Teresa von Ávila

Teresa von Ávila
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Описание книги

Teresa von Ávila (1515-1582), die große Karmelitin, Mystikerin und Kommunikatorin «zwischen Gott und den Menschen», hat inmitten ihrer mystischen Erfahrungen nach allen Regeln modernen Managements 16 Frauen- und zwei Männerklöster gegründet. Sie war mit allen geistlichen und weltlichen Größen ihrer Zeit im Gespräch.
Ihre reiche menschliche Begabung und ihr umwerfender Charme «verdrehten allen den Kopf», mit denen sie in Kontakt trat. Dennoch galt ihre große Liebe «Su Majestad», wie sie Gott ehrfürchtig und liebevoll zugleich nannte. Mit ihm pflegte sie einen immerwährenden, freundschaftlichen Dialog. Ihm zuliebe nahm sie die Strapazen ihrer Gründungsreisen quer durch Spanien auf sich. Sein Geist inspirierte sie zu einem schriftlichen Gesamtwerk, das an Brillanz und Tiefe zu den Meisterwerken der spanischen und der Weltliteratur gezählt werden darf.
In diesem Band wird ihr bewegtes Leben und einzigartiges Werk vorgestellt, mit ins Deutsche übertragenen Kostproben des altspanischen Urtextes.

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Elisabeth Münzebrock. Teresa von Ávila

Teresa von Ávila

Inhalt

Hinweise zu diesem Buch

Prolog: Teresa heute: eine „Heilige aus Leidenschaft“?

1.Doña Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada: Kindheit und Jugend in bewegter Zeit

Tochter eines „hidalgo“ (Edelmanns) mit jüdischen Wurzeln: Teresas familiäres Umfeld

Widersprüchliches zur Herkunft Teresas; und ein „beredtes“ Schweigen

Teresas „Loblied auf die Familie“

„… para siempre, siempre, siempre („für immer und ewig“): Die Wirkung der Heiligenlegenden auf das Kind Teresa

„Sehnsucht einer Achtjährigen nach dem Martyrium: frühes Ausreißmanöver „ins Land der Mauren“

Teresas standesgemäße Erziehung und Bildung

2.Erste Lebenskrise: der frühe Tod der Mutter (1528) und die Folgen. „Lebenslange Zuflucht bei der Muttergottes“ und „kleine Schatten auf der Familienehre“

Die „schöne Teresa“ erregt erstes Aufsehen in Ávila

Erneute Wende und „Zwischenstation“ bei den Augustinerinnen

3.Teresas beschwerlicher Weg ins „Menschwerdungskloster“ (1535) und die folgenden „dürren Jahre“

Teresas rätselhafte Krankheiten und ein „Klostereintritt aus Höllenfurcht“

„Seine Majestät“, Gott selbst, ergreift – erneut – das Ruder

4.Exkurs: Spaniens „Goldenes Jahrhundert“: kultureller und zivilisatorischer Glanz eines Riesenreichs

Die Herrschaft Karls V. und Philipps II

Welchen geistlichen Strömungen begegnet Teresa durch ihre gelehrten Beichtväter?

5.„Es ist ein anderes, neues Buch ab hier …“: neue „Innenansicht“ der Teresa von Ávila

1554: Bekehrungserlebnis vor einer mit Wunden übersäten Christusstatue

Christus wird immer mehr zum „liebenden Antlitz Gottes“ für Teresa

6.La Vida: Teresas folgenschwere Autobiographie (1565)

Auf dem spannungsreichen Weg zum „Ge-worten“ ihrer mystischen Erfahrungen

„Leselichter“ zum besseren Verständnis der Vida: äußere und innere Struktur

Struktur der Vida

Teresas berühmtes „Bewässerungsgleichnis“

Teresa ist nun „ganz innen angekommen“: persönliche Erfahrung der „Menschheit Christi“

Geborgenheit in Gottes „spürbarer Nähe“

7.Der mühselige „Weg zur Vollkommenheit“ Teresas Wagnis, Lehrerin der „gelehrten Geistlichen“ zu sein

Lektüre nicht nur für Nonnen

Wie immer untrennbar verbunden: Leben und Lehre

Eine „felsenfeste Entschlossenheit“ zur unbedingten Nachfolge Christi

8.San José: erste Klostergründung mit Hindernissen (1562–1567)

Motivation ihrer Klostergründungen

Gegen alle Widerstände

9.Die Madre Fundadora: Teresas Gründungsreisen quer durch ganz Spanien. Teresas ungewöhnliches Organisationstalent

Damalige Realität und heutige Sichtweisen

„Nada te turbe“: die unerschrockene Abenteurerin Gottes

Johannes vom Kreuz, Teresas „rechte Hand“ und Mitstreiter20

Rückkehr ins Menschwerdungskloster im Gehorsam

„… ein halsstarriges Weib“: das Missfallen der geistlichen Behörden und ein „Bruderzwist“ im Karmel

In höchster Not: „Brandbriefe“ an Seine Majestät, König Philipp II

Teresas Konfrontation mit der Inquisition

10.Teresa auf dem Höhepunkt ihrer geistlichen Suche: die „Burg mit den sieben Wohnungen“ Immer neue Pfade „nach innen“

Der steinige Weg zu den ersten Wohnungen

Erfahrungen der zweiten Wohnungen

Die „Trockenheit“ der dritten Wohnungen

Gott selbst übernimmt die Führung in den vierten Wohnungen

„Gib mir Freude oder Trauer, süßes Leben, Sonne ohne Schleier“: die „santa indiferencia“ der fünften Wohnungen

„Werke will der Herr!“ Dennoch: erneute Gottferne der sechsten Wohnungen

„Siebente Wohnungen: „in der die höchst geheimnisvollen Dinge zwischen Gott und der Seele vor sich gehen“

11.Teresa als feinfühlige, kenntnisreiche Darstellerin innerer Vorgänge. Von der Autodidaktin zur begnadeten Schriftstellerin

Höchstes Lob aus berufenem Munde …

„Einblick“ in Teresas „Schreibwerkstatt“

Teresas lebenslanges Ringen um den bestmöglichen Ausdruck

Ein Vergleich für das Gebet der Ruhe

Die Originalität der paradoxen Aussage bei Teresa

Teresa, die „menschgewordene Kommunikation“ zwischen Gott und den Menschen: „Gewissensberichte“ und Gedichte

12.Teresa, ein „Genie der Freundschaft“ zwischen Gott und den Menschen: „etwa 25 000 Briefe und kein Ende“ … Humor und Heiligkeit

Teresas umfangreicher Briefwechsel

Wer sind die Adressaten jener Briefe?

Teresa, ein Genie der Freundschaft

María de San José, Priorin zu Sevilla

Teresas kühne Schreiben an den Ordensgeneral

Teresas tiefe Zuneigung zu Pater Gracián

In Alba geht die Sonne unter …

Schluss: „Was bleibt?“ …

„Auch zwischen den Kochtöpfen wandelt der Herr“

Zeittafel

Anmerkungen

Siglen und Abkürzungen

Literaturhinweise. a)Literatur in spanischer Sprache

b)Konsultierte Textübertragungen

c)Zitierte Literatur in deutscher Sprache

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Elisabeth Münzebrock

Teresa von Ávila

.....

8. San José: Erste Klostergründung mit Hindernissen (1562–1567)

9. Die Madre Fundadora: Teresas aufreibende Gründungsreisen quer durch Spanien

.....

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