Das Lebende Universum
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Duane Elgin. Das Lebende Universum
Vorwort von Deepak Chopra
Vorwort
Die Vorstellung vom toten Universum
Die Vorstellung vom lebendigen Universum
Danksagungen
Einleitung. Das große Erwachen
Eine persönliche Perspektive
Das Leben in einem toten Universum
Kosmophilie: Die Liebe zum Universum
Macht Lebendigkeit einen Unterschied?
Ist das Universum gleichgültig oder uns freundlich gesonnen?
Geraten wir in Vergessenheit oder bleiben wir in Erinnerung?
Sollen wir uns abgrenzen oder zusammentun?
Konsumverhalten oder bewusste Schlichtheit?
Sind wir voneinander getrennt oder miteinander verbunden?
Wer und was sind wir?
1. Das erste Wunder
Wir sind Riesen
Das fast unsichtbare Universum
Gerade mal am Anfang
Unsere intuitive Verbundenheit. mit dem Kosmos
Stellt euch vor, ein Universum wird aufgebaut
Vergleich zwischen totem und lebendigem Universum. Totes Universum
Lebendiges Universum
2. Die Wissenschaft. von einem lebendigen Universum
Ein vereintes Universum
Ein Meer aus Hintergrundenergie
Ein sich ständig erneuerndes Universum
Bewusstsein auf jeder Ebene
Freiheit in den Fundamenten
Die Fähigkeit, sich selbst zu reproduzieren
Aus einem integrativen. wissenschaftlichen Blickwinkel
3. Spiritualität als Form der Intimität. mit dem lebendigen Universum
Jüdisch-christliche Sichtweisen
Islamische Sichtweisen
Hinduistische Sichtweisen
Buddhistische Sichtweisen
Taoistische und konfuzianische Sichtweisen
Sichtweisen der Urvölker
Westliche Sichtweisen
Aus der Weisheit. der menschlichen Erfahrung schöpfen
4. Das Mutteruniversum
Das Meta-Universum in der Wissenschaft
Das Mutteruniversum. in den Weisheitstraditionen
Eine integrative Sichtweise
Vom Wachsen und Gedeihen. im Mutteruniversum
5. Seelenkörper und kosmische Identität
Die Größe unserer Seele
Die Eigenschaften des Seelenkörpers
Ein Körper aus Licht
Ein Körper aus Musik
Ein Körper aus Liebe
Ein Körper aus Wissen
Selbsterkenntnis vor dem Tod
6. Wohin entwickelt sich das Universum?
Das Leben im Leben, das im Leben steckt
Die Entwicklung von Systemen; die sich selbst organisieren
Das Hauptprojekt der Menschheit
Ein Garten, in dem Leben wachsen und gedeihen kann
7. Die Menschheit hat die halbe Strecke geschafft
Die mutige Reise der Menschheit
Die Trennungsreise der Menschheit
Unsere höchste Prüfung und Initiationsphase
Die Rückkehr der Menschheit
Das zweite Axialzeitalter
In das lebendige Universum hinein erwachen
Phase I: Reflexives Bewusstein
Phase II: Das ozeanische Bewusstsein
Phase III: Das fließende Bewusstsein
8. Sechs notwendige Vorbereitungen für die Heimreise
Unsere Geschichte vom Erwachen. gemeinsam umsetzen
Eine heranreifende Spezies
Eine heroische Spezies
Eine beobachtende Spezies
Eine kosmische Spezies
Die Kultivierung von Reflexion und Wiederannäherung
Schlicht und bewusst leben
Neue Formen der Gemeinschaft bilden
Medienbewusste Erdbürger werden
Der Welt unsere wahren Gaben überbringen
Das Versprechen der Reise, die vor uns liegt
9. Das Leben in einem. lebendigen Universum
Meditationen
Sich das Aufbauen eines Universums vorstellen (siehe Kapitel 1)
Uns als Riesen sehen (siehe Kapitel 1)
Für unser unsichtbares Selbst offen werden (Kapitel 1)
In den Raum sehen (Kapitel 2)
Das reflexive Bewusstsein kultivieren (Kapitel 7)
Offen für das ozeanische Bewusstsein werden (Kapitel 7)
Das fließende Bewusstsein üben und auf der Wirklichkeit surfen (Kapitel 7)
Uns erkennen, bevor wir sterben (Kapitel 5)
Gespräche
Ist das Universum in seinem Fundament tot oder lebendig?
Welchen Unterschied macht es schon? (Einleitung)
In welcher Lebensphase befindet sich die Menschheit? (Kapitel 7 und 8)
An welchem Punkt der heroischen Reise befinden wir uns jetzt? (Kapitel 7)
Sind wir eine aufmerksame Spezies? (Kapitel 7 und 8)
Sind wir eine kosmische Spezies? (Kapitel 8)
Zukunftsszenarien? (Kapitel 8)
Wie lässt sich durch ein schlichtes Leben die Lebendigkeit stärker einbinden? (Kapitel 8)
Welches sind Ihre halbherzigen und wahren Gaben? (Kapitel 8)
Anmerkungen. Vorwort
Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Impressum
Отрывок из книги
Das Buch
Traditionsgemäß hat die Wissenschaft das Universum als reglosen, trägen und leeren Raum betrachtet. Duane Elgin bringt außerwöhnliche Beweise aus Kosmologie, Biologie und Physik zusammen, um zu zeigen, dass das Universum nicht tot ist, sondern auf einzigartige Weise lebt – eine Einsicht, so zeigt er, die in Harmonie mit allen großen spirituellen Traditionen steht. Er untersucht, wie diese Sicht unser Konzept von uns selbst radikal transformiert, unseren Platz im Kosmos und die evolutionäre Reise (Flugbahn) unserer menschlichen Familie. Die Ansicht, dass unser Universum nicht lebt, hat zu zügellosem Materialismus und globaler Unwelt-Degeneration geführt. Um unsere planetarische Krise zu transformieren, müssen wir über die Trennung und Ausbeutung hinausgehen und lernen, die Erde zu bewahren, in Harmonie mit Allem was ist und in Kommunikation mit dem lebendigen Universum.
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Das Mutteruniversum in den Weisheitstraditionen
Eine integrative Sichtweise
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