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Elias Naber. Gebäudethermographie - verständlich gemacht für den Interessierten
Gebäudethermografie. verständlich gemacht für den Interessierten. Gebäudethermographie – verständlich gemacht für den Interessierten
Vorwort
Projektteam
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Vom Wärmestrom zur Bauphysik
3 Dichte und hochgedämmte Wandaufbauten
Luftdichtheit
Dämmung
Innendämmung
Außendämmung
Erreichen eines höheren Dämmwerts
Von massiven Wänden zum Wärmedämmverbundsystem
Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeit
Potenzielle Wärmeverlustquellen
4 Funktionsweise und Anwendungsfelder der Thermografie
Funktionsweise der Thermografie
Emissionsgrad
Prinzipieller Aufbau einer Infrarotkamera
Anwendungsfelder der Thermografie
Elektrothermografie
Industriethermografie
Entwicklung / Qualitätssicherung
Gebäudethermografie
5 Thermogramme potenzieller Wärmeverlustquellen an Gebäuden
5.1 Fassade
Beispiele
Potentielle Ursachen
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
Beispiele
Potentielle Ursachen
5.2 Sockelbereich
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.3 Auskragende Elemente
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.4 Fenster
Potentiellen Ursachen
Gegenmaßnahmen
PotentielleUrsachen
Gegenmaßnahmen
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.5 Türen
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.6 Auffälligkeiten oberhalb von Fenstern und Türen
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.7 Wanddurchbrüche
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.8 Dach
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
5.9 Wärmeführende Leitungen
Beispiele
Potentielle Ursachen
Gegenmaßnahmen
6 Thermografieanwendungen im Gebäude
Anwendungen der Innenthermografie
Beispiel Fenstersturz
Beispiel Zimmerecke
Beispiel Kellerdecke
Beispiel Risse im Mauerwerk
Sonderanwendungen der Innenthermografie
Beispiel Rohrleckagen
Beispiel Fußbodenheizung
7 Erkennen von fachgerechten Thermogrammen
Inhalte von fachgerechten Thermografieberichten
Darstellungsneutralität von Thermografieberichten
Sichtbilder
Temperatur- und Farbskalen von Thermogrammen
Sinnvolle Temperaturskalen
Spannweite der Temperaturskala
Einheitliche Farbpaletten
Kameraauflösung
Mögliche Einflussfaktoren und Fehlerquellen
Auswirkungen des Emissionsgrades
Unzureichende Temperaturdifferenzen
Sonnenstrahlung
Störeinflüsse
Homogene Raumtemperaturen
Reflexionen als Fehlerquelle
Geöffnete Fenster
Hinterlüftete Bauteile
8 Resümee
Отрывок из книги
Im Rahmen der Veranstaltung Mensch-Haus-Umwelt am Lehrstuhl für Nachhaltige Energiekonzepte (NEK) der Universität Paderborn, verfassten 29 engagierte Studierende aus verschiedenen Fachbereichen diese Broschüre als Leitfaden für die Gebäudethermografie. Das zweiwöchige Projekt im Februar 2013 wurde in Vertretung des Lehrstuhls für Nachhaltige Entwicklung von Herrn Dr. Ing. Dirk Prior betreut.
Als Grundlage diente hierzu die langjährige Erfahrung des Westfälischen Umweltzentrums (WUZ) auf dem Gebiet der Gebäudethermografie. Das Westfälische Umweltzentrum ist ein Kompetenzzentrum für Umweltfragen in der Region Paderborn. Auf Grundlage einer Kooperationsvereinbarung arbeitet das Westfälische Umweltzentrum, auf den Gebieten der Umweltforschung sowie des Technologie- und Wissenstransfers im Umweltbereich, eng mit der Universität Paderborn zusammen.
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Die Wärmetransmission ist in einem Haus unerwünscht. Je höher sie ist, desto mehr Wärme tritt ein oder aus. Diese Wärme wird mit einer Wärmebildkamera sichtbar gemacht. Um den Wärmestromtransport zu bewerten wird die Wärmetransmission durch den Wärmedurchgangskoeffizienten U beschrieben. Der Wärmedurchgangskoeffizient beschreibt die Wärmemenge, die in einer bestimmten Zeit durch ein Baustoff, Wand oder Bauteil hindurchfließt. Dieser Koeffizient oder Wert wird sehr häufig für Baustoffe, Isolationen etc. angegeben.
Es gilt: Je kleiner der U-Wert bzw. Wärmedurchgangskoeffizient, desto besser ist die Wärmedämmung.
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