Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
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Elisa-Maria Hiemer. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
Vorbemerkung des Reihenherausgebers
1. Einleitung
2. Zur Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Literatur. Ein literaturgeschichtlicher Überblick
2.1 Literatur der unmittelbaren Nachkriegsjahre
2.2Literatur und Politik: Tauwetter und der März 1968 als Zäsur
2.3 Wiederentdeckung des Themas in den 1980er Jahren
2.4 Neudefinition und ‚postmemory‘. Die Zeit nach 1989 bis zur Gegenwart
3. Zusammenfassungen der Werke und Biogramme der Autoren
3.1 Piotr Paziński – Pensjonat
3.2 Zyta Rudzka – Ślicznotka doktora Josefa
4. Analyse der Texte
4.1 Forschungsgegenstand ‚Erzählprosa‘ und Analysemuster
4.2 Pensjonat. 4.2.1 Untersuchungen auf makrostilistischer Ebene
4.2.2 Untersuchungen auf mikrostilistischer Ebene
4.2.3 Autofiktionale Erzählstrategien
4.3. Ślicznotka doktora Josefa. 4.3.1 Untersuchungen auf makrostilistischer Ebene
4.3.2Posttraumatische Erzählstrategien
4.4 Zwischenfazit
5. Diskurs: Antijüdische Ressentiments in Gesellschaft und Literatur
5.1 Jüdisches Leben und jüdische Kultur heute
5.2 Zur Dichotomie des jüdischen und polnischen Opfers
5.3 Geschichtsdarstellung und Erinnerungen an den Holocaust
5.4 Spiel mit Vorurteilen und antisemitischen Äußerungen
6. Forschungsthesen und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
ibidem-Verlag, Stuttgart
Gießen, im August 2012
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4.2.2 Untersuchungen auf mikrostilistischer Ebene
4.2.3 Autofiktionale Erzählstrategien
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