Оглавление
Ernst-August Bremicker. Ein Vermächtnis wird zum Appell
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Ermunterung zum Dienst
Das Apostelamt des Paulus
Die Berufung zum Apostelamt
Die Grundlage des Apostelamts
Der Charakter des Apostelamts
Ein besonderes Verhältnis
Gnade, Barmherzigkeit und Friede
Von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn
Gebet
Tränen
Freude
Das reine Gewissen des Paulus
Ungeheuchelter Glaube
Die Familie des Timotheus
Die Gnadengabe des Timotheus
Exkurs: Gnadengaben heute
Die Gnadengabe anfachen
Der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit
Schäme dich nicht
Leide Trübsal
Ein Einschub
Errettet und berufen
Nicht aus Werken
Die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus und ihre Folgen
Ans Licht gebracht durch das Evangelium
Ein besonderer Auftrag
Die Glaubenszuversicht des Paulus
Die Glaubensüberzeugung des Paulus
An jenem Tag
Das Bild gesunder Worte
In Glauben und Liebe
Ein schönes und anvertrautes Gut
Durch den Heiligen Geist bewahren
Alle, die in Asien sind
Das Haus des Onesiphorus
Barmherzigkeit
Das große Haus
Du nun
Mein Kind
Stark sein
Die Quelle unserer Kraft
Von Paulus gelernt
Das Glaubensgut weitergeben
Keine apostolische Nachfolge
Drei Bilder
Erstes Bild: Der Soldat
Unser Kampf
Trübsale
Streiter Christi Jesu
Aktive Soldaten
Konzentration auf das Wesentliche
Dem gefallen, der uns angeworben hat
Zweites Bild: Der Sportler
Voraussetzungen
Die Art und Weise ist wichtig
Drittes Bild: Der Ackerbauer
Saat und Ernte
Ohne Fleiß kein Preis
Bedenken
Verständnis in allen Dingen
Im Gedächtnis halten
Jesus Christus
Nach meinem Evangelium
Trübsal leiden
Das Wort Gottes ist nicht gebunden
Ermunterung in Trübsalen
Auserwählung und Errettung
Ewige Herrlichkeit
Eine zuverlässige Aussage
Mitsterben und Mitleben
Ausharren und Mitherrschen
Wir verleugnen – Er verleugnet
Wir sind untreu – Er bleibt treu
In Erinnerung bringen
Bezeugen
Vor dem Herrn
Kein Wortstreit
Befleißige dich
Gott bewährt
Das Wort der Wahrheit recht teilen
Keine Scham
Ungöttliches und leeres Geschwätz
Das Fortschreiten des Bösen
Hymenäus und Philetus
Von der Wahrheit abirren
Die Wahrheit der Auferstehung
Den Glauben zerstören
Der feste Grund Gottes und sein Siegel
Die Seite Gottes: Der Herr kennt, die sein sind
Die Seite unserer Verantwortung: Abstehen von der Ungerechtigkeit
Ein großes Haus
Das Material der Gefäße
Die Brauchbarkeit der Gefäße
Eine persönliche Ansprache
Sackgassen
Der Weg Gottes: Trennung vom Bösen
Ein Gefäß zur Ehre
Fliehen
Streben
Keine Isolation
Törichte und ungereimte Streifragen
Knechte des Herrn streiten nicht
Sanftmütige Zurechtweisung
Das Ziel der Zurechtweisung
Letzte Tage und schwere Zeiten
Letzte Tage – schwere Zeiten
Menschen
Eine äußere Form ohne Kraft
Wegwenden
Aus diesen
Lernen ohne Ergebnis
Jannes und Jambres
Verdorben und unbewährt
Gott legt die Grenze fest
Das Beispiel des Paulus
Verfolgungen und Leiden
Die Rettung des Herrn
Gottselig leben und leiden
Böse Menschen und Betrüger
Du aber
Bleiben
Was und von wem du gelernt hast
Von Kind auf
Die heiligen Schriften
Die Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist
Alle Schrift von Gott eingegeben
Alle Schrift ist nützlich
Der Mensch Gottes
Vollkommen
Zu jedem guten Werk völlig geschickt
Ein geistliches Vermächtnis
Ein ernstliches Zeugnis
Drei Beweggründe für den Dienst
Predige das Wort
Halte darauf
Zu gelegener und ungelegener Zeit
Überführen, zurechtweisen und ermahnen
Eine ernste Zeit
Die Ohren von der Wahrheit abkehren
Zu den Fabeln hingewandt werden
Eine vierfache Aufforderung
Die Zeit des Abscheidens
Ein geistliches Trankopfer
Ein Rückblick
Den guten Kampf gekämpft
Den Lauf vollendet
Den Glauben bewahrt
Die Krone der Gerechtigkeit
An jenem Tag
Ein gerechter Richter
Seine Erscheinung lieben
Ein Wunsch von Paulus an Timotheus
Demas hat mich verlassen
Kreszens und Titus
Lukas – nicht allein gelassen
Markus – kein hoffnungsloser Fall
Tychikus – ein geliebter und treuer Bruder
Irdische Bedürfnisse
Widerstand
Vor dem Kaiser in Rom
Der Herr stand mir bei
Gerettet aus dem Rachen des Löwen
Gerettet und bewahrt
Gute Freunde
Erastus und Trophimus
Vor dem Winter
Unbekannt und doch genannt
Schlussworte