Ein Vermächtnis wird zum Appell

Ein Vermächtnis wird zum Appell
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Letzten Worten schenken wir gewöhnlich besondere Aufmerksamkeit. Ähnlich wird es Timotheus gemacht haben, als er den Brief in Händen hielt, den der Apostel Paulus kurz vor seiner Hinrichtung in Rom geschrieben hat. Dieser Brief gleicht einem Vermächtnis.
Dass der Apostel Paulus in seiner schwierigen Situation überhaupt noch seinem jungen Freund Timotheus schrieb, zeigt etwas von seiner Glaubensfestigkeit und seiner Liebe. Es war dem Apostel wichtig, dass Timotheus das «Bild gesunder Worte» festhielt und weitergab. Deshalb enthält der Brief viele zu Herzen gehende Appelle.
Paulus warnt Timotheus vor gefährlichen Entwicklungen. Er macht ihm aber auch Mut, seinen Dienst unbeirrt fortzusetzen. Nicht zuletzt erinnert Paulus ihn immer wieder an die göttlichen Hilfsquellen, die zu allen Zeiten den Gläubigen zur Verfügung stehen.
Der zweite Timotheusbrief ist hoch aktuell! Es lohnt sich, ihn zu studieren.

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Ernst-August Bremicker. Ein Vermächtnis wird zum Appell

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Ermunterung zum Dienst

Das Apostelamt des Paulus

Die Berufung zum Apostelamt

Die Grundlage des Apostelamts

Der Charakter des Apostelamts

Ein besonderes Verhältnis

Gnade, Barmherzigkeit und Friede

Von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn

Gebet

Tränen

Freude

Das reine Gewissen des Paulus

Ungeheuchelter Glaube

Die Familie des Timotheus

Die Gnadengabe des Timotheus

Exkurs: Gnadengaben heute

Die Gnadengabe anfachen

Der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit

Schäme dich nicht

Leide Trübsal

Ein Einschub

Errettet und berufen

Nicht aus Werken

Die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus und ihre Folgen

Ans Licht gebracht durch das Evangelium

Ein besonderer Auftrag

Die Glaubenszuversicht des Paulus

Die Glaubensüberzeugung des Paulus

An jenem Tag

Das Bild gesunder Worte

In Glauben und Liebe

Ein schönes und anvertrautes Gut

Durch den Heiligen Geist bewahren

Alle, die in Asien sind

Das Haus des Onesiphorus

Barmherzigkeit

Das große Haus

Du nun

Mein Kind

Stark sein

Die Quelle unserer Kraft

Von Paulus gelernt

Das Glaubensgut weitergeben

Keine apostolische Nachfolge

Drei Bilder

Erstes Bild: Der Soldat

Unser Kampf

Trübsale

Streiter Christi Jesu

Aktive Soldaten

Konzentration auf das Wesentliche

Dem gefallen, der uns angeworben hat

Zweites Bild: Der Sportler

Voraussetzungen

Die Art und Weise ist wichtig

Drittes Bild: Der Ackerbauer

Saat und Ernte

Ohne Fleiß kein Preis

Bedenken

Verständnis in allen Dingen

Im Gedächtnis halten

Jesus Christus

Nach meinem Evangelium

Trübsal leiden

Das Wort Gottes ist nicht gebunden

Ermunterung in Trübsalen

Auserwählung und Errettung

Ewige Herrlichkeit

Eine zuverlässige Aussage

Mitsterben und Mitleben

Ausharren und Mitherrschen

Wir verleugnen – Er verleugnet

Wir sind untreu – Er bleibt treu

In Erinnerung bringen

Bezeugen

Vor dem Herrn

Kein Wortstreit

Befleißige dich

Gott bewährt

Das Wort der Wahrheit recht teilen

Keine Scham

Ungöttliches und leeres Geschwätz

Das Fortschreiten des Bösen

Hymenäus und Philetus

Von der Wahrheit abirren

Die Wahrheit der Auferstehung

Den Glauben zerstören

Der feste Grund Gottes und sein Siegel

Die Seite Gottes: Der Herr kennt, die sein sind

Die Seite unserer Verantwortung: Abstehen von der Ungerechtigkeit

Ein großes Haus

Das Material der Gefäße

Die Brauchbarkeit der Gefäße

Eine persönliche Ansprache

Sackgassen

Der Weg Gottes: Trennung vom Bösen

Ein Gefäß zur Ehre

Fliehen

Streben

Keine Isolation

Törichte und ungereimte Streifragen

Knechte des Herrn streiten nicht

Sanftmütige Zurechtweisung

Das Ziel der Zurechtweisung

Letzte Tage und schwere Zeiten

Letzte Tage – schwere Zeiten

Menschen

Eine äußere Form ohne Kraft

Wegwenden

Aus diesen

Lernen ohne Ergebnis

Jannes und Jambres

Verdorben und unbewährt

Gott legt die Grenze fest

Das Beispiel des Paulus

Verfolgungen und Leiden

Die Rettung des Herrn

Gottselig leben und leiden

Böse Menschen und Betrüger

Du aber

Bleiben

Was und von wem du gelernt hast

Von Kind auf

Die heiligen Schriften

Die Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist

Alle Schrift von Gott eingegeben

Alle Schrift ist nützlich

Der Mensch Gottes

Vollkommen

Zu jedem guten Werk völlig geschickt

Ein geistliches Vermächtnis

Ein ernstliches Zeugnis

Drei Beweggründe für den Dienst

Predige das Wort

Halte darauf

Zu gelegener und ungelegener Zeit

Überführen, zurechtweisen und ermahnen

Eine ernste Zeit

Die Ohren von der Wahrheit abkehren

Zu den Fabeln hingewandt werden

Eine vierfache Aufforderung

Die Zeit des Abscheidens

Ein geistliches Trankopfer

Ein Rückblick

Den guten Kampf gekämpft

Den Lauf vollendet

Den Glauben bewahrt

Die Krone der Gerechtigkeit

An jenem Tag

Ein gerechter Richter

Seine Erscheinung lieben

Ein Wunsch von Paulus an Timotheus

Demas hat mich verlassen

Kreszens und Titus

Lukas – nicht allein gelassen

Markus – kein hoffnungsloser Fall

Tychikus – ein geliebter und treuer Bruder

Irdische Bedürfnisse

Widerstand

Vor dem Kaiser in Rom

Der Herr stand mir bei

Gerettet aus dem Rachen des Löwen

Gerettet und bewahrt

Gute Freunde

Erastus und Trophimus

Vor dem Winter

Unbekannt und doch genannt

Schlussworte

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Ein besonderer Brief

Der zweite Brief des Paulus an sein geistliches Kind Timotheus nimmt unter den Briefen des Apostels Paulus einen besonderen Platz ein. Zwei Merkmale unterscheiden ihn von seinen übrigen Briefen:

.....

Der Herr Jesus hatte das schon vorausgesagt, als Er seinen Jüngern die Gleichnisse vom Reich Gottes gab. Durch mangelnde Wachsamkeit kam der Feind und säte Unkraut unter den Weizen (Mt 13,25). Auf die Frage seiner Jünger sagte der Herr ihnen, dass sie das Unkraut nicht ausreißen sollten. Das Reich Gottes ist heute – unter dem Blickwinkel der menschlichen Verantwortung gesehen – eine gemischte Sache. Es ist nichts anderes als die Christenheit. Die Menschen, die sich in diesem (Be-)Reich aufhalten, haben ein Bekenntnis: Sie nennen sich Christen. Leider ist dieses Bekenntnis bei vielen nicht echt. Es sind Menschen, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft jedoch verleugnen (Kap. 3,5).

In dieser Situation stellt sich für jeden, der seinem Herrn in Treue folgen möchte, die Frage, wie er sich persönlich verhalten soll. Was ist der Wille und der Weg des Herrn für uns? Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns dieser Brief. Wir lernen, wie wir uns als „Menschen Gottes“ in dieser schweren Zeit richtig verhalten können. Dazu gehört, dass wir die Wahrheit kennen, sie schätzen und sie festhalten. Festhalten schließt Praktizieren ein. Wir müssen die Wahrheit hochhalten und gleichzeitig das Evangelium weiter verbreiten. Wir erkennen beim Lesen des ganzen Briefes, wie dem Apostel Paulus gerade diese beiden Seiten besonders am Herzen lagen. Wiederholt wird Timotheus dazu aufgefordert.

.....

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