Der letzte Strohhalm.

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Dr.med. Guillaume René Sévère. Der letzte Strohhalm.
Der letzte Strohhalm.Ende einer langjährigen Odyssee
Titel Seite. Dr.med.Guillaume René Sévère. Der letzte Strohhalm. Der letzte Strohhalm. Ende einer langjährigen Odyssee. Dr.med.Guillaume René Sévère. Impressum ©Copyright by Dr.med.Guillaume René Sévère. Alle Rechte vorbehalten. Coverbild© Rachelle Scott (haitianische Malerin) Aktualisierte Sonderausgabe November 2021. In Memoriam: René Sévère 1900-1987. Clairette Sévère 1903-1991. Dr.Ulrick Sévère. Mr. Placide Sévère. Dr. Marie-Rose Féquière geb. Sévère. Dr. Marie-Thérèse J. Kolzenburg geb. Sévère. Den Erdbebenopfer von 21.09.21 in Haiti. Vorwort!
Inhaltsverzeichnis. SOS-Ruf: 9
Plan B von Aida 35. Treffen mit Aida 51. Treffen mit Kervens 75. Der Durchbruch 86
Letzte Tage in Deutschland 160. Der Bruch mit Aida 183. Die Heimreise 187. Ende der Odyssee 201. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 223. Index. 1Die SOS-Meldung
-Bonsoir Doc. Ist was? -Ja. Ich rufe Sie von Deutschland aus an -Und? Worum geht es? -Es geht um ihr SOS auf Facebook
-Gut -Dafür benötige ich entsprechende Informationen -Selbstverständlich
-Sehr gerne, Doc -Darf ich bitte ihre Telefonnummer haben?
-Danke
-Diga me (Wer ist am Apparat)?
-Was ist mit dem Kind los? Erzählen Sie bitte
Die letzte Aussage erschüttert mich bis ins Mark
-Was ist nun zu tun, Doc?
-Sie haben vollkommen recht, Doc
-Bendiciones! Seien Sie gesegnet! -Wie heißt der Arzt, der ihn aktuell behandelt?
-Wie heißt denn sein dortiger behandelnder Arzt?
-Sehr gut
2 Die Chefärztin
-Hier spricht Magalie. Wer ist am Apparat? -Dr. Sévère
-Es geht um ein schwer herzkrankes Kind
-Na ja
-Das kann doch nicht wahr sein, Aida -Wieso?
-Schon gut
-Eine Notsituation! -Was? Ein Notfall? Ein Scherz? - Nein. Ich meine es ernst
-Witzig!
-Moment. Moment. So einfach geht das auch nicht
-Vielen Dank im Voraus. Frohes Schaffen
-Warum?
-Wieso? Deontologie? Wovon reden Sie denn? -Kervens ist nie mein Patient gewesen -Und?
-Das tun doch viele Ärzte
-Ich weiß -Finden Sie das richtig
-Lassen wir es so stehen
3Plan B von : Deutschland
-Danke im Voraus
-Sie haben recht
- Ok - Hasta la proxima vez (Bis zum nächsten Mal)
-Guten Morgen, Roger. Wie geht es? -Gut und Dir? Wie steht es mit unserem Projekt?
-Selbstverständlich. Wie könnte es anders sein? -Man weiß nie
-Dito. Viel Glück!
Inzwischen sind wir in der dritten Augustwoche
-Sind Sie noch da?
-Danke
-Wie hoch schätzen Sie die Kosten?
-Ich verstehe. Das Ganze hat jedoch einen Haken -Welchen?
-Ehrlich gesagt, davon höre ich zum ersten Mal
-Das ist aber schade
-Ich verstehe
Krankenhaus Saint-Damien von der NPH in Haiti
-Was ist denn nun?
-Haben Sie schon einen Plan?
-Hoffentlich haben wir diesmal mehr Glück
-Ich war noch nicht ganz fertig, Herr Sévère -Ehrlich? Ich bin gespannt, was jetzt kommt
Ich trete heute noch meine Reise nach Haiti an. 4 Mein Treffen mit in Haiti
5Mein erstes Treffen mit
-Koumanw ye (Wie geht’s Dir)? frage ich ihn -Mwen pa pi mal non (nicht besonders schlecht) -Ehrlich? -Wie man es nimmt -Ach ja -Vielen Dank, dass Du mir helfen willst
-Es geht ums Leben oder Tod, unterstreiche ich
-Danke
6 Der Durchbruch. 6 Der Durchbruch
-Umso besser, antworte ich
-Warum darf Kervens nicht mitfahren? frage ich sie
- Das klingt nach einem epileptischen Anfall
-Keine Ahnung. Was?
-Hat er bei den Anfällen Schaum vor dem Mund? -Keine Ahnung
-Hmm.... Ich verstehe
-I am tired. I am tired, ich müde, ich bin müde
-Warum nicht in Haiti? frage ich
- Das hört sich gut an, denke ich
Ich rufe Aida sofort erneut auf ihrem Handy an:
-Ich habe den Fall von Kervens langsam satt
-Warum nicht? -Um Zeit zu sparen
-
-Ehrlich?
7 Die Reise ins Ungewisse. 7 Die Reise ins Ungewisse
8 Kervens in Deutschland
-Warum nicht?
-Haben Sie Bauchschmerzen? -Nein! Warum fragst Du?
Titel
11 Der Bruch mit. 11 Der Bruch mit
12 Die Heimreise. 12 Die Heimreise
Anhang! A.-) PTBS und traumaadaptierte Psychotherapie bei Kindern am Beispiel von Kervens, dem Hauptprotagonisten der Geschichte
B.-)Münchhausen-by-Proxy Syndrom
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