Nichts ist, wie es war
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Emma Mahler. Nichts ist, wie es war
Nichts ist, wie es war
Nichts ist, wie es war
Vorwort
Prolog
Mach es wie die Sonnenuhr
Kapitel 1 - Wolke 7
So hören Märchen auf
Aber es kommt ja oft anders, als man plant
Na endlich, wieder da? Fragte er mich
Kapitel 2 - Christian
Der bestätigte meinen Verdacht. Freust du dich? Ich bin wirklich schwanger!
Er will das Kind nicht! Sagte ich ihm. Und sie? Ich möchte es!
Du hast doch eine andere? Das bildest du dir auch ein!
Dann gehört er der Gerda
Malte und ich waren ihm egal
Was heißt das? Infusion, Ihr Kind darf noch nicht kommen. Telefonklingel
Sonntagabend, Ziehen in meinem Rücken. Wehen?
Meine Fruchtblase platzte
Gott, sei dank sie sind aufgewacht!
Sie haben einen Sohn!
Ich möchte ihn in meine Arme nehmen
Können sie ihr Kind nicht füttern? keifte sie
Was? Was, hat er denn?
Ja, ich sage an der Pforte Bescheid
Kurze Zeit später war er da
ihn bekomme
Ihr Kind ist nicht krank. Sie können es holen
Schau dein Bruder
Möglich, dass er schon verwöhnt ist
Was für ein komisches Gefühl!
Er ist tot, sagte mein Mann
So was sagt man nicht. Doch, stimmt! Leider!
Das schaffst Du schon, tröstete er mich. Bitte, nicht. Sagen sie mir, dass es nicht stimmt
Ist es schlimm? fragte sie mich
Mein Christian ist tot. Sie fing zu weinen und zu jammern an. Was, warum, weshalb?
Am Montag gingen wir zum Kinderarzt. Mein Kind ist tot! Sagte ich ihm
Darum sollte ich mich nicht aufregen! Diagnose: Tod. Lieber Gott, warum? Warum, mein Kind?
Ich bin doch auch noch da. Hast du mich vergessen?
Kapitel 3 - Ein kleiner Ausrutscher
Im Juli fing ich an zu arbeiten. In einer Fabrik
Komm, du musst dich beruhigen
Hört das nie auf? Malte und ich blieben bei meinen Eltern
Nein, wirklich nicht
Natürlich kommen wir, versprach ich ihr. Kurze Zeit später war mein Ehemann am Telefon
Kapitel 4 - Und weiter
Das freute ihn
Warum trägst du sie jetzt weg? fragte ich sie
Lass sie bitte da, sie kann doch nichts dafür!
Kapitel 5 - Rückendeckung
Das weiß ich nicht. Ist ihm etwas passiert?
Na, dann mach mal!
Er hätte mir das nicht geglaubt! Ich soll noch für ihn lügen
Ich werde es nie erfahren!
Gut, aber nur wenn du dich änderst!
Kapitel 6 - Neustart
Sie nannte mir Tag und Uhrzeit
Nein, der war im Zelt, antwortete Malte
Er spielte doch mit den anderen Kindern. Erklären musste sich dieser Mann nicht
Du hast mir mal etwas versprochen!
Kapitel 7 - Alte Gewohnheiten
Das liebe Geld. Das brauchte man wohl für die Kneipe usw. Es war jeden Monat das Gleiche
Kann ich da auch anfangen? fragte ich sie
Kosten, konterte ich
Tut mir leid, zerknirscht wirkte er. Wo warst du?
Ist doch ein braver Mann. Oder?
Das hat mir ein Bekannter viel später gesagt
Heute frage ich mich, wie ich das nur aushielt
Kapitel 8 - Noch eine Prüfung
Es war ein wirklich beeindruckendes Fest
Da sparten wir schon mal die Anschaffung
Bloß der hielt nicht lange an
Der Waschsalon immer noch da
Regen, Regen, Regen!
Doch nichts mit dem Spruch, wenn Engel reisen. Na ja, vielleicht sind wir keine!
Malte, du musst ins Bett, wiederholte ich
Plötzlich weinte er. Was ist los? Warum weinst du? fragte ich ihn. Ich kann nicht aufstehen! jammerte er
Und jetzt konnte er nicht aufstehen?
So schlimm? fragte ich ihn. Es tut ganz arg weh! antwortete er
Malte geht es nicht gut! erklärte ich ihr
Was tut denn weh? fragte die Hausherrin Malte. Meine Knie und meine Füße! stöhnte er
Stimmt, ich rufe den Sonntagsdienst!
Sonntags war er meistens da
Wispern und Raunen. Ich hörte es. Der ist nicht da! Kam die Antwort. Es ist dringend! Wiederholte ich. Der ist nicht da! Bekam ich wiederum als Antwort
Was schert mich Weib, was schert mich Kind …….
Er war ehrlich. Nein, dass wollte ich nicht!
Sie begrüßte mich und bot mir Platz an
Psychisch! Wie kommen sie denn da drauf? fragte ich sie
Kapitel 9 - Neue Arbeit
Du hast zu erscheinen, ordnete er an
Doch ich mache es!
Die Prüfungen standen vor der Tür
Ich sagte sofort zu. Klar, ich freute mich riesig
Was hast du bloß für ein Problem, Herr S.?
Wow! Welch’ ein Vertrauen!
War das nicht schlimm genug?
Und beide hatten eine gemeinsame Liebe: Pferde
Und die Jungs? fragte ich
Er redete mit seiner Mutter und die stimmte zu
Kapitel 10 - Rom
Abends saßen wir in der Hotel-Lobby. Ich geh mal zur Toilette, sagte mein Mann
Ich klopfte abermals. Niemand öffnete
Hat sich so ergeben, antwortete er lapidar
Aber dazu, gehören halt immer noch zwei!
Kapitel 11 - Opas
Ich komme sofort!
Die Oma ist sehr tapfer!
Meine Buben waren unheimlich traurig!
Kapitel 12 - Das Ende?
Und wo geht ihr hin? Zu meiner Mutter!
Kapitel 13 - Vom Regen in die Traufe?
Dabei war er der Pate meines Sohnes
Ich lege mich auf mein Sofa, sagte ich noch
Das ist doch echt lieb?
Kapitel 14 - Umzug
Also Wohnungssuche
Wir nahmen die Wohnung
So viel ist geschehen, in dieser Zeit
Also auf ein Neues!
Ein Glück, dass er nicht ausziehen muss!
Kapitel 15 - Ende?
Schön, dass er uns die Ehre gab
Kapitel 16 - Auszug
Ich las den Brief
Na ja, sein Problem. Oder das der Beiden
Kapitel 17 - Ein neues Leben
Es reichte!
Kapitel 18 - Es hört nicht auf
Es wäre ungerecht
Und nicht nur Brüder!
Ich bin glücklich geschieden
Im März zogen wir in unser neues Heim
Irgendwann wehrte ich mich gegen diesen Proleten!
Einige Jahre später wurde er gegangen
Kapitel 19 - Alles kaputt
Wir laufen noch um den See herum, sagten sie
Tom hatte einen Autounfall! teilte er mir mit
Oder wurde ich zu sicher?
Klar, will ich mit. Wann kommst du? fragte ich. Ich fahre gleich los. Bis gleich
Nur so! war seine Antwort
Mein Gott, was war da los? Wach auf Tom! Frau S. , neben mir stand ein Arzt. Ja!
Das ist meine Frau, antwortete mein Exmann
Hilf ihm, bitte hilf ihm, bat ich verzweifelt
Weiß es Malte? fragte ich irgendwann
Es war schon 1.30 Uhr
Wir sind halt alle Mütter!
Rede mit mir, sagte ich zu ihm. Nichts. Kein Ton. Seine Augen sagten alles
Na ja, komm, wenn es ihm schmeckt! Mehr Begründung brauchte es nicht
Bis heute sind beide mir lieb und teuer
„Der Wind, der weht ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt, bestimmte unser Leben,
Kapitel 20 - Ins Leben zurück
Aber damit muss sie leben!
Sie standen Malte bei, so gut sie konnten
Seltsam diese letzte Frage, oder? Oft habe ich darüber nachgedacht!
Kapitel 21 - Maschinen
Wir trauerten. Weinten
So schlimm war ich doch nicht? Schmeichelte er
Schlimm, wenn man irgendwann aufwacht!
Ich musste zahlen. Hat niemanden interessiert
Blut ist dicker als Wasser! Hallo, ist mein Blut anders?
Danke!
Kapitel 22 - Anderes Leben
Stimmt!
Wem kann man da noch vertrauen! Wie viel Wahrheit weiß ich noch nicht!
Отрывок из книги
Danke an meinen Sohn, der mir Kraft gab und Stütze war.
Danke an Karin, für die Entfernung kein Hindernis war, für mich da zu sein.
.....
Ihr lasst mich nicht zu meinem Kind. Durch Glasscheiben kann ich ihn anschauen. Jede Frau im Zimmer bekommt ihr Kind. Ich nicht. Nicht mal anfassen darf ich ihn. Daheim ist noch ein Kind von mir. Ich fahr jeden Tag hierher und besuche ihn.
In Ordnung Fr. S. sie können am Freitag gehen. Wir sagen ihnen bevor sie gehen, wann sie ihr Kind abholen können. Der Arzt war nur lieb. Warum wohl?
.....