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Elisabeth Münzebrock. Teresa von Ávila
Teresa von Ávila
Inhalt
Hinweise zu diesem Buch
Prolog: Teresa heute: eine „Heilige aus Leidenschaft“?
1.Doña Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada: Kindheit und Jugend in bewegter Zeit
Tochter eines „hidalgo“ (Edelmanns) mit jüdischen Wurzeln: Teresas familiäres Umfeld
Widersprüchliches zur Herkunft Teresas; und ein „beredtes“ Schweigen
Teresas „Loblied auf die Familie“
„… para siempre, siempre, siempre („für immer und ewig“): Die Wirkung der Heiligenlegenden auf das Kind Teresa
„Sehnsucht einer Achtjährigen nach dem Martyrium: frühes Ausreißmanöver „ins Land der Mauren“
Teresas standesgemäße Erziehung und Bildung
2.Erste Lebenskrise: der frühe Tod der Mutter (1528) und die Folgen. „Lebenslange Zuflucht bei der Muttergottes“ und „kleine Schatten auf der Familienehre“
Die „schöne Teresa“ erregt erstes Aufsehen in Ávila
Erneute Wende und „Zwischenstation“ bei den Augustinerinnen
3.Teresas beschwerlicher Weg ins „Menschwerdungskloster“ (1535) und die folgenden „dürren Jahre“
Teresas rätselhafte Krankheiten und ein „Klostereintritt aus Höllenfurcht“
„Seine Majestät“, Gott selbst, ergreift – erneut – das Ruder
4.Exkurs: Spaniens „Goldenes Jahrhundert“: kultureller und zivilisatorischer Glanz eines Riesenreichs
Die Herrschaft Karls V. und Philipps II
Welchen geistlichen Strömungen begegnet Teresa durch ihre gelehrten Beichtväter?
5.„Es ist ein anderes, neues Buch ab hier …“: neue „Innenansicht“ der Teresa von Ávila
1554: Bekehrungserlebnis vor einer mit Wunden übersäten Christusstatue
Christus wird immer mehr zum „liebenden Antlitz Gottes“ für Teresa
6.La Vida: Teresas folgenschwere Autobiographie (1565)
Auf dem spannungsreichen Weg zum „Ge-worten“ ihrer mystischen Erfahrungen
„Leselichter“ zum besseren Verständnis der Vida: äußere und innere Struktur
Struktur der Vida
Teresas berühmtes „Bewässerungsgleichnis“
Teresa ist nun „ganz innen angekommen“: persönliche Erfahrung der „Menschheit Christi“
Geborgenheit in Gottes „spürbarer Nähe“
7.Der mühselige „Weg zur Vollkommenheit“ Teresas Wagnis, Lehrerin der „gelehrten Geistlichen“ zu sein
Lektüre nicht nur für Nonnen
Wie immer untrennbar verbunden: Leben und Lehre
Eine „felsenfeste Entschlossenheit“ zur unbedingten Nachfolge Christi
8.San José: erste Klostergründung mit Hindernissen (1562–1567)
Motivation ihrer Klostergründungen
Gegen alle Widerstände
9.Die Madre Fundadora: Teresas Gründungsreisen quer durch ganz Spanien. Teresas ungewöhnliches Organisationstalent
Damalige Realität und heutige Sichtweisen
„Nada te turbe“: die unerschrockene Abenteurerin Gottes
Johannes vom Kreuz, Teresas „rechte Hand“ und Mitstreiter20
Rückkehr ins Menschwerdungskloster im Gehorsam
„… ein halsstarriges Weib“: das Missfallen der geistlichen Behörden und ein „Bruderzwist“ im Karmel
In höchster Not: „Brandbriefe“ an Seine Majestät, König Philipp II
Teresas Konfrontation mit der Inquisition
10.Teresa auf dem Höhepunkt ihrer geistlichen Suche: die „Burg mit den sieben Wohnungen“ Immer neue Pfade „nach innen“
Der steinige Weg zu den ersten Wohnungen
Erfahrungen der zweiten Wohnungen
Die „Trockenheit“ der dritten Wohnungen
Gott selbst übernimmt die Führung in den vierten Wohnungen
„Gib mir Freude oder Trauer, süßes Leben, Sonne ohne Schleier“: die „santa indiferencia“ der fünften Wohnungen
„Werke will der Herr!“ Dennoch: erneute Gottferne der sechsten Wohnungen
„Siebente Wohnungen: „in der die höchst geheimnisvollen Dinge zwischen Gott und der Seele vor sich gehen“
11.Teresa als feinfühlige, kenntnisreiche Darstellerin innerer Vorgänge. Von der Autodidaktin zur begnadeten Schriftstellerin
Höchstes Lob aus berufenem Munde …
„Einblick“ in Teresas „Schreibwerkstatt“
Teresas lebenslanges Ringen um den bestmöglichen Ausdruck
Ein Vergleich für das Gebet der Ruhe
Die Originalität der paradoxen Aussage bei Teresa
Teresa, die „menschgewordene Kommunikation“ zwischen Gott und den Menschen: „Gewissensberichte“ und Gedichte
12.Teresa, ein „Genie der Freundschaft“ zwischen Gott und den Menschen: „etwa 25 000 Briefe und kein Ende“ … Humor und Heiligkeit
Teresas umfangreicher Briefwechsel
Wer sind die Adressaten jener Briefe?
Teresa, ein Genie der Freundschaft
María de San José, Priorin zu Sevilla
Teresas kühne Schreiben an den Ordensgeneral
Teresas tiefe Zuneigung zu Pater Gracián
In Alba geht die Sonne unter …
Schluss: „Was bleibt?“ …
„Auch zwischen den Kochtöpfen wandelt der Herr“
Zeittafel
Anmerkungen
Siglen und Abkürzungen
Literaturhinweise. a)Literatur in spanischer Sprache
b)Konsultierte Textübertragungen
c)Zitierte Literatur in deutscher Sprache