»Was nicht aufgeschrieben ist, wird vergessen, als ob es nie geschehen wäre.« (Erhard Wiehn) – Else, Jahrgang 1922, verlebte in Birnbaum (heute: Międzychód), trotz persönlicher Verluste, eine glückliche Zeit, wie sie sagte. Die negativen Auswirkungen des 2. Weltkrieges aber, veranlassten sie im Januar 1945 zur Flucht. Doch durch ihre Neugier und ihren unerschütterlichen Willen schaffte sie es, mit Gottes Hilfe, nicht nur zu überleben und ihr Leben mehr als 90 Jahre lang zu meistern, sondern auch immer wieder neu anzufangen.
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Else Kuhn. Elses (Über-)Lebens-Glück
Inhalt
Vorwort
1. Birnbaum in den 1920er bis 1930er Jahren
2. Idyllische Kindheit und Jugend mit schmerzlichem Verlust
3. Bomben treffen ... ein
4. (Eis-)kalte Flucht bei Nacht
5. Schwere Berliner Luft
6. Luftveränderung in Saalfeld
7. Andere Thüringer Luft
8. Leben und Alltag in der DDR
9. (Lebens-) Wende
10. Gesegnetes Alter
Nachwort
Literaturverzeichnis
Internetseitenangaben
Worterklärungen:
Endnoten. Vorwort
1. Birnbaum in den 1920er bis 1930er Jahren
2. Idyllische Kindheit und Jugend mit schmerzlichem Verlust
3. Bomben treffen ... ein
4. (Eis-)kalte Flucht bei Nacht
5. Schwere Berliner Luft
6. Luftveränderung in Saalfeld
7. Andere Thüringer Luft
8. Leben und Alltag in der DDR
9. (Lebens-) Wende
10. Gesegnetes Alter
Отрывок из книги
Else Kuhn
Elses (Über-)Lebens-Glück
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Der Vater von Ursula aber verweigerte die Unterhaltszahlung, so musste Ursula bis zum Alter von 14 Jahren, zunächst bei ihm, und dann bei ihren Großeltern auf einem Gut im Kreis Ostrova (in Polen) aufwachsen.
Das bedeutete, dass, nach dem Tode des Großvaters im Alter von 57 Jahren, ihr Onkel die Vormundschaft zunächst erst einmal nur für Else übernahm.