS MIT STRESS
Energiestau durch körperliche Stressreaktion
Verlust an Lebensqualität
Dickmacher Stress
Schlüsselfaktor Cortisol
Entspannen können – das A und O der Stressbewältigung
Entspannungsübungen
Die »ruhige« Bewegung: Yoga, Tai-Chi und Qigong
ATMEN SIE DEN STRESS WEG!
DIE BAUCH-WEG-ERNÄHRUNG
Mehr Schutzstoffe auf den Teller!
Antioxidanzien Vitamine C und E
ACAI-BEEREN – DAS NEUE »SUPERFOOD«
Wertvolle Ballaststoffe
UNVERDAULICH, ABER DENNOCH UNVERZICHTBAR
MIT VOLLKORN GEGEN BAUCHFETT
Sekundäre Pflanzenstoffe – Schutzstoffe für Pflanzen und Menschen
Schlüsselfaktor Fett
Das Fett, das den Bauch dick macht
Omega-6-Fettsäuren – weniger ist mehr
BRENNSTOFF ARACHIDONSÄURE
EICOSANOIDE – FÖRDERND ODER HEMMEND
Der Gegenspieler: Omega-3-Fettsäuren
FISCHÖLKAPSELN FÜR GESUNDE …
… UND FÜR KRANKE
Chia-Samen – die pflanzliche Alternative zu Fisch
Leinöl – eine weitere pflanzliche Alternative
LEINÖL PLUS EIWEISS
Fleisch: Glückliche Kühe liefern viele Omega-3-Fettsäuren
Welches Fett zum Braten?
OMEGA-3-FETTSÄUREN – DAS GESUNDHEITSELIXIER
Fettsparend zu Hause kochen
Naturbelassene Kohlenhydrate – besser als ihr Ruf
Das empfehlen die Experten
»Low-Carb« versus »Low-Fat«
Besser komplex, als einfach
Gute Eiweißkombinationen
Qualität ist entscheidend
DAS GRUNDPRINZIP DER BAUCH-WEG-ERNÄHRUNG
LECKERE REZEPTE FÜR EINEN SCHLANKEN BAUCH
FRÜHSTÜCK UND SNACKS
NEKTARINEN-MÜSLI
LEINÖL-QUARK-MÜSLI
LEINSAMEN-MÜSLI
ERDBEERQUARK
BIRNENQUARK
BANANENSHAKE
FRÜCHTECARPACCIO
ERDBEERSORBET VITESSE
SÜSSE PUMPERNICKELSNACKS
ORANGEN-JOGHURT
FRISCHKÄSE-KNÄCKER
TRAUBEN-APFEL-TELLER
VOLLKORNSANDWICHES »MARGHERITA«
TOMATENTRUNK
PUMPERNICKELBURGER
FLEISCH- UND FISCHGERICHTE
ASIATISCHES HÄHNCHENBRUSTFILET
HÄHNCHEN IN WEINSAUCE
CHICKEN-NUGGETS
PUTENROULADEN
COQ AU VIN
WESTERN-HACKTOPF
KALBSGESCHNETZELTES MIT DINKEL-PENNE
SCHWEINEFILET ALLA SALTIMBOCCA
LACHSFILET MIT RUCOLA
SCHMORGURKEN-TAGLIATELLE MIT LACHS
GEBRATENER BARSCH
DILLMAKRELE
SCHELLFISCHTOPF MIT GURKE
LACHS AM SPIESS
FRIESISCHE FISCHSUPPE
FORELLE BLAU
FENCHEL-ANIS-DORADE
HEILBUTT IN BUTTERMILCH
ZUCCHINI-RÄUCHERFORELLEN-PASTA
ZITRONENSEELACHS
FISCH-RISOTTO
GEGRILLTER THUNFISCH
GEGRILLTER HERING
SOMMERKRABBEN
FLUSSKREBSE MIT WILDREIS
GARNELEN-MUFFINS
SALATE, SUPPEN UND VEGETARISCHE GERICHTE
ROTE-BETE-TELLER
SELLERIE-ROHKOST
LOMBARDISCHER BOHNENSALAT
LINSENSALAT
ROMANASALAT MIT JOGHURT-DRESSING
SALAT MIT PUTENBRUSTSTREIFEN
CHICORÉE-SCHIFFCHEN MIT THUNFISCH
FELDSALAT MIT KARTOFFELCROÛTONS
WALDORFSALAT
LÖWENZAHNSALAT
VEGETARISCHES CARPACCIO
KARTOFFELSALAT MIT WALNÜSSEN
AVOCADOSALAT MIT PILZEN
ZWIEBELSUPPE
GEMÜSEBOUILLON
DEFTIGE KARTOFFELSUPPE
BRATKARTOFFELN MIT FETAKÄSE
KARTOFFELOMELETT
SPINAT-KARTOFFEL-AUFLAUF
BRETONISCHER ARTISCHOCKENTOPF
BURGUNDERKARTOFFELN MIT INGWER
GEMÜSECOUSCOUS
KÜRBIS-GNOCCHI
SPINATLASAGNE
ASIA-TOFU
SOJAPUFFER
GEGRILLTE ZUCCHINI
RADICCHIO-RISOTTO
RATATOUILLE-GALETTES
KRÄUTERPOLENTA
PIKANTER MANGOLD
ZUCCHINI IM KARTOFFELMANTEL
GRÜNE BOHNEN MIT TOMATEN
AUBERGINENGEMÜSE
FRÜHLINGSFRITTATA
BOHNEN-TAGLIATELLE MIT PESTO
Glossar
Bücher, die weiterhelfen
Bücher aus dem GRÄFE UND UNZER VERLAG
Adressen, die weiterhelfen. Deutschland
Österreich und Schweiz
DIE BEIDEN ECKPFEILER DER BAUCH-WEG-ERNÄHRUNG. OMEGA-3-FETTSÄUREN
BALLASTSTOFFE
BAUCH-WEG-ERNÄHRUNG: AUF DIESE LEBENSMITTEL KOMMT ES AN. LEBENSMITTEL, DIE SIE BEVORZUGT ESSEN SOLLTEN. FETTE & ÖLE
FISCH*
HÜLSENFRÜCHTE
MILCHPRODUKTE
NÜSSE & SAMEN
OBST, GEMÜSE & SALATE
SONSTIGES
LEBENSMITTEL, DIE SIE MEIDEN SOLLTEN
DIE AUTORIN
Impressum
Отрывок из книги
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»Sich bauchgesund zu ernähren heißt, sich ausgewogen und fettbewusst zu ernähren. Strikte Diäten sind dafür nicht nötig.«
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Drei bis acht Jahre lang beobachteten die Forscher die gesundheitliche Entwicklung ihrer Schützlinge. Dann stand fest: Ob ein Mensch herzinfarkt- oder schlaganfallgefährdet ist, lässt sich am besten mit dem WHtR abbilden: Je höher er ist, desto größer das Risiko. Die beiden anderen Maße waren dagegen weitaus weniger (WHR) oder überhaupt nicht (BMI) aussagekräftig.
Ein Problem bei der Ermittlung des Body-Mass-Index ist, dass hierbei nur das Gesamtgewicht berücksichtigt wird. Wie sich das Gewicht genau zusammensetzt, wird mithilfe des BMI nicht erfasst. Dabei macht längst nicht allein der Fettanteil das Körpergewicht aus. Auch Wasser und insbesondere die Muskelmasse können die Anzeige auf der Waage nach oben treiben. Und dann zum Beispiel aus einem Sportler, der über gut trainierte Muskeln verfügt, einen Übergewichtigen machen. Vor allem aber: Der BMI gibt keine Auskunft darüber, wo sich das Fett im Körper angesammelt hat. Ob Übergewicht zum Wegbereiter für Erkrankungen wird, hängt jedoch, wie man heute weiß, gar nicht so sehr von der Fettmenge, sondern vor allem von der Verteilung der Fettmasse ab. Haben sich die Fettpolster vornehmlich an Bauch und Taille festgesetzt, hat sich höchstwahrscheinlich auch im Inneren des Bauchs Fett angesammelt und umhüllt Organe wie Bauchspeicheldrüse, Leber, Darm, Nieren oder auch die Hauptschlagadern. Wegen der Körperkontur, die sich aus dieser Form der Fettverteilung ergibt, haben die Mediziner das griffige Wort »Apfeltyp« eingeführt.
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