Jens Kaltenbacher hat sein Leben satt: Familie weg, Job weg, Wohnung weg. Als er sich von einem Baugerüst stürzen will, kommt er dem Einbrecher Karl Aumann in die Quere. Eine Partie Schach soll über Leben und Tod entscheiden. Kann Karl den lebensmüden Jens retten? Was beide nicht ahnen: Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Wege ihrer Familien kreuzen. In fünf spannenden Rückblicken erzählt Eckart zur Nieden vom Schicksal der Familienmitglieder im Laufe der Geschichte: Angefangen bei den Pestseuchen im 14. Jahrhundert über die Reformation und den 30-jährigen Krieg bis in die Gegenwart.
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Eckart zur Nieden. Sein letzter Zug
Inhalt
Um 1348Ein Dorf zwischen Straßburg und Köln zur Zeit der großen Pestseuche
Um 1538 Eine Kleinstadt zur Zeit der Reformation
Um 1631 Magdeburg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges
Um 1732 Eine Kleinstadt zur Zeit der Aufklärung
Um 1849 Eschenbach/Hessen zur Zeit der Deutschen Revolution
In der Gegenwart
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Eckart zur Nieden
Sein letzter Zug
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Als Jens nicht antwortete, fügte er hinzu: »Wenn man mal spricht mit einem vertrauenswürdigen Menschen.«
»Ach, das bist du wohl? Ein vertrauenswürdiger Einbrecher?«