Eine Kultur des Friedens

Eine Kultur des Friedens
Автор книги: id книги: 1978511     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1186,36 руб.     (12,92$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783862567706 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Die meisten Gemeinden brauchen nicht weniger Streit, sondern mehr – die Fähigkeit, Meinungsverschiedenheiten und Spannungen offen und konstruktiv zu begegnen. Wenn die Kirche als Folge übernatürlicher Versöhnung entstand, warum erleben wir Versöhnung dann so selten konkret, hier und jetzt? Warum ist das Thema Frieden selbst unter Christen sogar ein echtes Reizthema? In diesem Buch zeigen die Autoren – erfahren in Konfliktlösung und -transformation -, wie zentral die Kultur des Friedens in der guten Nachricht von Jesus Christus verankert ist. Sie schildern, wie Kirchen lernen können, mit Konflikten umzugehen, wie man Verletzlichkeit und Demut entwickeln kann und wie Versöhnung möglich wird. Und sie beschreiben praktische Schritte, die Mut machen und Hoffnung vermitteln. Für hier und jetzt. Und für die Welt. "Exzellent – eine biblisch solide, äußerst lesenswerte großartige Neuformulierung von Jesu Ruf zum Friedenstiften." (Ronald J. Sider, Evangelicals for Social Action) "Eine Berufung, die nicht kompliziert ist, sondern zutiefst herausfordernd und unvermeidbar, wenn wir Jesus ernsthaft nachfolgen wollen." (Lynn Green, Jugend mit einer Mission)

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Eleanor Kreider. Eine Kultur des Friedens

Eine Kultur. des Friedens

Zu diesem Buch

Über die Autoren

Impressum

Inhalt

Dank

Einleitung

Anmerkungen

1. Die Kirche als eine „Kultur des Friedens“

Anmerkungen

2. Friede im Neuen Testament: Ein Juwel mit vielen Facetten

Anmerkungen

3. Funktioniert Friede?

Anmerkungen

4. Friede innerhalb der Gemeinde

Anmerkungen

5. Haltungen und Fähigkeiten zum Frieden

Anmerkungen

6. Gottesdienst und Frieden

Anmerkungen

7. Frieden am Arbeitsplatz

Anmerkungen

8. Die Kultur des Friedens in Zeiten des Krieges: Etwas verändern, ohne am Ruder zu sein

Anmerkungen

9. Die Kultur des Friedens und Evangelisation: Die Hoffnung in Jesus Christus anbieten

Anmerkungen

Anhang 1: Einig und uneinig … in Liebe! Als Gemeinde Jesu konstruktiv mit Konflikten umgehen

Anhang 2: Die Lehre vom gerechten Krieg

Das täuferisch–mennonitische Bücherregal der Mennonitischen Weltkonferenz

Eine inspirierende Biografie

Mehr aus dem Neufeld Verlag

Mehr über die Täuferbewegung

Mehr aus der Zeit der Reformation

Über den Verlag

Отрывок из книги

Alan Kreider, Eleanor Kreider, Paulus Widjaja

Gottes Vision für Gemeinde und Welt

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Der biblische Friede bezieht sich auf die Ganzheitlichkeit, eine allumfassende Ganzheitlichkeit von Menschen und der gesamten Schöpfung.9 Er beinhaltet die physischen, beziehungsmäßigen, moralischen und geistlichen Dimensionen des Menschseins. Davon wusste Petrus. Als er Kornelius die „Gute Nachricht des Friedens“ erklärte, sagte er, dass Menschen in allen Ländern Gott angenehm sein werden, wenn sie Ehrfurcht vor ihm haben und so leben, wie es ihm gefällt (Apostelgeschichte 10,35). Petrus verstand, dass Gerechtigkeit eine Voraussetzung für den Schalom ist; wo es gerecht zugeht, da herrschen auch Friede, Ruhe und Sicherheit (Jesaja 32,17). Entsprechend der jüdischen Denkweise von Petrus kann es keinen Frieden geben, wenn Beziehungen zerbrochen sind, wenn keine Harmonie zwischen Menschen und Gott sowie untereinander besteht, wenn Ungerechtigkeit, Hass und Angst das Feld beherrschen. Also bewegten sich Petrus und Kornelius in Richtung einer großen Friedensvision, bei der Gott „eine gebrochene Welt wieder zusammensetzt“.10

Das Gleiche galt in der Urkirche. Der Märtyrer Justinus sagte, Christen hätten die Waffen des Krieges durch das Wirken des gekreuzigten Heilands in friedliches Bauerngerät umgeschmiedet. Und was konnten sie damit bestellen? „Gottesfurcht, Gerechtigkeit, Menschenfreundlichkeit, Glaube und Hoffnung.“11 Der Friede, mit dem Jesus, Petrus und die ersten Christen evangelisiert hatten, war groß und erhaben. Er verkörperte Gerechtigkeit und die Umwandlung gebrochener und unterdrückender Beziehungen in eine Kultur des Friedens.

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