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Elvira Lang. Sedieren ohne Medikamente
Sedieren ohne Medikamente
Inhalt
Einleitung
Zur Verantwortung des Anwenders
1 Vertrauen aufbauen
1.1 Die Bedeutung von Vertrauen und Zuversicht
1.2 Erwartungen
1.3 Das Wissen und die Fähigkeiten anwenden, die Sie erworben haben
Merke
Gelegenheiten zum Üben
2 Die Balance zwischen Nähe und Distanz finden
2.1 Das Bedürfnis nach Abgrenzung beeinflussen
2.2 Persönliche Bedürfnisse nach Abstand respektieren
2.3 Höhen- und Größenunterschiede
2.4 Barrieren
Merke
Gelegenheiten zum Üben
3 Rapport durch Spiegeln der Körperhaltung herstellen
3.1 Intuitives Spiegeln
3.2 Spiegeln und (bewusst) nicht spiegeln
3.3 Wie man richtig spiegelt
Merke
Gelegenheiten zum Üben
4 Den eigenen Rhythmus anpassen – Matching
4.1 Anpassen als Führungsprinzip
Merke
Gelegenheiten zum Üben
5 Sinnespräferenzen identifizieren
5.1 Wahrnehmungsstrategien
5.2 Spiegeln der »Sinnessprache«
5.3 Wörter und ihr Wahrnehmungssystem
Merke
Gelegenheiten zum Üben
6 Die Blickrichtung interpretieren
6.1 Blickrichtung und Sinnespräferenzen
6.2 Bevorzugte Blickrichtungen erkennen und interpretieren, um Rapport herzustellen
6.3 Unbewusste Blickbewegungen und ihre zugehörigen Sinnespräferenzen
6.4 Unbewusste Blickbewegungen erkennen und interpretieren
6.5 Wann man die bewusste Wahrnehmung unbewusster Blickausrichtungen anwendet
Merke
Gelegenheiten zum Üben
7 Berührungen im medizinischen Umfeld
7.1 Gefahr von Berührungen
7.2 Berührungen im sozialen und medizinischen Kontext
7.3 Berührung als Anker
Merke
Gelegenheiten zum Üben
8 Negative Suggestionen vermeiden
8.1 Mächtige negative Suggestionen
8.2 Bewertungen lindern den Schmerz nicht
8.3 Wenn ein »Tu es nicht!« in Wirklichkeit »Tu es!« bedeutet
8.4 Warum Menschen negative Suggestionen verwenden
8.5 Wie man negative Suggestionen vermeidet und Alternativen verwendet
Merke
Gelegenheiten zum Üben
9 Das Gefühl von Kontrolle vermitteln
9.1 Kontrolle zur Stressminderung
9.2 Bitten und Wünsche des Patienten als Mittel, um ein Gefühl von Kontrolle zu erhalten
Merke
Gelegenheiten zum Üben
10 Zu Handlungen ermutigen statt Handelnde zu loben
10.1 Ermutigung statt Lob
10.2 Eine Ermutigung aussprechen
Merke
Gelegenheiten zum Üben
11 Hypnose und ihre Elemente im Überblick
11.1 Ziele der Anwendung von Hypnose zur Patientensedierung
11.2 Überblick über die Hypnose
11.3 Ablauf der Kurzzeitbegleithypnose
11.4 Wie man Patienten Hypnose anbietet
Merke
Gelegenheiten zum Üben
12 Hypnose nach Skript
12.1 Gebrauch von Skripts
12.2 Kommentar zum Studienskript
Merke
Gelegenheiten zum Üben
13 Induktion durch Augenfixation oder Blickbewegungen
13.1 Bewegungssequenzen für die Augen zur Tranceinduktion
13.2 Blickbewegungen und hypnotische Trance
13.3 Blickbewegungen während der Induktion beobachten
Merke
Gelegenheiten zum Üben
14 Induktion durch Verwirrung
14.1 Widerstand gegen die Induktion aufgeben
14.2 Konfusionstechnik
14.3 Induktion durch bewusst-unbewusste Dissoziation
Merke
Gelegenheiten zum Üben
15 Ideomotorische Signale
15.1 Unwillkürliche motorische Signale
15.2 Einführung ideomotorischer Signale
15.3 Ideomotorische Signale zur Erforschung der Gedanken
Merke
Gelegenheiten zum Üben
16 Richtiger und falscher Gebrauch des Wortes »versuchen«
16.1 Die Ambivalenz des Wortes »versuchen«
16.2 Wie man das Wort »versuchen« beim Anleiten einer Hypnose verwendet
Merke
Gelegenheiten zum Üben
17 Direkte und indirekte Sprache
17.1 Direkte versus indirekte Suggestionen
17.2 Indirekte Suggestionen
17.3 Vergleich von Skripts mit direkten oder indirekten Suggestionen
Merke
Gelegenheiten zum Üben
18 Imaginationen
18.1 Imaginationen für alle Sinne
18.2 Zu Imaginationen einladen
18.3 Wo Patienten lieber wären
18.4 Angenehme Imaginationen
18.5 Unangenehme Imaginationen
Merke
Gelegenheiten zum Üben
19 Umgang mit Angst und Stress
19.1 Strategien zum Umgang mit Angstzuständen
19.2 Das Teilemodell
19.3 Der Sandhaufen
19.4 Die Methode des geteilten Bildschirms
Merke
Gelegenheiten zum Üben
20 Umgang mit Schmerzen
20.1 Wirkung von Hypnose auf Schmerzen
20.2 Vorgehensweise beim Schmerzmanagement mittels Hypnose
20.3 Gleichzeitige Verabreichung von Beruhigungs- und Betäubungsmitteln
20.4 Kein Raum für Schuldgefühle
Merke
Gelegenheiten zum Üben
21 Stabilisierung vitaler Funktionen
21.1 Suggestionen müssen genau sein
21.2 Stabilisierung vitaler Funktionen mithilfe der Hypnose
21.3 »Immunisierung« gegen die Kälte
21.4 Vorbereitung auf das Hitzegefühl nach Kontrastmittelgabe
Merke
Gelegenheiten zum Üben
22 Reorientierung
22.1 Posthypnotische Amnesie
22.2 Zeitverzerrung
22.3 Reorientierung
22.4 Zeit, zum natürlichen Bewusstseinszustand zurückzukehren
22.5 Posthypnotische Suggestionen zur Genesung
Merke
Gelegenheiten zum Üben
Danksagung
Literatur
Über die Autorinnen