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Im Freibad - Der Spanner im Gebüsch
Das war eine dieser unglaublichen Storys, auf die einer von sich aus nie im Leben käme.
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Damit war der Weg eindeutig und endgültig frei für meine zweite Runde, wobei mir mein Körper schon seit der erste Jüngling seine Arbeit so gut wie möglich gemacht hatte und nach Betrachtung des zweiten Aktes seines begabteren Begleiters erst recht, längst signalisiert hatte, dass es an der Zeit war, auch selbst noch einmal zur Sache zu kommen. Wie der Jüngling, der, als er mich erstmals bemerkt hatte, von einer gewissen Lust zur Kraft – wonach sich Frauen häufig durchaus sehnen – überfallen gewesen war und sie förmlich »bezwungen« hatte, so war auch ich inzwischen in einem Stadium, das mich in gewisser Weise zum »Unterwerfen« zwang. Kurz und gut: Ich hieß sie sich auf den Bauch legen, drängte ihre Beine auseinander, hob ihren Unterkörper ein wenig hoch und stieß ihr meinen Pfahl hemmungslos von hinten hinein. Ich weiß noch, dass ich keuchte: »Jetzt kommt die Nummer mit dem Ochsen!« Dann stieß und stieß ich sie mit solcher Kraft, dass mir fast die Sinne vergingen. Gleichzeitig langte ich unter ihr hindurch und presste mit meinen Händen ihre Brüste zusammen, wobei sich mein Körper eng an sie drückte. Sie stöhnte und schrie beinahe, die Hände in die Wiese gekrallt. Wenn es in einer anderen Umgebung gewesen wäre, dann hätte sie mit Sicherheit laut geschrien. Zuletzt kam ich erneut in ihr, und das noch einmal mit einer Wucht, die ich selbst kaum für möglich gehalten hätte.
Ach, ihr Höschen, ach, ihr Möschen! Ihr Duft! Sie roch wirklich toll, nach Erdbeeren. Auch dort. Ein enorm aphrodisierender Duft! Dass Tomatensalat mit Knoblauch und Basilikum eine sexuell anregende Wirkung haben soll, ist bekannt. Aber gegen Erdbeeren kommt Tomatensalat nicht an, jedenfalls nicht bei mir. Erdbeeren riechen wesentlich angenehmer, gerade wenn du ein paarungswilliges Vögelchen im Nest hast und dieser Duft seiner Spalte oder zumindest deren näherer Umgebung entströmt.
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