10 Dinge, die autistische Kinder ihren Eltern sagen möchten
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Ellen Notbohm. 10 Dinge, die autistische Kinder ihren Eltern sagen möchten
10 Dinge, die autistische Kinder ihren Eltern sagen möchten
Kritiken zu. 10 Dinge, die autistische Kindern ihren Eltern sagen möchten
Inhalt
Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe
Vorwort der Autorin
„Aber er hat nur zwei Freunde gefunden“
Der Anfang …
Wir haben eine Wahl
Die sensorische Verarbeitung
Kommunikation
Soziales Verständnis und soziale Interaktion
Das Selbstverständnis Ihres Kindes als ‚vollständiger Mensch‘
1. Kapitel. Ich bin eine ‚ganze‘ Person
„Kennen Sie den Begriff ‚Autismus’?“
Zu niedrig
Zu hoch. „Heute Autist, morgen Genie“
Zu breit
2. Kapitel. Meine Sinne sind durcheinander
Die visuelle Wahrnehmung
Die auditive Wahrnehmung
Die taktile Wahrnehmung
Die olfaktorische Wahrnehmung
Die gustatorische Wahrnehmung
Die vestibuläre und die propriozeptive Wahrnehmung
Konzertierte Anstrengungen
3. Kapitel. Erkenne den Unterschied zwischen „will/mache ich nicht“ und „kann ich nicht“
Widerstand/vermeidendes Verhalten
Streben nach Aufmerksamkeit
Selbstberuhigung
Unterhaltung/Spaß
Verhaltenskontrolle
Vergeltung
Erinnern Sie sich an die Zeit, als Sie noch keine Kinder hatten
4. Kapitel. Ich bin ein konkreter Denker Ich nehme wörtlich, was gesagt wird
Redewendungen und Floskeln
Ungenaue Anweisungen
Implikationen
Partikelverben
Sie dachten vielleicht, so ein Verhalten zeige sich erst im Teenageralter
5. Kapitel. Achte auf alle Arten meiner Kommunikation
„Einen Künstler soll man nicht hetzen“
6. Kapitel. Stell dir vor! Ich bin visuell orientiert
7. Kapitel. Konzentriere dich auf meine Stärken, nicht auf meine Schwächen Bau auf dem auf, was ich kann
Wollen Sie das tun?
8. Kapitel. Hilf mir, mich sozial zu verhalten
Mit mir stimmt etwas nicht
9. Kapitel. Finde heraus, was meine Meltdowns auslöst
Sensorische Überlastung
Physische/physiologische Trigger. Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen
Schlafstörungen
Gastrointestinale Probleme
Fehlernährung
Biochemisches Ungleichgewicht
Erkrankungen oder Verletzungen, die nicht verbal mitgeteilt werden können
Emotionale Trigger. Frustration
Enttäuschung
Misshandlung
Das Gefühl, unfair behandelt zu werden
Schlechte Beispiele von Erwachsenen
10. Kapitel. Liebe mich bedingungslos
Die Perspektive ist entscheidend
Das Resümee von 10 Dinge. Sie haben die Wahl!
Es ist wie ein niemals endender Multiple-Choice-Test
Was könnte inspirierender sein als dieser Gedanke?
Es geht weiter …
Fragen zur Diskussion und Selbstreflexion. 1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
Das Resümee von „10 Dinge: Sie haben die Wahl!“
Weitere Fragen
Danksagungen
Die Autorin
Отрывок из книги
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— Bobbi Sheahan, Autorin von What I Wish I’d Known about Raising a Child with Autism
„Als bei meinem Sohn die Diagnose gestellt wurde, war ich schockiert, untröstlich und verwirrt. Ein paar Tage später nahm ich Ten Things in die Hand, und es war wie ein frischer Wind. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mit den zahllosen medizinischen Texten und Studien nicht viel anfangen, was ich brauchte, war das, was dieses Buch mir gegeben hat: Verständnis, Mitgefühl und Hoffnung.“
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