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Eileen Schlüter. Grünkohlsuppen-Blues
Sämtliche Handlungen
Stella Edwards
Kapitel 1 »Hören Sie bitte, Sie müssen mir helfen, meinen Körper zu finden!«
Kapitel 2 »Wer hätte gedacht, dass ich, Stella-Sexy-Sixpack-Edwards, jemals eine postnatale Bauchdeckenstraffung. in Anspruch nehmen müsste?«
Kapitel 3 »Das nächste Mal sollten Sie besser warten, bis sich die automatische Glastür geöffnet hat, bevor Sie durchgehen.«
Kapitel 4 »Wenn das mal keine. miesen Flitterwochen gewesen waren. Nur gut, dass mir jegliche Erinnerung daran. verloren gegangen war«
Kapitel 5 »Besagtes Shampoo sah nämlich vielmehr nach. dem Inhalt von Alete-Gläschen aus, als nach etwas, womit man sich gern die Haare wäscht.«
Kapitel 6 »Ich nahm stark an, dass ich selten bis nie am hellichten Tag garstige, alte Damen überfiel und. von den Bullen festgenommen wurde.«
Kapitel 7 »Für mich klang das verdächtig nach einer. Vereinigung desperater Hausfrauen, die gemeinsam. in der Küche standen, salzarme Bio-Süppchen für idiotische Kochwettbewerbe zusammenbraute und die ganz nebenbei. ihren Kindern die Brust gaben.«
Kapitel 8 »Andauernd stößt du dir den Kopf. und wirst ohnmächtig. Man könnte meinen, das sei ein neues Hobby von dir.«
Kapitel 9 »Die Grünkohl-Elli war hier. wohl das Alpha-Weibchen!«
Kapitel 10 »Bleiben immer noch die Kois, die sinnlos gestorben sind«
Kapitel 11 »Ja, das war eindeutig meine Hand. Aber was machte meine Hand da?«
Kapitel 12 »Wie würde es dir ergehen, wenn du eines Tages als schwuler Schornsteinfeger aufwachen würdest?«
Kapitel 13 »Konnte eine gewöhnliche Kinderkrankenschwester sich so eine kostspielige ästhetische Zahnkorrektur überhaupt leisten?«
Kapitel 14 »Ich hatte ja keine Ahnung,…dass du eine Drag-Queen sein wolltest!«
Kapitel 15 »Im Grunde bin ich also doch reich?«
Kapitel 16 »Pelz heißt Tod - Pelz heißt Schmerz – Ob Fuchs, Chinchilla oder Nerz!«
Kapitel 17 »Mir würde auch eine einfache Grünkohlsuppe genügen. Die ist nährstoffreich und überschreitet bei weitem nicht mein Budget.«
Kapitel 18 »Bleib solange du willst. Du könntest aber auch den rücksichtslosen Schlagzeuger aus der Nachbarwohnung rausschmeißen und dort einziehen, immerhin ist es dein Haus.«
Kapitel 19 »Jack und Rose wirkten blass und poesielos auf ihrer Titanic, im Vergleich zu Julius und mir, damals in diesem Fahrstuhl.«
Kapitel 20 »Kam es mir nur so vor oder drehten sich Gespräche zwischen Julius und mir außerordentlich oft um ›zum Glück nicht gebrochene Nasen‹?«
Frohe Weihnachten
Epilog
Danksagung:
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