Französische Sprachwissenschaft
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Elissa Pustka. Französische Sprachwissenschaft
Inhalt
Vorwort
1 Faszination Französisch
1.1 Alltagsfranzösisch
1.1.1 Gesprochene Sprache
Das Primat der gesprochenen Sprache
Wie sieht gesprochenes Französisch aus?
Medium und Konzeption
Situationen zwischen Nähe und Distanz
Merkmale gesprochener Sprache
Merkmale des gesprochenen Französisch
1.1.2 Langage texto
Schreibstrategien
Graphisch realisierte Nähesprache
Variation
WhatsApp: von der SMS zum Chat
1.1.3 Inszenierte Mündlichkeit
Authentizität
Sprachpolitisches Engagement
Stereotypisierung
1.2 Weltsprache Französisch
1.2.1 L1, L2, Fremdsprache und offizielle Sprache
L1
L2
Fremdsprache
Offizielle Sprache
Sprachen Frankreichs
1.2.2 Linguistic landscape
Sprachen in Kontakt und Konflikt
Französisch weltweit
2 Faszination Sprachwissenschaft
2.1 Was ist Wissenschaft?
2.1.1 Prinzipien der Wissenschaftlichkeit
Methoden
Theorien
2.1.2 Wissenschaft als soziales System
Wissenschaftler*innen
Wissenschaft in der Gesellschaft
Wissenschaftliche Institutionen und Rollen
Wissenschaftliche Paradigmen und Revolutionen
2.1.3 Wissenschaftliches Arbeiten
Stand der Forschung
Fragen beantworten und Ziele erreichen
Wissenschaftlicher Schreibstil
2.2 Geschichte der Sprachwissenschaft
2.2.1 Anfänge
Die Erfindung der Alphabetschrift
Antike
Mittelalter
2.2.2 Frühe Neuzeit
Die erste französische Grammatik
Die Idee einer Universalgrammatik
Die Frage nach dem Ursprung der Sprache
Entzifferung der Hieroglyphen
2.2.3 Das 19. Jahrhundert
Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft
Romanistik
Nationalphilologie
Dialektologie
Phonetik
2.2.4 Das 20. und 21. Jahrhundert
Strukturalismus
Generative Grammatik
Variations- und Varietätenlinguistik
Kognitive Linguistik
3 Sprachdynamik
3.1 Was ist Sprache?
3.1.1 Sprache als Zeichensystem
Das sprachliche Zeichen
Arbitrarität
langue und parole
competence und performance
Sprachökonomie
3.1.2 Sprache als Ergebnis des Sprechens
3.2 Funktionen des Sprechens
3.2.1 Technische Kommunikation
3.2.2 Sprachliche Kommunikation
3.2.3 Natürliche Kommunikation
3.2.4 Menschliche Kommunikation
3.3 Wandel
3.3.1 Innovation
3.3.2 Diffusion
3.3.3 Inflation
3.4 Variation und Varietäten
3.4.1 Sprache vs. Dialekt
Abstand
Verständlichkeit
Ausbau
Überdachung
Sprachbewusstsein
3.4.2 Dialekte und français régionaux
Primäre, sekundäre und tertiäre Dialekte
Von der Statik zur Mobilität
Standardisierung, levelling und Koineisierung
Von der Eindimensionalität zur Mehrdimensionalität
Vom Ausdruck zur Konstruktion von Identität
3.4.3 Soziale und stilistische Variation. Kovariationen
Zusammenhänge zwischen Dimensionen der Variation
Defizit- und Differenzthese
Offenes und verdecktes Prestige
Change in progress
3.4.4 Varietäten als kognitive Repräsentationen
4 Sprachkontakt
4.1 Individuum: Bilinguismus
4.1.1 Konstellationen
4.1.2 Sprachdominanz
4.1.3 ‘Doppelte Halbsprachigkeit’
4.1.4 L1-Erwerb vs. Fremdsprachenlernen
4.2 Gesellschaft: Diglossie
4.3 Sprechen: ‘Sprachmischungen’
4.3.1 Code-Switching
4.3.2 Entlehnung
Kontaktsprachen des Französischen
Weltsprache Englisch
4.3.3 Interferenz bzw. negativer Transfer
4.3.4 Substrat, Superstrat und Adstrat
4.4 Sprache: ‘Mischsprachen’
4.4.1 Pidgin: Lingua Franca
4.4.2 Kreol: Guadeloupe-Kreol
4.4.3 Mixed language: Michif
5 Sprachgeschichte und -politik
5.1 Von Rom zum Römischen Reich
5.1.1 Gründung Roms
5.1.2 Romanisierung Galliens
5.1.3 Römisches Reich und Romania
5.2 Das Vulgärlatein
5.2.1 Definition
5.2.2 Quellen
5.2.3 Struktur
Phonologie
Lexikon
Grammatik
5.3 Sprachkontakte in Gallien
5.3.1 Kelten
Adstrat des Lateins
Substrat des Französischen
5.3.2 Germanen
Germanisches Adstrat des Lateins
Fränkisches Superstrat des Französischen
5.4 ‘Geburt’ des Französischen
5.4.1 Konzil von Tours (813 n. Chr.)
5.4.2 Straßburger Eide (842 n. Chr.)
5.4.3 Koineisierung in Paris
5.5 Verbreitung des Französischen in Frankreich und in der Welt
5.5.1 Ordonnance de Villers-Cotterêts (1539)
5.5.2 Französische Revolution
5.5.3 Urbanisierung, Militärdienst, Schulpflicht
5.5.4 Kolonisierung und Dekolonisierung
6 Phonetik und Phonologie
6.1 Phonetik
6.1.1 Artikulation, Akustik und Perzeption. Artikulation
Akustik
Perzeption
6.1.2 Lautschrift und Transkription
6.2 Phonologie
6.2.1 Phonemsystem
Vokale
Konsonanten
6.2.2 Phonologische Prozesse
Liaison
Schwa
7 Morphologie
7.1 Bausteine der Sprache
7.1.1 Das Wort
Definitionskriterien
Grammatisches und lexikalisches Wort
7.1.1 Morphem, Morph, Allomorph
Strukturalistische Grundbegriffe
Stammallomorphie
Typen von Allomorphen
Typen von Morphemen
7.2 Wortbildung
7.2.1 Typen
Komposition
Derivation
Wortkürzung
7.2.2 Motiviertheit und Produktivität
7.3 Flexion
7.3.1 Deklination und Konjugation. Deklination
Konjugation
Graphie vs. Phonie
7.3.2 Wortarten
7.3.3 Grammatische Kategorien
Genus
Numerus
Kasus
Tempus
Modus
Aspekt
Genus verbi / Diathese
7.4 Einfache vs. komplexe Sprachen
7.4.1 Wissenschaftsgeschichte
Flektierende, agglutinierende und isolierende Sprachen
Analytische und synthetische Sprachen
Quantitative Typologie
7.4.2 Aktuelle Diskussion
Latein, Französisch und Kreol im Vergleich
Flexionsmorphologie als Alterserscheinung?
Romanische Sprachen – Kreolsprachen?
8 Syntax
8.1 Grundlagen der Grammatik
8.1.1 Der Satz
Definitionskriterien
Einfache und komplexe Sätze
Satzarten
8.1.2 Konstituenten und ihre Funktionen
Phrasen
Syntaktische Funktionen
Tests
Semantische Rollen
8.2 Grammatiktheorien im Vergleich
8.2.1 Generative Grammatik
8.2.2 Gebrauchsbasierte Grammatik
8.3 Charakteristika des gesprochenen Französisch
8.3.1 Negation
8.3.2 Subjektpronomina
8.3.3 Fragekonstruktionen
9 Semantik und Pragmatik
9.1 Sprache und Denken. 9.1.1 Dinge, Konzepte, Bedeutungen
9.1.2 Sapir-Whorf-Hypothese
9.2 Semantische Theorien im Vergleich
9.2.1 Strukturalistische Merkmalssemantik
9.2.2 Kognitive Prototypensemantik
basic colour terms
Vögel, Obst und Möbel
9.3 Struktur des Wortschatzes
9.3.1 Horizontale Relationen. Synonymie
Homonymie
Monosemie und Polysemie
Antonymie
9.3.2 Taxonomien und basic level
9.4 Metapher und Metonymie
9.5 Manipulation
9.5.1 Familienmetaphern in der US-Politik
9.5.2 Newspeak in George Orwells Dystopie 1984
9.5.3 Gleichberechtigung durch Sprache?
10 Variation und Varietäten
10.1 Regionale Varietäten. 10.1.1 Südfranzösisch
Sprachgeschichte
Medienpräsenz
Wie hört sich das Südfranzösische an?
Merkmale
Externe Variation
Interne Variation
10.1.2 Québécois
Sprachgeschichte
Sprachpolitik
Lexikon
Phonetik und Phonologie
Grammatik
10.2 Sozio-stilistische Variation. 10.2.1 Français populaire. Ein Etikett im Wörterbuch
Ein umstrittener Begriff
Von den Merkmalen zur Varietät
Von der Varietät zum Stereotyp
10.2.2 Jugendsprache. Positive und negative Klischees
Was ist Jugend?
Was ist Jugendsprache?
Französische Jugendsprache
10.3 Die Frage der Norm(en)
10.3.1 Geschichte der Normierung
10.3.2 Plurizentrik?
Bibliographie
Abbildungsverzeichnis
Fußnoten. Das Primat der gesprochenen Sprache
Merkmale des gesprochenen Französisch
Schreibstrategien
L1
Sprachen Frankreichs
2 Faszination Sprachwissenschaft
2.1.2 Wissenschaft als soziales System
Wissenschaft in der Gesellschaft
3.3.1 Innovation
3.3.2 Diffusion
Abstand
Verständlichkeit
4.1.3 ‘Doppelte Halbsprachigkeit’
Kontaktsprachen des Französischen
Weltsprache Englisch
4.4.2 Kreol: Guadeloupe-Kreol
5.1.2 Romanisierung Galliens
Germanisches Adstrat des Lateins
5.5.1 Ordonnance de Villers-Cotterêts (1539)
5.5.2 Französische Revolution
5.5.3 Urbanisierung, Militärdienst, Schulpflicht
Akustik
6.2.1 Phonemsystem
Liaison
Schwa
Grammatisches und lexikalisches Wort
Typen von Morphemen
7.4.2 Aktuelle Diskussion
Definitionskriterien
Tests
8.2.1 Generative Grammatik
8.3.1 Negation
9.5.3 Gleichberechtigung durch Sprache?
Medienpräsenz
Sprachgeschichte
Phonetik und Phonologie
Ein Etikett im Wörterbuch
10.3.2 Plurizentrik?
Отрывок из книги
Elissa Pustka
Französische Sprachwissenschaft
.....
Tab. 1.4:
Französische Abkürzungen.
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