Joe Bray – ein reicher Brite, der in Hongkong lebt – ist im Besitz eines alten chinesischen Orakels, der gelben Schlange. Eines Nachts brechen Unbekannte in Brays Pagode ein, um die Schlange zu stehlen. Brays Sohn Clifford Lynn wird Zeuge der Tat, er kann die Schlange in seinen Besitz bringen. Er verdächtigt seinen Halbbruder Fing-Su und dessen Organisation «Die freudigen Hände» als Auftraggeber des versuchten Diebstahls, was Bray zunächst nicht glaubt.
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Edgar Wallace. Die gelbe Schlange
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»Wie seltsam das Leben! Wir kommen und gehen, Die schönsten Frauen wir manchmal nicht sehen, Bis sie strahlend wie Sonnenlicht vor uns stehen! Diese Wahrheit muß jeder erfahren, Sogar ein Mann von einundfünfzig Jahren.«
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Impressum
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Отрывок из книги
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»Zwei Stunden nach Sonnenuntergang wird Clifford Lynne« – er nannte ihn jetzt mit seinem richtigen Namen – »durch das Tor des ›Wohltätigen Reises‹ kommen. Tötet ihn und bringt mir alle Papiere, die er bei sich trägt.«
Clifford war pünktlich auf die Minute, doch er kam durch das Mandarinentor, und die Meuchelmörder verfehlten ihn. Sie berichteten ihrem Herrn alles, aber der wußte bereits, daß Clifford zurückgekehrt war und auf welchem Wege.