Erlaubnistatbestände und -verfahren in der tierschutzrechtlichen Praxis

Erlaubnistatbestände und -verfahren in der tierschutzrechtlichen Praxis
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§ 11 TierSchG regelt eine Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeiten mit Tieren und ist daher von hoher praktischer Bedeutung. Dieses Praxishandbuch behandelt alle wesentlichen rechtlichen Aspekte der Erlaubnistatbestände des § 11 TierSchG, des Erlaubnisverfahrens und der Bescheidung von Erlaubnisanträgen, aber auch der Untersagung einer erlaubnispflichtigen Tätigkeit, Kontrollbefugnisse der Erlaubnisbehörden und Ordnungswidrigkeiten in Zusammenhang mit § 11 TierSchG.

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Eugène Beaucamp. Erlaubnistatbestände und -verfahren in der tierschutzrechtlichen Praxis

Erlaubnistatbestände und -verfahren in der tierschutzrechtlichen Praxis

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. TeilErlaubnistatbestände

I.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nrn. 1 a), b), 2. – Zucht und Haltung zu wissenschaftlichen Zwecken. 1.Zucht und Haltung zur Verwendung in Tierversuchen

2.Zucht und Haltung zu den in § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 genannten Zwecken

3.Zucht

4.Halten

5.Betreuen

II.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 TierSchG – Haltung in Tierheimen und ähnlichen Einrichtungen. 1.Tierheim

2.Tierheimähnliche Einrichtung

III.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 TierSchG – Halten und Zurschaustellen von Tieren in zoologischen Gärten und anderen Einrichtungen. 1.Zoos und andere Einrichtungen

2.Problematik von Zoos

IV.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 TierSchG – Verbringung von Wirbeltieren in das Inland und Abgabe/Vermittlung gegen Gegenleistung

1.Nutztiere

2.Gegenleistung

3.Umgehungen; sonstige Vorschriften

V.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 TierSchG – Ausbildung von Hunden zu Schutzzwecken für Dritte; Unterhaltung von Ausbildungseinrichtungen

VI.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 7 TierSchG – Durchführung von Tierbörsen

VII.§ 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 a) bis f) – gewerbsmäßige Tätigkeiten. 1.Gewerbsmäßigkeit

2.Tierschutzvereine

3.Gewerbsmäßigkeit trotz fehlender Gewinnerzielungsabsicht

4.Zivilrecht

5.Buchst. a) – Zucht und Haltung von Wirbeltieren

6.Buchst. b) – Handel mit Wirbeltieren

7.Buchst. c) – Unterhaltung eines Reit- und Fahrbetriebes

8.Buchst. d) – Zurschaustellen von Tieren

9.Buchst. e) – Bekämpfung von Wirbeltieren als Schädlinge

10.Buchst. f) – Ausbildung und Anleitung der Ausbildung von Hunden

2. TeilDas Erlaubnisverfahren

I.Rechtliche Grundlagen

II.Erlaubnisträger. 1.Träger der Erlaubnis

2.Delegation der erlaubnispflichtigen Tätigkeit

III.Antragsformular

IV.Sachkundefeststellung. 1.Grundlagen

2.Ausbildung

3.Beruflicher oder sonstiger Umgang mit Tieren

4.Fachgespräch

V.Zuverlässigkeit. 1.Definition des Begriffs Zuverlässigkeit

2.Fehlende Zuverlässigkeit

3.Juristische Personen und Personengesellschaften

4.Wiederherstellung der Zuverlässigkeit

VI.Räume und Einrichtungen

VII.Beweislast

VIII.Verfahrensrechte des Antragstellers. 1.Bevollmächtige und Beistände

2.Akteneinsicht

3.DSGVO

4.Ort und Dauer der Akteneinsicht

5.Versagung der Akteneinsicht

6.Informationsfreiheitsgesetze

7.Anhörung

IX.Nebenbestimmungen. 1.Grundlagen

2.Abgrenzung Inhaltsbestimmung/Hinweis

3.Bestimmtheit

4.Begründung

5.Einzelne Nebenbestimmungen

X.Der Erlaubnisbescheid

XI. Widerruf und Rücknahme

XII.Verwaltungsvorschriften

XIII.Verfahrensdauer

XIV.Räumlicher Geltungsbereich der Erlaubnis

3. TeilUntersagung, Anordnung der sofortigen Vollziehung und Verwaltungsvollstreckung

I.Untersagung

II.Anordnung der sofortigen Vollziehung

III.Verwaltungsvollstreckung

4. TeilRechtsschutz gegen Ablehnungs- und Untersagungsbescheide, Nebenbestimmungen und Bescheide über die Androhung bzw. Festsetzung von Zwangsgeldern

I.Widerspruch und Klage

1.Widerspruch

2.Anfechtungsklage

3.Verpflichtungsklage

4.Feststellungsklage

5.Fortsetzungsfeststellungsklage

6.Untätigkeitsklage

7.Einstweiliger Rechtsschutz

II.Rechtsmittel

1.Berufung/Antrag auf Zulassung der Berufung

2.Revision

3.Beschwerde

4.Anhörungsrüge

5.Überlange Verfahrensdauer

5. TeilOrdnungswidrigkeiten. I.Grundlagen

II.§ 18 Abs. 1 Nr. 20 TierSchG

III.§ 18 Abs. 1 Nr. 20 a TierSchG

IV.§ 18 Abs. 1 Nr. 20 b TierSchG

V.Weitere Ordnungswidrigkeitentatbestände

1.§ 18 Abs. 1 Nr. 1

2.§ 18 Abs. 1 Nr. 4

VI.Ordnungswidrigkeitenverfahren

1.Zuständigkeit

2.Verfahrensgrundsätze

3.Erkenntnismittel

4.Anhörung

5.Akteneinsicht

6.Entscheidungsoptionen der Behörde

7.Bußgeldbescheid

8.Geldbuße

9.Einziehung

10.Einspruch

11.Hauptverhandlung

6. TeilStraftatbestände

I.Grundlagen

II.§ 17 Nr. 1

1.Tötung von Versuchstieren

2.Tötung überzähliger Tiere in Zoos und Zirkussen

3.Verfütterung lebender Wirbeltiere

III.§ 17 Nr. 2 a)

IV.§ 17 Nr. 2 b)

I.Tierschutzgesetz (Auszug) Zweiter AbschnittTierhaltung

Siebenter AbschnittZucht, Halten von Tieren, Handel mit Tieren

Elfter AbschnittStraf- und Bußgeldvorschriften

II.Verwaltungsgerichtsordnung (Auszug)

Stichwortverzeichnis

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nach § 11 Tierschutzgesetz

Dr. Eugène Beaucamp Rechtsanwalt in Krefeld

.....

gg)Delegation erlaubnispflichtiger Tätigkeiten an Mitarbeiter

b)Nebenbestimmungen zu anderen Erlaubnistatbeständen des § 11 Abs. 1 S. 1

.....

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