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Emil Wettstein. Berufsbildung (E-Book)
Vorwort des Herausgebers
Zu diesem Buch
Inhalt
Abkürzungen
Zeittafel
Übersicht über die Entwicklung. Anfänge der Berufsbildung
Zünfte − Blütezeit und Niedergang
Konkurrenzfähigkeit durch Qualifizierung der Arbeitenden
Basisausbildung als Voraussetzung für die Berufsbildung
Zwei Wege der beruflichen Grundbildung
Ausbildung durch Mitarbeit
Ausbildung in Schulen
Zwei Systeme im Wettbewerb
Kaufmännische Berufsbildung
Landwirtschaftliche Berufsbildung
Kompetenzen für Kantone und Bund
Vollzug der neuen Gesetzgebung
Berufliche Grundbildung als einer von mehreren Qualifizierungswegen
Die Berufsschulen entwickeln sich
Berufliche Grundbildung in der Industrie
Weiterbildung wird zum Thema
Erste Revision des Berufsbildungsgesetzes
Lehrerbildung
Begabtenförderung
Zweite Revision des BBG – der abgebrochene Aufbruch
«Nicht-BIGA-Berufe»
Land und milchwirtschaftliche Berufsbildung
Nichtärztliche Gesundheitsberufe
Monopolberufe
Sekundarstufe II und Tertiärstufe
Berufliche Grundbildung − Teil der Sekundarstufe II?
Dynamische Entwicklung in der Tertiärstufe
Berufsbildung an Hochschulen
Aus Höheren Fachschulen werden Hochschulen
Regelungen von Bund und Kantonen
1980er- und 1990er-Jahre
Informations- und Kommunikationstechnik als neue Möglichkeit und neue Anforderung
«Weiterbildungsoffensive»
Massnahmen für Stellenlose
Volksinitiativen
Rückgang der Lehrlingszahlen, gefolgt von Lehrstellenmangel
Kantonalisierueng der Berufsbildung?
Behördenschelte − der Bundesrat wird aktiv
Lehrstellenbeschlüsse
All das Geleistete wird vergessen
Bundesverfassung: Bildungsraum Schweiz statt Gewerbeförderung
Dritte Revision des Berufsbildungsgesetzes
Umsetzung der neuen Bestimmungen
Integration neuer Berufsbildungsbereiche
Steuerung und Finanzierung des Systems
Vertiefung. 01 Ausbildungsverhältnisse in den Zünften − Vorläufer der Berufslehren
Blütezeit
Niedergang
02 Entwicklung der Volksschule
Reformation und Aufklärung als Triebkräfte
Die Bundesverfassung bringt das Obligatorium des Schulbesuchs
Vorbereitungen auf die Berufsbildung in der Sekundarschule
Fortbildungsschulen
03 Berufsbildung wird zum Thema der Politik − erste Bundesbeschlüsse
04 Kantonale Lehrlingsgesetze
05 Das erste Bundesgesetz zur Berufsbildung
Entstehung des ersten Berufsbildungsgesetzes
Inhalt
06 Erste Revision 1963
Neuerungen
07 Zweite Revision 1978
Wille zu Reformen
Die Lernenden melden sich zu Wort
Medien und Politik werden aktiv
Ernüchterung
Der Bundesrat fordert deutliche Verbesserungen
Realisierte Neuerungen
08 Bundesverfassung: Von der Gewerbeförderung zum «Bildungsraum Schweiz»
1908−1999: Ein Wirtschaftsartikel als Basis
1999: Wechsel in den Abschnitt Bildung, Forschung und Kultur und …
… Ausweitung des Kompetenzbereichs
2006: Neue Pflichten für Bund und Kantone
Berufsbildung – Teil des «Bildungsraums Schweiz», aber auch der Arbeitswelt
09 Dritte Revision 2002. Entstehung
Einige Neuerungen
10 Vollzug der Gesetzgebung − Steuerung der Berufsbildung
Die Ursprünge der «Verbundpartnerschaft»
Das erste Bundesgesetz bestimmt die Rollen
Der Bund bestimmt den Rahmen
Kantone: Vollzug von Bundesvorschriften – aber nicht nur!
Organisationen der Arbeitswelt – unverzichtbarer Partner
Realisierung der «Verbundpartnerschaft»
Finanzierung der Berufsbildung
Beiträge an Weiterbildung und höhere Berufsbildung
11 Lehrstellenmarkt und Nachwuchsförderung
Lehrstellenmarkt – eine besondere Form des Arbeitsmarktes
Massnahmen zur Bekämpfung von «Ungleichgewichten» auf dem Lehrstellenmarkt
Nachwuchsförderung bei technischen und akademischen Berufen
12 Kaufmännische Aus- und Weiterbildung
Einführung im Betrieb nach erweiterter Allgemeinbildung
Neue Bevölkerungsschicht übernimmt ihre Ausbildung selbst
Die kaufmännischen Berufsschulen
Handelsschulen − der andere Weg
Lehrabschlussprüfungen und Lehrverträge
Regelung der kaufmännischen Grundausbildung und Vollzug
Höhere Berufsbildung
Ausbildung im Detailhandel
13 Landwirtschaftliche Berufsbildung
«Wozu braucht der Bauer in die Schule zu gehen?»
Landwirtschaftliche Fachschulen und Fortbildungsschulen
Bäuerinnenausbildung
Landwirtschaftliche Berufslehren, Berufs- und Meisterprüfungen, Technika
Fünfzig Jahre kontinuierliche Entwicklung
Die grosse Wende
Weitere Besonderheiten
14 Ausbildung in der Industrie
Anlernung − die dominante Form der Berufsbildung bis Mitte des 20. Jahrhunderts
Berufslehren in der Industrie
MEM-Berufe als Beispiele für die Modernisierung der beruflichen Grundbildung
15 Nichtärztliche Gesundheitsberufe
Krankenwärter und Krankenschwestern
Regelung und Förderung durch das Schweizerische Rote Kreuz
Differenzierung im Gesundheitsbereich
1990er Jahre − Neuordnung der Ausbildungen
2000er-Jahre − Neuordnung der Kompetenzen, Angleichung an die Standards in der beruflichen Grundbildung
16 Monopolberufe
Von den Eisenbahn- und Postschulen zu den Verkehrsschulen
Fachliche Ausbildung in den Monopolberufen: Beispiel PTT
Einige andere Monopolberufe
Von den Monopolberufen zu arbeitsmarktoffenen Berufen nach BBG
17 Frauen in der Berufsbildung. Bis ins 19. Jahrhundert: Unterschiedliche Arbeitsfelder der Geschlechter
Aufklärung und Industrie als Auslöser grosser Veränderungen
Vorbereitung auf eine Erwerbstätigkeit
Ausbildungsstätten entstehen
Fördermassnahmen
Hauswirtschaftliche Bildung
18 Leistungsstarke und Leistungsschwache
Förderung der Leistungsstarken
Förderung der Leistungsschwachen
19 Berufliche Grundbildung für Erwachsene
Erwerb von beruflicher Grundbildung als Erwachsener
Anerkennung von früher oder informell erworbenen Qualifikationen
20 Von der Mustersammlung zum Museum für Gestaltung
21 Berufs- und Fachschulen – Vorläufer und Gründungen im 18. und 19. Jahrhundert
Theorieunterricht als Ergänzung der praktischen Ausbildung im Betrieb
Fachschulen und Lehrwerkstätten − der schulische Weg
Entwicklung der Fachschulen
Fachkurse
22 Berufsschulen − Entwicklungen im 20. Jahrhundert
Aus Fortbildungsschulen werden Berufsschulen
Auswirkungen der Bundesgesetze
Angebotspalette der Berufsschulen
Finanzierung
Schulhäuser − Repräsentanten der Berufsschulen
23 Ziel und Inhalt des Berufsschulunterrichts
Beruflicher Unterricht an gewerblich-industriellen Berufsschulen
Allgemeinbildender Unterricht an gewerblich-industriellen Berufsschulen
Allgemeinbildender Unterricht mit integriertem Lehrplan
24 Professionalisierung der Lehrpersonen in Berufsschulen
Qualifizierung der Lehrpersonen für gewerblich-industrielle Berufsschulen
Schweizerisches Institut für Berufspädagogik (SIBP)
Qualifizierung der Lehrerinnen und Lehrer der kaufmännischen Berufsschulen
Organisationen der Lehrerschaft und der Schulleitungen
25 Berufsmittelschule – Berufsmaturität
Abwanderung in die Mittelschulen bekämpfen
Das «Aargauer Modell» als Basis für einen neuen Berufsschultyp
Der Druck der Fachhochschulen führt zum Erfolg
Öffnung zu den Hochschulen erreicht
Ein Erfolgsrezept
26 Modernisierung – IKT als Herausforderung für die Berufsbildung
Mechanographie, Telefonunterricht und Tastaturschreiben
Vom Lochkartenpersonal zu den Datenverarbeitern
Entwicklung einer Grundbildung für Informatikerinnen und Informatiker
Höhere Berufsbildung als Wegbereiter
27 Betriebslehre versus Lehrwerkstätte in der gewerblich-industriellen Berufsbildung
Vollzeitschule oder Meisterlehre?
1970er-Jahre − Ablösung der Betriebslehre durch Lehrwerkstätten?
«Sowohl als auch» statt «entweder oder»
«Kombinierte Lehre»
Zwei Modelle wachsen zusammen
28 Berufliche Grundbildung als Teil der Sekundarstufe II
Sekundarstufe II − zwei Bildungswelten
Entstehung
Zwei Wege zur Menschenbildung
Ein Versuch der Annäherung
«Kompetenzen» als gemeinsame Währung?
Grenze zwischen Berufsbildung und Allgemeinbildung schwindet
Initiative der EDK 1992
Die Wege in die Tertiärstufen werden durchlässig
29 Tertiärstufe: höhere Berufsbildung
Von der Meisterprüfung zur Berufs- und Höheren Fachprüfung
Polytechnikum, Technika, Technikerschulen und höhere Fachschulen
30 Tertiärstufe: Hochschulen
Berufsbildung an Hochschulen
Aus Technikern werden Ingenieure
Aus Höheren Fachschulen werden Fachhochschulen
Fachhochschulen unter Bundeskompetenz
Kantonal geregelte Fachhochschulen
Revision der Bundesverfassung − neue Kompetenzverteilung
Zweistufige Ausbildung mit Bachelor- und Masterdiplom
Förderung der Durchlässigkeit
Zusammenfassung von Hochschulbereichen mit unterschiedlicher Tradition
31 Weiterbildung
Zum Begriff «Weiterbildung» am Beispiel der Gesetzgebung
Weiterbildung − erste Ansätze
Aufbruch nach dem Zweiten Weltkrieg
Bildung für Stellenlose
«Weiterbildungsoffensive»
Bildungsgutscheine, Modularisierung und ein Weiterbildungsgesetz
Statistik
32 Berufsbildung für Migrantinnen und Migranten
Bildungsmassnahmen für italienische Arbeiterinnen und Arbeiter
Angebote
Zusammenarbeit mit der Schweiz
Interkulturelle Pädagogik
33 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Lehrlingspatronate
Berufsberatungen entstehen und entwickeln sich
Individuelle Beratungen werden ergänzt durch Berufsinformation und weitere Angebote
Die Berufsberatung verändert sich
Blick zurück – Konstanten und Veränderungen
Konstanten
Wichtige Veränderungen
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Grafiken
Verzeichnis der Tabellen