In die Weite leben
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Elena Schulte. In die Weite leben
INHALT
ÜBER DIE AUTORIN
VORBEMERKUNG
PROLOG
(FAST) WIE IM PARADIES. Mein Lebensland ist mit viel Gutem ausgestattet
Gedankenreise
Den Fokus ausrichten
Das Gute im Hier und Jetzt
Rundflug
Kurz Durchatmen – und dann weiter …
UND DANN IST ALLES ANDERS. Wenn das Chaos in mein Land einfällt
Ein weiterer Rundflug
Die verschiedenen Typen des Kampfes in meinem Lebensland
Sooo viele Fragen: nicht immer leicht zu beantworten
Gottes Hilfestellung: nicht immer leicht anzunehmen
»Wahrheiten« des Lebens: nicht immer leicht zu durchschauen
Noch eine Pause
CHAOS TROTZ SEHNSUCHT NACH RUHE UND FRIEDEN. Warum ich das Chaos nicht einfach wieder meines Landes verweisen kann
Wir sprechen über Feinde, nicht über ungelegene Gäste
Uns fehlt die Gelassenheit
ZURÜCK AN DEN ANFANG. Wie Gott sich das ursprüngliche Lebensland gedacht hat
Was Gott wichtig war
Die eigene Sehnsucht nach dem Paradies
Paradies mit Notausgang
UND WEITER GEHT‘S MIT DEM CHAOS. Wie das Chaos in die Welt kam und welche Auswirkungen das heute noch auf mich hat
@eva_liebt_adam_wendennsonst
Alles steht Kopf
Schlechte Konstellation
(Zu) viel räumliche Nähe, viel innerer Zweifel, viel unendliche Liebe
Neue Spielregeln
Wenn das Ende der Anfang ist
Wer gegen wen?
Der Vater der Lüge in Aktion
Ein Sieg, der nicht immer klar erkennbar ist
GOTT ODER ICH – WER IST HIER EIGENTLICH DER CHEF? Warum es nicht funktioniert, Gott untätig beim Kämpfen meiner Kämpfe zuzusehen
Guck mal, wer da kämpft
Die Spannung aushalten
Mit Schwert und Vertrauen
Das richtige Verhältnis
Ich hab’s geschafft – ja echt?
Sehnsuchtsland
DER TEUFEL TRÄGT PRADA. Wer genau fällt da in mein Land ein und warum?
Platz mit Aussicht
Der Wolf im Schafspelz
Ein Gespräch mit Folgen
»Hat Gott wirklich …?«
Verwirrende Fragen
Nur mal kurz gucken …
Adam und Eva in guter Gesellschaft
Beschämende Konsequenzen
WENN ARMAGEDDON AUSSIEHT WIE BULLERBÜ. Was wird in meinem Land gestört?
Kämpfen … und bitte!
Wenn Stärken schwäche(l)n
Wir identifizieren Kämpfe nicht als solche
Harmlose Kämpfe erreichen eine andere Dimension
Nicht hinter jedem Baum lauert ein Teufel
Self-pity-Party
WAS ABRAHAM, TOTE SCHLANGEN UND UNS VERBINDET. Wer ist der Gott, der mein Land verteidigen will?
Gott seit Ewigkeiten
Viele Erfahrungen – ein Gott
So ist Gott
Der Gott Abrahams und ich
Neue Kampfgeschichten
Tote Schlangen
Die Fronten sind geklärt
Ein mitfühlendes Kämpferherz
WECKE DEN TIGER IN DIR. Welche Rolle nehme ich in den Kämpfen meines Landes ein?
Die drei Kämpfer-Typen
Typ »Aktives Opfer«
Typ »Passiver Zuschauer«
Typ »Erneuerter Krieger«
Die vier Fragen der Identität
»Wer bin ich?« – die Frage nach seiner Bedeutung
»Bin ich wichtig?« – die Frage nach seinem Wert
»Zu wem gehöre ich?« – die Frage nach seiner Zugehörigkeit
»Hat das, was ich tue, einen Sinn?« – die Frage nach seiner Bestimmung
Neuer Mensch, neue Antworten
Nicht spielen, sondern sein
Glauben wir das?
Untrennbar verbunden
Werden, wer wir sind
LIEBER LASSEN UND ENDLICH TUN. Warum brauche ich eine Strategie?
Lieber lassen …
… gegen Gott zu kämpfen
… die Welt zum Feind zu machen
… mit der Sünde zu flirten
Endlich tun …
… in Gottes Hand legen und dortbleiben
… ruhen und abgeben
… gute Rituale einführen
… auf das Wichtige im Leben fokussieren
… mit geeigneten Waffen kämpfen
… Kämpfe schätzen lernen
MIT GOTT UNTER EINEM SCHIRM. Wo finde ich Schutz?
Die Bibel, ein Bilder-Buch
Schirm und Schatten
Burg und Fels
Flügel und Schild
Engel
So individuell
Stille im Sturm
ZUSAMMEN IST MAN WENIGER ALLEIN. Wer »lebt« noch in meinem Land?
Vorausgegangene Weggefährten der Weltgeschichte
Die Wolke von Zeugen
Angefeuert
Hinschauen, hineinversetzen, lernen
Gegenwärtige Weggefährten
So anders und doch so wertvoll
Begleiter werden, Segen empfangen
RAUS AUS DEM »WENN ERST«-MODUS. Wie viel Friede ist realistisch?
Die Lüge von einem heilen Lebensland
Verantwortung übernehmen
Auch die kleinen Siege feiern
INTERMEZZO
VON VERGANGENEN KÄMPFE(R)N LERNEN. Wie wertvoll wird, was vergangen ist
Joschafat
Wer erinnert wen?
Mit Lobpreis an die Front
Und du?
Haggai
Gute Argumente … oder doch nicht?
Aus meiner eigenen Geschichte lernen
Erinnere dich
Genau hinschauen
GUT SORTIERT MIT ÜBERBLICK. Warum nicht jeder Kampf in mein Land gehört
Von Wetterlagen und Bodenbeschaffenheiten
Die guten Wege wählen
Sicher ist nicht gleich langweilig
Gott hat oft eine andere Sicht auf meine Kämpfe
Falsche Kämpfe beschäftigen uns, bringen uns aber nicht voran
Jesus weiß um die richtige Zeit und die richtigen Themen für meine Kämpfe
Gott erschafft gute Systeme
Manchmal schickt Gott mich in den Kampf
Gute Kämpfe sollten gekämpft werden
Es gibt einen Unterschied zwischen Kämpfen und meinen Kämpfen
Der Gott der neuen Anfänge
SEI STILL, KRIEGER. Wenn es dran ist, das Schwert niederzulegen
Schwertkämpfe
Gott Gott sein lassen
Wessen Wille geschehe?
DIE SEELE INS FITNESSSTUDIO SCHICKEN. Wie die Stille uns stark macht
Trainieren und pausieren
Stille scheint nie dringend
Wir setzen Stille mit Faulsein gleich
Wir fürchten die Stille
Die Stille suchen. Aber wo?
Zeit mit Gott
Mit guten Ritualen in die Stille
Kleine Rituale für den Alltag
Größere Rituale, um Raum zum Sein zu finden
Die eigenen Rituale finden
KOMM, WIR FEIERN DAS LEBEN! Weil das Leben gelebt werden will
EPILOG
ANMERKUNGEN
Отрывок из книги
Für meinen Ehemann René.
Mit dir ist kämpfen so wertvoll, feiern so fantastisch,
.....
Wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, ist der Glaube an Gott ganz zentral für mich. Auch wenn ich nicht im klassischen christlichen Elternhaus groß geworden bin, so durfte ich Jesus dennoch sehr früh kennenlernen und gab ihm mein Leben mit ungefähr neun Jahren. Seitdem hat ein Abenteuer begonnen, das mich durch viele Höhen und Tiefen geführt hat – aber das ich um nichts in der Welt missen möchte! Ich habe viele verschiedene Phasen erlebt, wie sich mein Glaube entwickelt hat, und kann im Rückblick auf die letzten knapp dreißig Jahre erkennen, wie Gott mich immer geführt, getragen, geliebt, gefordert und gefördert hat und mein Glaube kontinuierlich gewachsen und zu dem geworden ist, was ihn heute ausmacht. Auch wenn ich es nicht immer fühle, so weiß ich sicher: Gott ist in jedem Moment da und absolut vertrauenswürdig.
Meine Gemeinde ist wie ein zweites Zuhause für mich. Wir gehen als Familie in eine relativ große freie Gemeinde hier am Ort und dort begegnen wir von jung bis alt, von laut bis leise, von bunt bis schlicht Menschen aller Art – geeint durch die Liebe zu Jesus und den Wunsch, dieser Liebe mitten im Leben Ausdruck zu verleihen. Was für ein Vorrecht, Teil dieser absolut verrückten Truppe sein zu dürfen4. In unserer Gemeinde gibt es ein reichhaltiges Angebot an Veranstaltungen und Aktivitäten, in denen man geistlich wachsen, seine Gaben einbringen oder einfach sein kann. Ich selbst darf mit einem tollen Team die Frauenarbeit »Frollein Wundervoll« leiten und wir erleben, wie Gott uns Wunder erleben und Erfolge feiern lässt. Diesen Raum zu haben, in dem ich mich geistlich entwickeln und ausprobieren darf, und zugleich um Menschen zu wissen, die mit ähnlicher geistlicher Sehnsucht ihren Weg gehen, ist ein unglaublicher Segen. Hier sind wir einander Freunde und Vertraute, die sich bei allen Fragen und Antworten, Hoffnungen und Grenzen, Träumen und Sorgen begleiten und unterstützen.
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