Описание книги
"Liebt Euch" ist ein tolles Lesebuch für jeden der Lust auf erotische Geschichten hat – das Buch soll Euch anregen und Lust machen auf Sex an verschiedenen Orten, mit unterschiedlichen Partnern, zu dritt …
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Wahrheit oder Pflicht! Andine Steffens
Der Mechaniker. Ziva Libera
Die Po-Premiere. Carolin Engels
Der Catsuit. Gary Grant
Die Mäuwin. Mario de Angelo
Der Hund. Gary Grant
Drei Tage im Mai. Mark Pond
Sex in der Umkleidekabine. J. J. Burton
Die Landpartie. Gary Grant
Eine Loge für zwei. R. Mastu
Erotischer Valentinstag. Zoey O´Hara
Nutze die Gelegenheit. Cynthia Jones
Die Sexualtherapie. Gary Grant
Erregende Neugierde. Mark Pond
Flugbegleitung. E. Martin
Ein toller Hecht. Gary Grant
Heißes Treiben im Schwimmbad. Tina Brenner
Happy Birthday. Sylvie Ciclista
Escort-Geschichten. Gary Grant
Höhenangst? Mario de Angelo
Ich erbebe, wenn du mich berührst. Alex Falkenberg
Faites Votre Jeux. Gary Grant
Klassentreffen. E. Lopez
Schaumige Sache. Alex Falkenberg
Schmutziger Parkplatz. Mark Pond
Treuetest. Gary Grant
Showgirl. Haley Connor
Wovon träumst du? Lisa Cohen
Krankengymnastik. P. Cavalier
Andere Länder, andere Sitten … Georgé Tremél
Zirkuskind. Gary Grant
Lolitas Lustspiel. Seymour C. Tempest
Mechatroniker. Georgé Tremél
Fremdgevögelt. Andine Steffens
Unvorhergesehener Sex. Lotta Fumar
Oh je, das ist wirklich ein dämliches Spiel, auf dass ich mich gerade einlasse. Wie kann ich nur, ich dumme Nuss?! Dabei müsste man von hoch qualifizierten Jurastudenten im sechsten Semester durchaus mehr Grips erwarten. Nein, wahrscheinlich schlägt die elendige Paragrafenbüffelei dermaßen aufs Hirn, dass wir uns mit so einem kindischen Blödsinn ablenken müssen. Wir, das sind Paula, Tom, Samuel, meine Freundin Pauline, Eva, Ronny und ich beim dritten, oder vierten Freitagsbierchen. Pah, sagte ich kindisch? Von wegen! Meine Wenigkeit soll nun tatsächlich ausplaudern, ob ich jemals was mit unserem heißblütigen Geschichtsprofessor hatte. Hallo, was soll ich denn jetzt noch anderes schreien als „Pflicht“. „Wahrheit“ wäre nämlich, dass ich mich vor einiger Zeit tatsächlich in Prof. Dr. Clemens Weinfalderhain verguckte! Einer der jüngeren Lehrkörper des hohen Kollegiums und das beruhte weiß Gott nicht auf Einseitigkeit. Schade nur, dass dieser verpeilte Schwerenöter die Eigenart pflegt, in jedem Semester ein gebrochenes Herz zurückzulassen. Ich wollte mich dann doch nicht in die endlose Schlange der Gänse einreihen, die er in unschöner Regelmäßigkeit abserviert und zog noch rechtzeitig die Notbremse. Okay, ich gebe es ja zu! Das passierte erst, nachdem wir uns eine heiße Nacht gegönnt hatten. Doch während unseres Schäferstündchens rief seine hysterische Frau an, weil bei ihr vorzeitig die Wehen einsetzten. Wahrscheinlich ahnte sie, warum ihr treuloser Gatte nicht in seinem Bett lag. Ist das noch zu fassen?! Ich wusste wirklich nicht, dass er kurz vor seiner ersten Vaterschaft stand und wollte ihn nie mehr wiedersehen. Zumindest nicht jenseits der Uni. So, das war, dann die komplette Geschichte und die absolute „Wahrheit“! Nun versuche ich, um eine Lüge herumzuschippern, denn schwindeln geht leider nicht. Pauline grinst mich nämlich ungeniert an. Natürlich weiß sie von Clemens! Immerhin ist sie meine allerbeste Freundin und sie war es auch, die mich ganze drei Wochen lang mit Himbeereiscreme trösten musste. Nun hofft sie, dass ich mein Geheimnis vor dieser sensationslüsternen Meute ausplaudere. Aber da hat sie sich gewaltig geschnitten. Lieber setze ich mich einem unkalkulierbaren Risiko aus und lasse mir eine, wie auch immer geartete „Pflicht“ aufbürden. Doch die fällt dann, für meinen Geschmack, echt heftig aus. Alle kreischen und ich bin fix und fertig. Tom erhebt sich nämlich feierlich, zeigt erst auf mich und dann auf Samuel.
„Okay ihr zwei Süßen. Ich weiß, Samu ist total heiß auf dich, Olivia. Also, ihr habt jetzt eine Stunde Zeit miteinander zu knutschen. Wenn nichts dabei passiert, dann gebe ich eine Wahnsinnsparty für unsere ganze Truppe. Sollte nur einer von euch beiden ablehnen, dann müsst ihr die Getränke dafür blechen. Also? Nehmt ihr an?“, trötet er schon deutlich angetrunken.
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„Ja, das ist gut. Ganz langsam.“
Ich küsse ihn vorn, an der Seite und oben. Ich fuhr mit den Lippen auf und ab und leckte ihn dann mit der Zunge, bevor ich meinen Mund öffnete und meine Lippen ganz über ihn stülpte. Erst nahm ich nur die Spitze in den Mund und glitt nur über diese. Doch dann schob ich meinen Kopf weiter nach vorn und glitt weiter über ihn drüber. Ich nahm ihn tief in den Mund.
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