Das Abenteuer in Pellucidar geht weiter! Leutnant Wilhelm von Horst ist ein Gestrandeter in einer wilden Welt voller Urzeitmenschen und Dinosaurier. Auf der Suche nach dem Rest seiner Expedition wird er von Flugsauriern verschleppt, muss sich aus den Fängen eines unheimlichen Kannibalen-Stamms befreien und trifft schließlich auf die widerspenstige La-ja, die ihm zeigt, dass selbst in der brutalen Welt der Steinzeit Liebe gedeihen kann… ZURÜCK IN DIE STEINZEIT (erstmals im Jahr 1937 als 6teilige Serie im ARGOSY-WEEKLY-Magazin veröffentlicht) ist der fünfte Roman der PELLUCIDAR-Serie. Der Apex-Verlag veröffentlicht ZURÜCK IN DIE STEINZEIT als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.
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Edgar Rice Burroughs. ZURÜCK IN DIE STEINZEIT
Impressum
Das Buch
Der Autor
Kapitel 1: Lebender Tod
Kapitel 2: Die Grube des Grauens
Kapitel 3: Die einzige Hoffnung
Kapitel 4: Skruf von Basti
Kapitel 5: In die Sklaverei
Kapitel 6: La-ja
Kapitel 7: Flucht der Sklaven
Kapitel 8: Der Wald des Todes
Kapitel 9: Die Leichenhöhle
Kapitel 10: Die Gorbusse
Kapitel 11: Für die Schlachtung gemästet
Kapitel 12: Mammut-Männer
Kapitel 13: Gefangen
Kapitel 14: »Er muss sterben!«
Kapitel 15: Der Bräutigam
Kapitel 16: Der Alte Weiße
Kapitel 17: Die kleine Schlucht
Kapitel 18: Bisonmänner
Kapitel 19: Kru
Kapitel 20: Die tobende Herde
Kapitel 21: Verlassen
Kapitel 22: Gaz
Impressum
Отрывок из книги
EDGAR RICE BURROUGHS
Zurück in die Steinzeit
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An der Stelle, wo der Bach den Pfad kreuzte, gab es eine Öffnung im Blätterdach, durch welche die ewige Mittagssonne ihre hellen Strahlen auf das plätschernde Wasser, die grüne Wiese, die monströse Kreatur und ihren relativ mickrigen Gefangenen warf. Das Reptil, wenn es denn eines war, wandte seine kalten Augen nach oben zur Öffnung; dann sprang es hoch in die Luft, breitete dabei seine Flügel aus und flatterte nach oben.
Von Horst war kalt vor Sorge. Er erinnerte sich an Geschichten, die er von einem großen Vogel der äußeren Welt gelesen hatte, der seine Beute in die Höhe trug und sie dann tötete, indem er sie zu Boden fallen ließ. Er fragte sich, ob dies sein Schicksal sein würde, und er dankte seinem Schöpfer, dass es so wenige geben würde, die um ihn trauern würden – keine Frau und keine Kinder, die ohne Beschützer und Versorger zurückbleiben würden, keine Geliebte, die seinen Verlust betrauern und sich nach dem Geliebten sehnen würde, der niemals zurückkehren würde.