Seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden berichten Menschen immer wieder, dass sich Tiere vor einem großen Erdbeben auffällig verhalten haben. Dieses Phänomen wird in diesem Buch seriös nachgegangen und die Möglichkeiten und Grenzen dieser möglichen Forschung aufgezeigt. Fundiert zusammen gestellt und recherchiert aus der spärlichen Literatur zu diesem Thema setzt sich die Autorin hier auf unterschiedlicher Ebene fundiert mit den vorhandenen wissenschaftlichen Fakten und theoretischen weiteren möglichen Forschungen zu diesem Thema auseinander und gibt viel Anregung für die Zukunft dieser Forschung
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Eva Dust. Möglichkeiten und Grenzen der Erdbebenvorhersage mit Hilfe von Tieren
Möglichkeiten und Grenzen der Erdbebenvorhersage mit Hilfe von Tieren
Verlag: Neopubli GmbH. Prinzessinnenstraße 20. 10969 Berlin. Immer wieder fragt man sich:
Kapitelübersicht:
Titel
Titel
Und ganz aktuell zum Tsunamie 2004:
Hier nun ein topaktuelle Forschungsidee von mir: Es gibt so einige Erdbebensensitive Menschen weltweit
der betreffenden Personen auf Signifikanz untersucht
Anormales Tierverhalten vor Erdbeben
Titel
Forschungsansatz:
Forschungsbaustein:
Zu Punkt 1:
Punkt 2:
Zu Punkt 2:
Zu Punkt 3:
Gibt es eine Art ansteckende Massenpanik unter Tieren?
Zu Punkt 4:
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Neuste Überlegungen und mögliche Forschungsansätze:
Über Erdbebenwarngeräte und verwandte Themen
Erfinder ist YIN Zhongqi Patentnummer: CN24164897:
Literatur:
Отрывок из книги
Möglichkeiten und Grenzen der Erdbebenvorhersage mit Hilfe von Tieren
Und fragen Sie sich auch spätestens seit dem Tsunamie 2004, warum man nicht endlich Tiere mit in die Forschung einbezieht?
.....
Er stützt diese auf Planetenkonstellationen, Gezeiten und Anzeigen von vermissten Tieren. Seine Trefferquote ist erstaunlich hoch, jedoch hat er sich bei den Wissenschaftlern damit Feinde gemacht.
Wenn man sich in dem aktuellen Buch von Cal Orey über Jim Berkland die Diskussionen durchliest, ist man hin und hergerissen, und weiß nicht, ob Jim Berkland oder seine Gegner Recht haben.
