Nichts ist, wie es war

Nichts ist, wie es war
Автор книги: id книги: 2312160     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 484,7 руб.     (4,42$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783752982640 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Mach es wie die Sonnenuhr. Viele Tage sind einfach nur schwer zu ertragen. Doch die Menschen wachsen an ihrer Aufgabe, an den Herausforderungen. Geliebte Menschen zu verlieren. Den Alltag mit seinen Hochs und Tiefs. Sich mit den Gemeinheiten, Intrigen und Lügen, der Menschen, die einem nahe stehen auseinander zu setzen und nicht aufgeben. Vielleicht hilft dieses Buch, Inspiration und Glaube in der eigenen Kraft zu finden und mutig zu sein. Wir können vieles, wenn wir den Mut nicht verlieren und Freundschaft uns trägt. Möge jedem die Kraft des Glaubens, der Freundschaft und der Liebe dieses vermitteln.

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Emma Mahler. Nichts ist, wie es war

Nichts ist, wie es war

Nichts ist, wie es war

Vorwort

Prolog

Mach es wie die Sonnenuhr

Kapitel 1 - Wolke 7

So hören Märchen auf

Aber es kommt ja oft anders, als man plant

Na endlich, wieder da? Fragte er mich

Kapitel 2 - Christian

Der bestätigte meinen Verdacht. Freust du dich? Ich bin wirklich schwanger!

Er will das Kind nicht! Sagte ich ihm. Und sie? Ich möchte es!

Du hast doch eine andere? Das bildest du dir auch ein!

Dann gehört er der Gerda

Malte und ich waren ihm egal

Was heißt das? Infusion, Ihr Kind darf noch nicht kommen. Telefonklingel

Sonntagabend, Ziehen in meinem Rücken. Wehen?

Meine Fruchtblase platzte

Gott, sei dank sie sind aufgewacht!

Sie haben einen Sohn!

Ich möchte ihn in meine Arme nehmen

Können sie ihr Kind nicht füttern? keifte sie

Was? Was, hat er denn?

Ja, ich sage an der Pforte Bescheid

Kurze Zeit später war er da

ihn bekomme

Ihr Kind ist nicht krank. Sie können es holen

Schau dein Bruder

Möglich, dass er schon verwöhnt ist

Was für ein komisches Gefühl!

Er ist tot, sagte mein Mann

So was sagt man nicht. Doch, stimmt! Leider!

Das schaffst Du schon, tröstete er mich. Bitte, nicht. Sagen sie mir, dass es nicht stimmt

Ist es schlimm? fragte sie mich

Mein Christian ist tot. Sie fing zu weinen und zu jammern an. Was, warum, weshalb?

Am Montag gingen wir zum Kinderarzt. Mein Kind ist tot! Sagte ich ihm

Darum sollte ich mich nicht aufregen! Diagnose: Tod. Lieber Gott, warum? Warum, mein Kind?

Ich bin doch auch noch da. Hast du mich vergessen?

Kapitel 3 - Ein kleiner Ausrutscher

Im Juli fing ich an zu arbeiten. In einer Fabrik

Komm, du musst dich beruhigen

Hört das nie auf? Malte und ich blieben bei meinen Eltern

Nein, wirklich nicht

Natürlich kommen wir, versprach ich ihr. Kurze Zeit später war mein Ehemann am Telefon

Kapitel 4 - Und weiter

Das freute ihn

Warum trägst du sie jetzt weg? fragte ich sie

Lass sie bitte da, sie kann doch nichts dafür!

Kapitel 5 - Rückendeckung

Das weiß ich nicht. Ist ihm etwas passiert?

Na, dann mach mal!

Er hätte mir das nicht geglaubt! Ich soll noch für ihn lügen

Ich werde es nie erfahren!

Gut, aber nur wenn du dich änderst!

Kapitel 6 - Neustart

Sie nannte mir Tag und Uhrzeit

Nein, der war im Zelt, antwortete Malte

Er spielte doch mit den anderen Kindern. Erklären musste sich dieser Mann nicht

Du hast mir mal etwas versprochen!

Kapitel 7 - Alte Gewohnheiten

Das liebe Geld. Das brauchte man wohl für die Kneipe usw. Es war jeden Monat das Gleiche

Kann ich da auch anfangen? fragte ich sie

Kosten, konterte ich

Tut mir leid, zerknirscht wirkte er. Wo warst du?

Ist doch ein braver Mann. Oder?

Das hat mir ein Bekannter viel später gesagt

Heute frage ich mich, wie ich das nur aushielt

Kapitel 8 - Noch eine Prüfung

Es war ein wirklich beeindruckendes Fest

Da sparten wir schon mal die Anschaffung

Bloß der hielt nicht lange an

Der Waschsalon immer noch da

Regen, Regen, Regen!

Doch nichts mit dem Spruch, wenn Engel reisen. Na ja, vielleicht sind wir keine!

Malte, du musst ins Bett, wiederholte ich

Plötzlich weinte er. Was ist los? Warum weinst du? fragte ich ihn. Ich kann nicht aufstehen! jammerte er

Und jetzt konnte er nicht aufstehen?

So schlimm? fragte ich ihn. Es tut ganz arg weh! antwortete er

Malte geht es nicht gut! erklärte ich ihr

Was tut denn weh? fragte die Hausherrin Malte. Meine Knie und meine Füße! stöhnte er

Stimmt, ich rufe den Sonntagsdienst!

Sonntags war er meistens da

Wispern und Raunen. Ich hörte es. Der ist nicht da! Kam die Antwort. Es ist dringend! Wiederholte ich. Der ist nicht da! Bekam ich wiederum als Antwort

Was schert mich Weib, was schert mich Kind …….

Er war ehrlich. Nein, dass wollte ich nicht!

Sie begrüßte mich und bot mir Platz an

Psychisch! Wie kommen sie denn da drauf? fragte ich sie

Kapitel 9 - Neue Arbeit

Du hast zu erscheinen, ordnete er an

Doch ich mache es!

Die Prüfungen standen vor der Tür

Ich sagte sofort zu. Klar, ich freute mich riesig

Was hast du bloß für ein Problem, Herr S.?

Wow! Welch’ ein Vertrauen!

War das nicht schlimm genug?

Und beide hatten eine gemeinsame Liebe: Pferde

Und die Jungs? fragte ich

Er redete mit seiner Mutter und die stimmte zu

Kapitel 10 - Rom

Abends saßen wir in der Hotel-Lobby. Ich geh mal zur Toilette, sagte mein Mann

Ich klopfte abermals. Niemand öffnete

Hat sich so ergeben, antwortete er lapidar

Aber dazu, gehören halt immer noch zwei!

Kapitel 11 - Opas

Ich komme sofort!

Die Oma ist sehr tapfer!

Meine Buben waren unheimlich traurig!

Kapitel 12 - Das Ende?

Und wo geht ihr hin? Zu meiner Mutter!

Kapitel 13 - Vom Regen in die Traufe?

Dabei war er der Pate meines Sohnes

Ich lege mich auf mein Sofa, sagte ich noch

Das ist doch echt lieb?

Kapitel 14 - Umzug

Also Wohnungssuche

Wir nahmen die Wohnung

So viel ist geschehen, in dieser Zeit

Also auf ein Neues!

Ein Glück, dass er nicht ausziehen muss!

Kapitel 15 - Ende?

Schön, dass er uns die Ehre gab

Kapitel 16 - Auszug

Ich las den Brief

Na ja, sein Problem. Oder das der Beiden

Kapitel 17 - Ein neues Leben

Es reichte!

Kapitel 18 - Es hört nicht auf

Es wäre ungerecht

Und nicht nur Brüder!

Ich bin glücklich geschieden

Im März zogen wir in unser neues Heim

Irgendwann wehrte ich mich gegen diesen Proleten!

Einige Jahre später wurde er gegangen

Kapitel 19 - Alles kaputt

Wir laufen noch um den See herum, sagten sie

Tom hatte einen Autounfall! teilte er mir mit

Oder wurde ich zu sicher?

Klar, will ich mit. Wann kommst du? fragte ich. Ich fahre gleich los. Bis gleich

Nur so! war seine Antwort

Mein Gott, was war da los? Wach auf Tom! Frau S. , neben mir stand ein Arzt. Ja!

Das ist meine Frau, antwortete mein Exmann

Hilf ihm, bitte hilf ihm, bat ich verzweifelt

Weiß es Malte? fragte ich irgendwann

Es war schon 1.30 Uhr

Wir sind halt alle Mütter!

Rede mit mir, sagte ich zu ihm. Nichts. Kein Ton. Seine Augen sagten alles

Na ja, komm, wenn es ihm schmeckt! Mehr Begründung brauchte es nicht

Bis heute sind beide mir lieb und teuer

„Der Wind, der weht ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt, bestimmte unser Leben,

Kapitel 20 - Ins Leben zurück

Aber damit muss sie leben!

Sie standen Malte bei, so gut sie konnten

Seltsam diese letzte Frage, oder? Oft habe ich darüber nachgedacht!

Kapitel 21 - Maschinen

Wir trauerten. Weinten

So schlimm war ich doch nicht? Schmeichelte er

Schlimm, wenn man irgendwann aufwacht!

Ich musste zahlen. Hat niemanden interessiert

Blut ist dicker als Wasser! Hallo, ist mein Blut anders?

Danke!

Kapitel 22 - Anderes Leben

Stimmt!

Wem kann man da noch vertrauen! Wie viel Wahrheit weiß ich noch nicht!

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Danke an meinen Sohn, der mir Kraft gab und Stütze war.

Danke an Karin, für die Entfernung kein Hindernis war, für mich da zu sein.

.....

Ihr lasst mich nicht zu meinem Kind. Durch Glasscheiben kann ich ihn anschauen. Jede Frau im Zimmer bekommt ihr Kind. Ich nicht. Nicht mal anfassen darf ich ihn. Daheim ist noch ein Kind von mir. Ich fahr jeden Tag hierher und besuche ihn.

In Ordnung Fr. S. sie können am Freitag gehen. Wir sagen ihnen bevor sie gehen, wann sie ihr Kind abholen können. Der Arzt war nur lieb. Warum wohl?

.....

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