Отрывок из книги
Das heiße Klassentreffen
Simon zögerte kurz, bevor er klingelte. Er hatte sich gefreut, als er die Einladung zum Stufentreffen bekommen hatte, war sogar ein wenig aufgeregt gewesen, als er von zu Hause aufbrach. Jetzt überkam ihn Unsicherheit und Scheu. Drei Jahre lang hatte er niemanden aus seiner Stufe gesehen, nachdem er zum Studium in eine andere Stadt gezogen war. Er war selbst erstaunt gewesen, wie leicht er die Schulzeit und alle Menschen aus dieser Zeit hinter sich gelassen und neue Freundschaften begonnen hatte. Simon hatte das Gefühl, jetzt jemand anderes zu sein. Er fürchtete, alte Freunde und Bekannte könnten dadurch verunsichert sein, den alten Simon nicht mehr wiederzuerkennen. Aber war man verpflichtet, immer der Gleiche zu bleiben?
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Marie ließ sich auf allen vieren auf der Matratze nieder. Sie drückte ihr Becken durch und streckte ihm ihr weit geöffnetes Geschlecht entgegen. Der Anblick war atemberaubend und obszön. Zwischen ihren schlanken Hinterbacken ragten ihre geschwollenen Schamlippen hervor, die zwischen sich den Blick auf ihre geweitete Scheide freigaben. Auf ihrer hellen Haut stach ihre gerötete Scham grell hervor und forderte Simon auf, ihn sie zu dringen. Erregung und Verlangen rissen jede Scham oder Zurückhaltung mit sich.
Sie keuchte überrascht auf. Er drehte sie auf dem Rücken. Sie sah ihn mit wildem Blick an, dann spreizte sie breit ihre angewinkelten Knie und bot ihm ihr rot-geschwollenes, bereites Geschlecht dar. Er zog ihr die Turnschuhe von den Füßen und umfasste ihre warmen Fußsohlen. Danach beugte er sich herab und fuhr mehrmals gierig mit seiner Zunge durch ihre triefende Scham, über ihren Kitzler, in ihre Scheide hinein. Und dann bestieg er sie, stieß seinen Schwanz tief in sie hinein. Marie bäumte sich unter ihm auf und schrie. Sie wollte jetzt genommen und durchgefickt werden. Er legte seinen ganzen Körper an ihren, spürte ihre warme, weiche Haut an seiner, spürte ihre Brüste und ihre Hände, die über seinen Rücken und seinen Hintern irrten. Er packte sie mit beiden Händen von hinten an den Schultern, zog seinen Schwanz kaum noch zurück aus ihr, sondern nahm sie mit kurzen, tiefen, harten Stößen. Ihre Becken lösten sich kaum voneinander. Ihre Hände an seinem Hintern, ihre Fersen und ihre Knie drängten ihn immer schneller und tiefer in sie hinein. Jetzt war es soweit. Ihr ganzer Körper spannte sich immer weiter an, er wusste, dass sie nun kommen würde. Sie krümmte sich zusammen, zog sich an seine Brust hoch und legte ihren offenen Mund an seine Schulter. Sie drückte ihn mit aller Kraft in sich hinein und schrie auf. Es war so schön. Sie war so schön. Darauf hatte er so gewartet. Er ließ sich gehen. Alle Dämme brachen. Es war, als risse eine überspannte Saite, seine Beckenmuskeln krampften sich zusammen und stießen dann immer wieder Wogen seines Spermas in sie hinein. Die Erleichterung, die sich darüber in ihm ausbreitete, ließ Simon bei jeder neuen Welle rau aufstöhnen.
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