Die Erbschaft

Die Erbschaft
Автор книги: id книги: 2339037     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 290,43 руб.     (2,65$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783737555173 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Als ihr Freund und Chef sich für eine andere Frau entscheidet, geht Sarah sofort und hocherhobenen Hauptes, steht damit aber vor dem Nichts. Und dann erbt sie eine große, vollgestopfte Altbauwohnung und mit dieser Wohnung auch einen etwas beängstigenden Untermieter. Während Sarah mit ihrem habgierigen Ex, der Erbschaft, merkwürdigen bis abstrusen Jobs und diesem Untermieter kämpft, fragt sie sich zusehends: Wer ist die «Sexbestie vom Prinzenpark» und was hat Waldmann, der Untermieter, mit diesem Fall zu tun? Leider beginnt dieser ihr auch immer besser zu gefallen… Als sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln, begibt Sarah sich in große Gefahr…

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Elisa Scheer. Die Erbschaft

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Отрывок из книги

Mein Leben war genauso, wie es sein sollte, überlegte ich zufrieden, als ich die Buchungsunterlagen zusammenheftete und in dem entsprechenden Ordner ablegte. Schon halb fünf, und heute Abend würde ich für Christian und mich Tagliatelle alla boscaiola kochen. Mein Schreibtisch war perfekt aufgeräumt, alle Zahlungen veranlasst, alle Rechnungen im Ausgabekorb – Christians Steuerberaterbüro lief richtig gut, und das schon nach vier Jahren!

Allmählich musste er gut genug verdienen, um mir ein etwas höheres Gehalt zu zahlen, fand ich. Immer, wenn ich auf den bescheidenen Lohn hingewiesen hatte, hatte er mich mit dem Hinweis vertröstet, dass das Büro ja schließlich unsere gemeinsame Zukunft darstellte. Und damit hatte er eigentlich Recht, fand ich, als ich den Ordner wieder ins Regal stellte und befriedigt die Reihe sorgfältig beschrifteter Rückenschilder musterte.

.....

„Nein, alles aufgedeckt, so musst du das sehen!“

„Wenn du meinst...“ Ich tappte ins Gästezimmer und suchte eins meiner ordentlichen Nachthemden heraus, dann zog ich mich aus, schlüpfte ins Nachthemd und suchte mit meinem Kulturtäschchen unter dem Arm das Gästebad auf. Viel war wirklich nicht auszupacken – Shampoo und Duschbad, Deo, Gesichtswasser, Feuchtigkeitscreme, Kamm und Bürste, Zahnpasta und Zahncreme, Puder und Labello. Make-up hatte Christian als ordinär abgelehnt, genau wie farbigen Lippenstift. Wer fragte eigentlich danach, was er ordinär fand?, fragte ich mich ärgerlich und wischte mit einem Wattebausch über mein Gesicht. Und wenn ich weiterhin so aggressiv meine Zähne putzte, als versuchte ich, Christian mitten durchzusägen, dann brauchte ich schnell wieder eine neue Zahnbürste! Die Borsten standen schon ganz schief. Etwas Creme ins Gesicht, Toilette, Hände waschen und eincremen, zurück ins Gästezimmer. Cora hatte mir ein Buch auf den Nachttisch gelegt, eins von der Sorte, die Christian hasste. Es hieß Der Mann, das entbehrliche Wesen. Ich drehte es um, um die Rückseite zu studieren. Gott sei Dank, ein amüsanter Roman, nicht etwa ein ernsthaftes Sachbuch Marke Wenn Frauen zu sehr lieben. Ich streckte mich im Bett aus - sehr bequem! – und schlug den Schmöker auf. Es fing seltsam vertraut an, eine Frau wurde ziemlich abrupt aus ihrem gesicherten Leben gerissen, weil ihr Lover sich plötzlich als Totalflop entpuppte. Ach was?

.....

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