Sein Leben schreiben
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Emil Angehrn. Sein Leben schreiben
Inhalt
Die Frage nach der Erinnerung
1. Das sich verstehende Leben. 1.1 Das Selbstverhältnis des Lebens
1.2 Bewusstes Leben
1.3 Selbstbeschreibung (a) Sprache und Sinnbildung
(b) Ausdruck und Selbstbeschreibung
(c) Lebensbeschreibung und Selbstwerdung
2. Leben in der Zeit. 2.1 Zeit und Zeittranszendenz
2.2 Die Zeit des Lebens (a) Dimensionen des Zeitlichen
(b) Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
2.3 Die Herausforderung der Zeit
2.4 Alter und Sein zum Tode
3. Die Aneignung des Vergangenen. 3.1 Der Widerstand gegen das Vergessen
3.2 Das Lesen des Lebenswegs
3.3 Ganzheit und Identität
3.4 Räume und Formen der Erinnerung (a) Objektive und subjektive Erinnerung
(b) Formen der Erinnerung
4. Unwillkürliche Erinnerung: Die Präsenz des Vergangenen
4.1 Plötzlichkeit
4.2 Erkenntnis und Wiedererkenntnis
4.3 Gegenwärtigkeit
4.4 Glück
4.5 Unwillkürliche Erinnerung als Modell und Maßstab?
5. Vermittelte Erinnerung: Die Wiedergewinnung des Vergangenen. 5.1 Von der unmittelbaren zur vermittelten Erinnerung (a) Das gemeinsame Ziel
(b) Der Umweg der Kunst
5.2 Mittelbare Vergegenwärtigung (I): Spurensuche, Zurückgehen, Wiedererleben
5.3 Mittelbare Vergegenwärtigung (II): Sprache als Ausdruck und Reflexion
6. Zeit und Erzählung: Selbstfindung in der Zeit. 6.1 Narrative Identität
6.2 Narrative Kohärenz und Lebensbeschreibung
6.3 Autobiographische Selbstfindung
7. Selbsterzählung und Endlichkeit: Das Problem der narrativen Selbsteinholung
7.1 Der Ausgriff auf das Ganze und das Vorlaufen zum Tod
7.2 Das ganze Leben erzählen
7.3 Der Wettlauf mit der Zeit
8. Das unerledigte Vergangene. 8.1 Der Entzug des Vergangenen
8.2 Das Vergangene, das nie gegenwärtig war
8.3 Das Nichtgeschriebene lesen
8.4 Das unvergangene Vergangene
9. Leidenserinnerung
9.1 Aporien der Erinnerung (a) Ohnmacht des Gedächtnisses
(b) Die Herausforderung des Negativen
(c) Leiden und Versagung des Erinnerns
9.2 Notwendigkeit der Erinnerung
9.3 Wege und Umwege der Erinnerung
(a) Unfreie Erinnerung und Wiederholung
(b) Durcharbeiten – Lesen und Schreiben des Vergangenen
(c1) Der Anspruch des Vergangenen
(c2) Die Darstellung des Nicht-Darstellbaren
(c3) Das Zeugnis des Nicht-Bezeugbaren
10. Glückserinnerung. 10.1 Leidenserinnerung und Glückserinnerung
10.2 Modell Kindheitserinnerung (a) Lebensanfang und Ursprung der Erinnerung
(b) Ursprünglicher Verlust und Sehnsucht
10.3 Der Ort der Kindheit in der Lebenserinnerung (a) Glück und ursprüngliche Fülle
(b) Heimat und Geborgenheit
(c) Anfang und Offenheit
(d) Versprechen und Verlangen
10.4 Nachholende Erinnerung
10.5 Zwischen Leidenserinnerung und Glücksversprechen (a) Die zweifache Unabgegoltenheit
(b) Zweifache Erinnerung
11. Die wiedergefundene Zeit
11.1 Erinnern und Vergessen
11.2 Erinnerung als Wiederholung (a) Wiederkehr und Wiedererkenntnis
(b) Leben als Wiederholung
12. Das wiedergefundene Selbst. 12.1 Nichts ist verloren
12.2 Selbsteinholung und Selbsterkenntnis
12.3 Die Selbstgegenwart im Leben
Literaturverzeichnis
Namenregister
Anmerkungen. Einleitung: Die Frage nach der Erinnerung
1.2 Bewusstes Leben
(a) Sprache und Sinnbildung
(b) Ausdruck und Selbstbeschreibung
(c) Lebensbeschreibung und Selbstwerdung
2.1 Zeit und Zeittranszendenz
(a) Dimensionen des Zeitlichen
(b) Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
2.3 Die Herausforderung der Zeit
2.4 Alter und Sein zum Tode
3.1 Der Widerstand gegen das Vergessen
3.2 Das Lesen des Lebenswegs
3.3 Ganzheit und Identität
(a) Objektive und subjektive Erinnerung
(b) Formen der Erinnerung
4.1 Plötzlichkeit
4.2 Erkenntnis und Wiedererkenntnis
4.3 Gegenwärtigkeit
4.4 Glück
4.5 Unwillkürliche Erinnerung als Modell und Maßstab?
(a) Das gemeinsame Ziel
(b) Der Umweg der Kunst
5.2 Mittelbare Vergegenwärtigung (I): Spurensuche, Zurückgehen, Wiedererleben
5.3 Mittelbare Vergegenwärtigung (II): Sprache als Ausdruck und Reflexion
6.1 Narrative Identität
6.2 Narrative Kohärenz und Lebensbeschreibung
6.3 Autobiographische Selbstfindung
7. Selbsterzählung und Endlichkeit: Das Problem der narrativen Selbsteinholung
7.1 Der Ausgriff auf das Ganze und das Vorlaufen zum Tod
7.2 Das ganze Leben erzählen
7.3 Der Wettlauf mit der Zeit
8.1 Der Entzug des Vergangenen
8.2 Das Vergangene, das nie gegenwärtig war
8.3 Das Nichtgeschriebene lesen
8.4 Das unvergangene Vergangene
(a) Ohnmacht des Gedächtnisses
(b) Die Herausforderung des Negativen
(c) Leiden und Versagung des Erinnerns
9.2 Notwendigkeit der Erinnerung
(a) Unfreie Erinnerung und Wiederholung
(b) Durcharbeiten – Lesen und Schreiben des Vergangenen
(c1) Der Anspruch des Vergangenen
(c2) Die Darstellung des Nicht-Darstellbaren
(c3) Das Zeugnis des Nicht-Bezeugbaren
(a) Lebensanfang und Ursprung der Erinnerung
(b) Ursprünglicher Verlust und Sehnsucht
(a) Glück und ursprüngliche Fülle
(b) Heimat und Geborgenheit
(c) Anfang und Offenheit
(d) Versprechen und Verlangen
10.4 Nachholende Erinnerung
(b) Zweifache Erinnerung
11.1 Erinnern und Vergessen
(a) Wiederkehr und Wiedererkenntnis
(b) Leben als Wiederholung
12.1 Nichts ist verloren
12.2 Selbsteinholung und Selbsterkenntnis
12.3 Die Selbstgegenwart im Leben
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7.3 Der Wettlauf mit der Zeit
IV. Die Zukunft des Vergangenen
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